1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ohne Frage. Solche Gedankengänge werden aber kategorisch ausgeklammert, bzw von Starikow als "Unsinn" abgetan, ohne dass er sich weiter detailliert damit auseinandersetzt. Der Mann ist eben ein russischer Patriot mit neostalinistischen Tendenzen. Ich werfe ihm das nicht vor, ich wünschte wir hätten hierzuilande ein paar vergleichbare Patrioten, die unsere Geschichte studieren.
Das Buch hat dennoch großen Wert, zumindest für den gemeinen Bundesbürger der es vielleicht in die Hände bekommt. Es enthält so viele unbequeme Wahrheiten (wenn auch in der Regel nur Teilwahrheiten), dass es in jedem Zweifel säen wird, ob die alliierte und damit in der BRD alleingültige und sogar durch Knebelparagraphen geschützte Lesart der Geschichte und vor allem der Hintergründe des 2. Weltkriegs überhaupt stimmen kann.
Die Argumentationskette des Autors bricht spätestens dann zusammen, wenn man sich als Leser ernsthaft die Frage stellt: warum sollten "die Westmächte" die NSDAP und Adolf Hitler als Kampfhund gezüchtet haben, mit dem Ergebnis dass er und seine Bewegung in den Jahren 1933-1941 überhaupt nichts taten, nicht einmal ansatzweise, was den Westmächten in irgendeiner Art und Weise strategisch oder militärisch genutzt hätte. Ganz im Gegenteil sogar. Wie nützlich ist bitteschön eine sogenannte "Marionette", wenn sie die Hand, welche sie füttert, von Anfang an zu beißen beginnt nur um dann, ich zitiere Starikow sinngemäß, der diese Schlußfolgerung ja auch nicht vermeiden kann, "gänzlich außer Kontrolle zu geraten"?
Schlicht und ergreifend deswegen weil Adolf Hitler und das gros der Nationalsozialisten niemals unter irgendeiner Kontrolle der Herren Warburg, Rothschild und Konsorten und der von ihnen tatsächlich mit eiserner Faust kontrollierten "westlichen Demokratien" waren. Wohl aber hat Adolf Hitler ein extrem gefährliches Spiel mit diesen Herrschaften gespielt, in dem er lange Zeit die Nase vorne hatte und diese Herrschaften ihrerseits an ihren Hakennasen quer über den Platz geschleift und vorgeführt hat. Weil er sich eben lange genug den Anschein wenn schon nicht ihr "Freund" so doch zumindest ein potentieller Verbündeter zu sein.
Ohne Frage meinte er es ehrlich in "Mein Kampf" wenn er vom Bündnis mit England träumte, da ist Starikow 100%ig Recht zu geben. Und es nicht ausgeschlossen dass Hanfstaengel dabei zumindest teilweise die Rolle spielte die Starikow ihm zuschreibt. Starikow ist einer der wenigen historischen Autoren, der offenbar begriffen hat, wie unendlich wichtig Geheimdiplomatie ist, und dass man für viele der entscheidensten Momente der Weltgeschichte vermutlich neimals die allseits immer so unbedingt geforderten "Dokumente" finden wird, schlichtweg weil sie nicht existieren, sondern weil zunächst einmal Absprachen in irgendwelchen Hinterzimmern getroffen wurden.
Jedenfalls hielt Adolf Hitler sicherlich auch viel zu lange an dieser Idee fest. Aber allerspätestens 1940 hatte auch der Führer kapiert, dass das nichts mehr wird in dieser Welt und die Konsequenzen daraus gezogen. Andere NS-Größen wie Göring, Himmler, die gesamte sogenannte Widerstandsbewegung einschließlich Rommel haben das nicht begriffen und immer noch von einem Separatfrieden geträumt, nachdem dieser Zug schon längst abgefahren war (das war er schon lange vor Kriegsbeginn, Adolf Hitler war der erste der es begriffen hat, und auch das dauerte eine gweisse Weile) als es Adolf Hitler schon lange klar war, dass der Krieg gegen beide Köpfe der gleichen Hydra, den westlich-zionistisch induzierten Kapitalismus und den östlich-zionistisch induzierten Kommunismus gleichermaßen geführt und gewonnen, oder eben ein für alle Mal und wohl leider für alle Zeiten verheerend verloren werden muss.
