Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Hallo,
Traurigerweise zitieren BRD-Kotzmedien nur wenig auszugsweise und mit Verbalinjurien bedacht aus Orbans Rede zum Gedenken an 1956, anders die Auslandspresse:
hier übersetzt:Oct 23, 2017 - Zoltán Kovács
PM Orbán on the anniversary of the 1956 Revolution: “If we lose our freedom, if we lose our national independence, we will be lost, too”
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"Der 23. Oktober ist der Gedenktag des Beginns der Revolution von 1956, der Freiheitskampf unserer Kamera-den, die dem kommunistischen System trotzten. Sie standen gegen die sowjetische Militärmacht auf. Jahrzehnte-lang war es verboten, diesen Tag des Aufstandes zu feiern, sogar darüber zu sprechen, war verboten, aber heute ist dieser Tag einer unserer wichtigsten Feiertage.
Es geht um Freiheit. Es geht darum, ob die Ungarn über ihr Schicksal selbst bestimmen. Es geht um die Unab-hängigkeit im Geiste des Kampfes vom 23. Oktober. Die Kräfte des Globalismus hämmern an unsere Tore und tun alles, um uns Ungarn in einen Homo Brüsselsicus zu verwandeln. Wir müssen unsere Freiheit schützen, denn niemand anders wird das für uns tun. Ich freue mich über jeden, der versteht, dass wir Ungarn ein Volk der Frei-heit sind, wir sind eine spezielle Nation der Freiheit. Wir wollen uns an diesen wunderbaren Tag im Oktober erin-nern, als eine Nation sagte: wir haben genug, und die Säulen der kommunistischen Welt zu wanken begannen.
Wir wollen ein sicheres, gerechtes, zivilisiertes und christliches Europa, aber viele glauben immer noch, dass das nicht möglich sei. Doch erinnern wir uns an 1956. Wer hätte am Morgen des 23. Oktober geglaubt, als die Men-schen die Tram zur Arbeit nahmen, dass am selben Abend, dort wo die Stalin-Statue stand, nur noch dessen Stiefel zu sehen waren. Und wer hätte 1988 geglaubte, dass wir innerhalb eines Jahres eine Delle in den Kommu-nismus schlagen würden?
2010 sagten sie, dass es unmöglich sei, den IWF nach Hause zu schicken. Sie sagten, es sei unmöglich, die Banken für ihre Taten verantwortlich zu machen und Globalunternehmen mit hohen Steuern zu belasten. Sie sag-ten, es sei unmöglich, die urbanen Kosten zu senken, und sie sagten, es sei unmöglich, für jeden Ungarn Arbeit zu schaffen. Vor allem sei es unmöglich, der Migration zu widerstehen und die Migrations-Invasionen mit Grenz-befestigungen zu stoppen. Aber wir haben es gechafft.
Alles, was wir tun, ist entscheidend in Europa. Wir werden bald schon sehen, ob Europa fähig sein wird, seine wunderbare Kultur wiederzubeleben, eine Kultur, die die westliche Zivilisation formte und die Entwicklung beför-derte, bevor der Multikulturalismus kam. Im 20. Jahrhundert waren es die militärischen Imperien, die für Schwie-rigkeiten sorgten. Heute sind es die Finanz-Imperien, die aus dem Schleim der Globalisierung geschlüpft sind. Diese Kräfte bedrohen alles, was für uns Ungarn und die ungarische Lebensart bedeutsam ist. Nachdem wir un-sere Unabhängigkeit 1990 errungen hatten, sind wir an einem anderen Meilenstein angekommen. Wir können Europa nicht in die richtige Richtung lenken, ohne dass Brüssel seine Unabhängigkeit vom Imperium des Finanz-spekulanten zurückgewinnt, der Millionen von Migranten nach Europa bringt. Die Visegrad-Staaten, Zentral-europa, ist die letzte migrantenfreie Zone in Europa und als solche ist sie das Zentrum der Debatte über Europas Zukunft. Die Ziele sind hochgesteckt und wir dürfen die Macht dieser schwarzen Kräfte nicht unterschätzen.......
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Für uns Ungarn gibt es so etwas wie 'unmöglich' nicht. 1956 retteten wir die Ehre unserer Nation. 1990 erkämpften wir uns unsere Freiheit wieder und 2010 haben wir uns auf den Weg gemacht, unsere Nation zu einen. Wenn wir unsere Freiheit und unsere nationale Unabhängigkeit verlieren, dann sind wir alle verloren."
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Die Ungarn haben 1956 ihre Ehre gerettet. Die Tschechen/Slowaken 1968. Die Polen 1982. Die Ostdeutschen nach Stalins Tod 1953. Und immer ging es auch gegen die sowjetische Besetzung. Daraus werden auch heute keine besten Freunde.
Ungarn, Tschechen und Polen haben das klar erkannt. Die Deutschen sitzen nicht mit im Boot. Und die AfD schon gar nicht.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Hier ein interessanter Artikel in der Budapester Zeitung:
Auswandern nach Osteuropa?
Beleidigter Soros auf Rachefeldzug Viele von uns fragen sich, warum George Soros diesen Wahnsinn mit den Ungarn, Deutschen und den anderen Europäern treibt. (…) Eines steht fest: Er macht es nicht deshalb, weil er so ein großer Menschenfreund ist. Er flutet den Bienenstock Europa nicht deshalb mit Drohnen, weil er den schwindenden europäischen Bevölkerungszahlen entgegensteuern will.Mit der Schwächung, Durchmischung und letztendlich Unterjochung der Nationalstaaten Europas ist es jedoch wahrscheinlicher, dass er als sichtbarer Repräsentant der unsichtbaren Hintergrundmacht die Herrschaftsansprüche der globalistischen Weltelite der Wall Street bedient.[Links nur für registrierte Nutzer]Wir sind noch am Anfang dieses Prozesses, aber die Tendenz zeigt, dass man diese Identitätsvernichtung mit allen Mitteln zu Ende bringen will. Viele denken, dass der auf der Verliererseite stehende Westen einknickt und in ein Kalifat umgewandelt wird. Daran glaube ich nicht. Die Millionen von Angesiedelten werden sich nicht über Europa herrschen. Sie werden von der globalistischen Weltelite einfach nur ausgenutzt. Und wenn die Eindringlinge die Drecksarbeit endlich erledigt haben, dann werden die Urheber des Ansiedlungsprojekts die Macht an sich reißen.
Dazu werden sie auch die notwendige Waffengewalt haben. Sie werden die unwissenden, trägen Massen niederschlagen. Den verbliebenen Ur-Europäern bieten sich dann zwei Möglichkeiten. Einerseits können sie das Schicksal der unterworfenen Einwanderer teilen oder sie wandern aus und flüchten nach Osteuropa, ins Karpatenbecken, wo ihnen die baltischen und balkanischen Nationen menschenwürdige Existenzbedingungen garantieren werden. Mit der Aufnahme der europäischen Bevölkerung löst sich dann auch das demographische Problem Osteuropas und bietet sich eine historische Chance zum Überleben.
In Deutschland nichts Neues, Hoffnungsschimmer AfD
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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