Ohne Axel Möller war Altermedia eigentlich schon tot.
Der Staat hat aber, wie es da steht, es wohl noch weiter finanziert, um immer etwas zu haben, was die unglaubliche Gefährlichkeit der Rechten betonte. Damit Maaßen ja auch weiterhin beim jährlichen Verfassungsschutzbericht nicht nur über Islamisten reden muss!
Ich habe auf Altermedia weder gelesen noch geschrieben.
Es ist aber offensichtlich das die BRD einen bedenklichen Weg in Richtung Totalitarismus, Gleichschaltung und Vereinheitlichung des Denkens, damit Provinziallität, Engstirnigkeit, Verfolgung von Andersdenkenden und schlussendlich Terror eingeschlagen hat.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich erwarte von dem durch das demokratische System der BRD, dem schlechtesten Deutschland aller Zeiten, nach oben gespülten Müll und Abschaum, dem schlechtesten was ein Volk aufzubieten hat, naturgemäß nicht viel. Das sie sich wenigstens an ihren Schwur, ihren Amtseid erinnerten:
Der Amtseid der lautet nach Art. 56 Satz 2GG:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
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Geändert von Rikimer (24.10.2017 um 15:45 Uhr)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Es gibt tatsächlich auch Gute unter denen. Im Herbst 1989 schützten Hools des Vereins Lokomotive Leipzig
Montagsdemonstranten vor der Polizei und den "Greifkommandos" des Staates. Ja, es mögen durchaus Hohl-
köpfe gewesen sein, aber dennoch hatten sie genug Urteilsvermögen, um Recht und Unrecht unterscheiden
zu können. Das Gelingen der Wende ist auch ihr Verdienst (dass wir 1990 vom Regen in die Traufe geraten
sind, konnte zu diesem Zeitpunkt keiner ahnen).
Der 2. Oktober 1989 war der entscheidende Tag für die friedliche Revolution der DDR-Bürger. Bereits in den Wochen zuvor trafen sich einige
Abweichler montags in den Leipziger Kirchen und versuchten danach zu demonstrieren. Sie wurden ruppig daran gehindert. An jenem 2. Ok-
tober hatte die Partei die Kampfgruppen und Bereitschaftspolizei am Ring aufgestellt, um die Demonstration im Keim zu ersticken[Links nur für registrierte Nutzer].Im Gegensatz zu den Vorwochen erschienen die Leipziger Fußballfans in Massen zum Rundlauf. Wer erinnert sich heute noch an
Lok Leipzig? Erst diese Hooligans gaben der Demonstration Halt und Struktur. In allwöchentlichen Schlachten mit der Polizei ge-
stählt und geschult schritten sie stolz und furchtlos an den Kampfgruppen vorbei und verhöhnten diese nach Strich und Faden.
Die mehr intellektuellen Dissidenten waren von diesem machtvollen Schutz sehr angetan. Kein Stasi traute sich mehr, Demons-
tranten aus dem Zug zu reißen und zu verprügeln.
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