So wird ein Schuh draus, nicht anders herum. Trotzdem nach wie vor: ein lesenswertes Buch, das eine neue Perspektive bietet und viele details ungewöhnlich gut herausarbeitet.
Henry Ford investierte in Deutschland und der Sowjetunion.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
das war ja auch der Sinn des von FDR vom Zaun gebrochenen WKII , überall Kohle machen, die Arbeitslosen in der Rüstung verschwinden lassen + einige 100.000 an der Front unter die Erde zu entsorgen um dann die Weltherrschaft zu übernehmen. Man lese dazu den Schwiegervadder von Sönke Neitzel, den Dirk Bavendamm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Seltsamer Beifall von Dilletanten und Hitlergläubigen. Vowinckel-Druffel in Bayern - ein NATO-BND-Propagandaverlag? Seit Haushofers Gründung der Zeitschrift für Geopolitik zusammen mit Vowinckel - ständige Kriegsvorbereitungspropaganda gegen Russland?
Der britische Fliegergeheimdienst (Winterbottham) läßt bei Haushofer-Vowinckel veröffentlichen "Der kommende Krieg gegen Russland":
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27.06.2016 / Politisches Buch / Seite 15
Historischer Revisionismus
Ein ehemaliger NVA-General denkt sich aus, wie die Sowjetunion Nazideutschland überfallen wollte
»Werner G. Fischer
Der Verlag Druffel & Vowinckel ist bekannt für seine Rechtfertigungsliteratur zur Geschichte Nazideutschlands, für Wehrmachtsapologie und krude rechte Ideologieproduktion. Nun zieht er mit Bernd Schwipper einen ehemaligen NVA-General als Kronzeugen für die Planung eines Angriffskrieges durch Stalin heran. Hitler sei ihm durch seinen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 zuvorgekommen, lautet die Kernthese seines Buches »Deutschland im Visier Stalins. Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941. Eine vergleichende Studie anhand russischer Dokumente«.
Im Gegensatz zur Ankündigung legt der Autor keine neuen Erkenntnisse aus russischen Archiven vor. Er benutzt ausschließlich gedruckte Informationen, die zahlreichen Dokumente im Internet kennt er nicht.
Auch die Literaturauswahl, besonders die russischsprachige, ist außerordentlich einseitig. In Deutschland ist die Mehrheit der Historiker davon nicht überzeugt ...«
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»Dr. rer. mil. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D., hat viele Jahre über die Frage »Überfall oder Präventivschlag« geforscht. Verschiedene Operationspläne, die in immer dichterer Zeitfolge erstellt wurden, die einzigartige Aufrüstung von Heer und Luftstreitkräften und der energische Ausbau der Infrastruktur sind beredte Beispiele für Stalins Angriffspläne gegen den westlichen Nachbarn. Die letzten Operationspläne datieren vom Mai 1941 und erreichten ihren Schlusspunkt in dem »Vorbefehl« vom Juni 1941.Der Verfasser hat vor allem russische Dokumente und Militärakten ausgewertet und fachmännisch interpretiert, die von der deutschen Forschung bislang unbeachtet beiseitegeschoben wurden. Schwippers Studie ist eine militärgeschichtliche Sensation. Sie räumt mit der These vom »Überfall« endgültig auf. Des Verfassers Argumente und die von ihm vorgelegten Dokumente sind der Schlußstrich in der Diskussion zu dieser wesentlichen Frage zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung! «
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Muß die Geschichte neu geschrieben werden?
»Das zweite Buch ist von dem Militärhistoriker, Generalmajor a.D., Dr. Bernd Schwipper. Er hat als erster den Zugang zu den bisher verschlossenen militärhistorischen Quellen in Moskau bekommen, die er in diesem Buch einführt und behandelt. Was die Kriegsteilnehmer immer wußten und was Viktor Suworow in seinem Buch „Der Eisbrecher, Hitler in Stalins Kalkül, 1989 veröffentlichte, wird jetzt durch Bernd Schwipper mit wünschenswertem Quellenmaterial bestätigt und ergänzt.
Fazit: „Die Begriffe „Großer Vaterländischer Krieg der Sowjetunion“ und „Hitlers rassenideologischer Vernichtungskrieg“, sind nicht mehr aufrechtzuerhalten.“
Mit dieser Veranstaltung am 30. Januar sollte eine erste Einführung in das veränderte Geschichtsbild sowohl aus jüdischer als auch aus russischer Sicht vorgestellt werden, mit dem sich nun insbesondere auch die deutschen Historiker und Politiker auseinanderzusetzen haben
Im Nachwort zu dem Schwipper-Buch schreibt Brigadeleutnant a.D. Franz Uhle-Wettler: „Auf diese Debatte darf man gespannt sein“.
Wir eröffnen sie hiermit.«
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Mecklenburger analysiert Stalin
vom 13. August 2016
Aus der Redaktion der Zeitung für die Landeshauptstadt
Neue Forschungsergebnisse über den deutsch-sowjetischen Krieg nach Freigabe von Akten
»Zeitgeschichte ist in Deutschland aufgrund der jüngeren Vergangenheit nie ein einfaches Thema. So barg beispielsweise die Deutung des deutsch-sowjetischen Krieges zwischen 1941 und 1945 in den mehr als vergangenen sieben Jahrzehnten wiederholt brisanten Zündstoff. Nach einem Erlass des russischen Präsidenten Boris Jelzin in den 1990er-Jahren über die Freigabe von Akten eröffnete sich Historikern erstmals die Chance, anhand russischer Dokumente zu rekonstruieren, wie zum Beispiel der Aufmarsch der Roten Armee an der Westgrenze der UdSSR geplant und realisiert wurde. Diese Möglichkeit nutzte Bernd Schwipper, heimisch im Landkreis Mecklenburg-Strelitz. Der promovierte Militärwissenschaftler analysierte erstmals 2400 frei gegebene russische Quellen, über 650 Berichte der russischen Aufklärung und mehr als 650 Meldungen der Roten Armee über den Stand der Mobilmachungsbereitschaft, die in der deutschen Geschichtsforschung bislang weitestgehend unberücksichtigt blieben.
In seinem Buch „Deutschland im Visier Stalins“ kann der Leser beispielsweise das bereits 1939 beginnende Vorrücken sowjetischer Truppen nach Westen klar und deutlich nachvollziehen. Ob Polen 1939, Finnischer Winterkrieg 1939/1940, die drei Baltikum-Staaten 1940 sowie die Planung eines Überfalls auf Ostpreußen 1940, diese gezielte Westverschiebung des sowjetischen Einflussbereiches als Grundlage für Stalins Aufmarschpläne formt sich anschaulich aus zahlreichen Dokumenten, aussagestarken Tabellen, Skizzen und Karten. Verschiedene Operationspläne, die in immer dichterer Zeitfolge erstellt wurden, die einzigartige Aufrüstung von Heer und Luftstreitkräften sowie der energische Ausbau der Infrastruktur sind weitere beredte Beispiele für Stalins Angriffspläne gegen den westlichen Nachbarn Deutschland. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D., hat etwa zehn Jahre über die Frage „Überfall oder Präventivschlag“ geforscht. Sein Fazit auf der Grundlage unanfechtbarer historischer Fakten, zweifelsfrei wurde die Rote Armee für eine Offensive gegen Deutschland bereitgestellt, aber die Wehrmacht kam ihr mit einem Präventivschlag „zirka 8 -18 Tage zuvor“. Es bleibt spannend, wie deutsche Historiker auf diese fundierte Studie reagieren werden.«
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
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Deutschland im Visier Stalins
Klaus Hornung
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„Deutschland im Visier*Stalins“
»Bereits unmittelbar nach dem II. Weltkrieg gab es Veröffentlichungen zur Kriegsschuldfrage zum Ostfeldzug. Viele fleißige Arbeiten, die sich hauptsächlich auf Erlebnisberichte stützen.
Dann brachte Prof. Werner Maser 1994 sein Buch „Der Wortbruch“ heraus, in dem er nach deutschen Unterlagen, die zum größten Teil aus Aufklärungsangaben der deutschen militärischen Aufklärung und Befragung von sowjetischen Gefangenen beruhte, bewies, dass nicht Deutschland von sich aus den Ostfeldzug begann, sondern dass dies ein Präventivschlag gegen die angriffsbereite Rote Armee war, die am 10. (17.)*Juli 1941 Deutschland angreifen und Europa überrennen wollte, mit doppelt so vielen Soldaten, 9x so viel Flugzeugen und 7x so vielen Panzern.
Mit Jelzin wurden auch einige Dokumente aus russischen Archiven veröffentlicht, aber seit etwa 2005 durch Putin per Gesetz (Ukas) wieder gesperrt.
Zwischenzeitlich trat der Überläufer „Viktor Suworow“ mit unglaublichen Enthüllungen an die Öffentlichkeit, die bewiesen, dass Stalin den Krieg wollte, um ganz Europa zu erobern.
Jetzt hat nun*ein ehemaliger NVA-General, der russischen Mentalität und Sprache mächtig, anhand von russischen(!) Unterlagen Masers Theorie akribisch untermauert und empirisch bewiesen:
Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941 – Eine vergleichende Studie anhand russischer Dokumente bei amazon
Mit dieser Fleißarbeit hat Schwipper beigetragen, die Werke von Maser, Topitsch, Scheil, Hoffmann und vieler anderer mutiger Historiker zu stützen und empirisch zu beweisen, dass Stalin der Kriegstreiber war und der Feldzug doch ein Präventivschlag war.
Denn hätte Deutschland abwarten sollen, bis der bereits im Herbst 1940 erkennbare Aufmarsch, die Provokationen Molotows am 12./13.11.1940 in Berlin und die erkannten Angriffsvorbereitungen im Frühjahr 1941 über ihm herein brach? «
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Geändert von Nereus (25.10.2017 um 11:51 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Zitat Schwipper
"Die Sowjets wussten vom deutschen Angriff, sie glaubten aber nicht das die Deutschen den Sowjets zuvor kommen würden"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der Strangersteller hat lediglich auf einen russischen Autor und dessen Buch in deutscher Übersetzung hier aufmerksam gemacht.
Die Starikow Forschungen scheinen hiesigen Obrigkeiten nicht zu gefallen. Die Videos mit Starikows Thesen und Untersuchungsergebnissen wurden von Youtube schon massenhaft für deutsche Internetbenutzer unzugänglich gemacht, also wegzensiert.
Das bekannteste Buch des russischen Schriftstellers [Links nur für registrierte Nutzer], nämlich das mit dem Titel "Wer hat Hitler gezwungen Stalin zu überfallen?", ist nun auf Deutsch erhältlich. Und zwar kostenlos.
Es kann hier als Pdf-Datei gelesen oder frei heruntergeladen werden:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Die Forschungen dieses Nikolai Starikow, jedenfalls die Richtung, in die sie gehen, haben das Potential zu gravierenden Erschütterungen in der Deutung der Ereignisse, die zu Hitler und zum 2. Weltkrieg führten, und zwar weit über das Gebiet der Historikerzunft hinaus.
Hier geht es um nichts geringeres als um die Kriegsschuldfrage. Das haben einige im Westen erkannt und werden darum nervös.
Starikows Enthüllungen, sofern sie mit harten Fakten gedeckt sind, haben vielmehr wegen ihrem Potential Brisanz, einen Sprengsatz darzustellen, der das saubere Bild vom Westen als den Hort des Friedens, der Gerechtigkeit und der Unschuld wie seine Seifenblase zum Platzen zu bringen.
Was Starikow betreibt, ist nicht nur historisch-wissenschaftliche Aufarbeitung; es ist vielmehr auch die Aufbereitung von historischen Fakten für eine "moralische Schuld- und Schuldenbilanzierung zwischen den Nationen" mit gegenwartsbezogenem Wert.
Mit den Ergebnissen, die Starikow in dieser Richtung zu tage fördert, erschafft er zugleich für Russland nichts weniger als eine moralische Waffe gegen den Westen mit Gegenwartsbezug.
Als historische Erkenntnisse, die zu einer Neubewertung der Kriegsschuldfrage führen (könnten), bilden diese Forschungsergebnisse nichts geringeres als eine psychologische Waffe mit Erpressungspotential (gegenüber den USA und England?) für verteidigungspolitische aktuelle und zukünftige Auseinandersetzungen.
Hier wird die Schuldfrage über die Entstehungsgeschichte des 2. Weltkrieges aufgeworfen, die den Amis und Engländern als passiver Schuldposten in die historisch-moralische Nationenbilanz möglicherweise hineingeschrieben werden muss/wird!
Und eine Schuld begründet immer zugleich eine Pflicht zur Leistung gegenüber dem Gläubiger der Schuld. -
Für uns Deutsche stellt sich die Frage, ob wir vielleicht nicht erst von 1945 an von CRF-Agenten regiert wurden, sondern vielmehr schon seit 1933 von der Wallstreet gesteuert worden sind.
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