Die AfD im Bundestag!

[Lord Laiken]

Meine Grafik die ich fand, sagt aus, dass es seit 15 JAhren kälter wird und CO 2 zunimmt.

Ausserdem guckte ich gestern ein Video, wo die Mär von 2500 Wissenschaftler gelogen ist. Es sind auch SAchbearbeiter im Greminum und Politiker und Gegner mit aufgezählt.Wir Gegner leugnen keinen Klimawandel, nur keinen menschengemachten


Denkst du echt es gibt keine Wissenschaftler die das kritisieren ?

Ausgerechnet du wo Sozialbedürftig bist, dich jucken keine 50 MRD die man verbrennt und verschenkt.

Wenn der Nordpol schmilzt, gelangen mehr Eisberge und kaltes Wasser in den Golfstrom. Der Golfstrom wiederum beeinflußt das Klima in Europa. Im Endeffekt sorgt die Erwärmung so für einen Ausgleich in Europa.

Und einen letzten Satz habe ich mal übersehen.

[OneDownOne2Go]

Die Bekämpfung der Sklaverei in den USA ist kein Phänomen. Siehe z.B. Bolivar in Venezuela, dessen Truppen die Spanier schlugen und der die Sklaverei abschaffte.
Bei einer zehnfachen wirtschaftlichen Überlegenheit des Nordens (dabei nur die doppelte Bevölkerung) gab es für den Süden auch militärisch nichts zu holen.

"The total number of factories in the [Links nur für registrierte Nutzer] South numbered 20,600 (100,500 in the north), 11,000 non-slave workers (1.1 million in the north) and a total value of products amounting to $155 million ($1.5 billion in the northern states).
Despite the profitability of slave industry, Southern industry had been undercapitalized for years by the time of the outbreak of the war. Besides a social preference for ownership of real property, agriculture in staple goods was considered the easiest route to profitability; thus agriculture always outbid industry when it came to capital allocation. As early as 1830, Southern industry was a generation behind, and by the Civil War, was vastly inferior to Northern and foreign manufacturing."
[Links nur für registrierte Nutzer]

So, und wer hätte die Produkte aus der unterentwickelten Südindusrie überhaupt kaufen sollen? Sklaven haben keine Kaufkraft.

Ich kenne die Zahlen, und du hast durchaus Recht damit, dass der Süden mit seiner langjährigen Weigerung, Geld in seine industrielle Entwicklung zu stecken, in keiner guten Ausgangsposition war. Entsprechend hat er den Krieg am Ende ja dann auch verloren. Schaut man nur nach den Zahlen, hätte die Niederlage eigentlich sogar wesentlich schneller folgen müssen. Man kann ohne Weiteres sagen, dass der Krieg für den Süden zu einer Unzeit ausbrach, als er eigentlich nicht so aufgestellt war, ihn erfolgreich führen und siegreich beenden zu können. Betrachtet man sich aber den Ablauf der Ereignisse, die letztlich zum Krieg führten, dann ist es der Norden, der kaum eine andere Wahl lässt, als zu den Waffen zu greifen. Der Abolitionismus hätte den Süden so oder so ruiniert, sein Wirtschaftssystem basierte auch 1860 noch weitgehend auf Sklavenarbeit, eine Aufhebung der Sklaverei hätte dem Süden die Lebensgrundlage in jedem Fall entzogen. Spätestens mit der Wahl Lincolns zum US-Präsidenten, der sich in dieser Frage klar positioniert hatte, ging es für den Süden also in jedem Fall um die Existenz.

Mit der Aufstellung einer Binnenarmee war es Lincoln, der die Verfassung offen brach, er war es, der sie Sezession mit allen Mitteln aufzuhalten gedachte. Das schloss für ihn militärische Mittel ein, was die Verfassung allerdings ausdrücklich untersagte. Hätte er den Süden ziehen lassen, hätte er dem Süden "erlaubt", sich für einige Jahre eigenständig zu entwickeln, die Ausgangslage für den Norden in einem potenziellen Krieg wäre eine deutlich schlechtere gewesen. So gesehen mag man es konsequent finden, den Ausbruch des Krieges zu forcieren, ein Bruch der Verfassung bleibt es allerdings.

Wenn du in das Thema ernsthaft einzusteigen Lust hast, sollten wir das in einem anderen Strang tun. mit der AfD im Bundestag hat das jedenfalls nun nicht ehrlich irgend etwas zu tun.

[Dr Mittendrin]

Wenn der Nordpol schmilzt, gelangen mehr Eisberge und kaltes Wasser in den Golfstrom. Der Golfstrom wiederum beeinflußt das Klima in Europa. Im Endeffekt sorgt die Erwärmung so für einen Ausgleich in Europa.

Und einen letzten Satz habe ich mal übersehen.

Also Politiker lügen nicht ? Auch nicht beim Klima ? Geh mal in YouTube und schau dir ungefähr 10 kritische Videos an.


1971 gab es einen Klima-Eiszeithype.


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[Lord Laiken]

Ich kenne die Zahlen, und du hast durchaus Recht damit, dass der Süden mit seiner langjährigen Weigerung, Geld in seine industrielle Entwicklung zu stecken, in keiner guten Ausgangsposition war. Entsprechend hat er den Krieg am Ende ja dann auch verloren. Schaut man nur nach den Zahlen, hätte die Niederlage eigentlich sogar wesentlich schneller folgen müssen. Man kann ohne Weiteres sagen, dass der Krieg für den Süden zu einer Unzeit ausbrach, als er eigentlich nicht so aufgestellt war, ihn erfolgreich führen und siegreich beenden zu können. Betrachtet man sich aber den Ablauf der Ereignisse, die letztlich zum Krieg führten, dann ist es der Norden, der kaum eine andere Wahl lässt, als zu den Waffen zu greifen. Der Abolitionismus hätte den Süden so oder so ruiniert, sein Wirtschaftssystem basierte auch 1860 noch weitgehend auf Sklavenarbeit, eine Aufhebung der Sklaverei hätte dem Süden die Lebensgrundlage in jedem Fall entzogen. Spätestens mit der Wahl Lincolns zum US-Präsidenten, der sich in dieser Frage klar positioniert hatte, ging es für den Süden also in jedem Fall um die Existenz.

Mit der Aufstellung einer Binnenarmee war es Lincoln, der die Verfassung offen brach, er war es, der sie Sezession mit allen Mitteln aufzuhalten gedachte. Das schloss für ihn militärische Mittel ein, was die Verfassung allerdings ausdrücklich untersagte. Hätte er den Süden ziehen lassen, hätte er dem Süden "erlaubt", sich für einige Jahre eigenständig zu entwickeln, die Ausgangslage für den Norden in einem potenziellen Krieg wäre eine deutlich schlechtere gewesen. So gesehen mag man es konsequent finden, den Ausbruch des Krieges zu forcieren, ein Bruch der Verfassung bleibt es allerdings.

Wenn du in das Thema ernsthaft einzusteigen Lust hast, sollten wir das in einem anderen Strang tun. mit der AfD im Bundestag hat das jedenfalls nun nicht ehrlich irgend etwas zu tun.

Das spricht alles auch nicht gerade für den Süden. Gibts einen Thread darüber?

[Lord Laiken]

Also Politiker lügen nicht ? Auch nicht beim Klima ? Geh mal in YouTube und schau dir ungefähr 10 kritische Videos an.


1971 gab es einen Klima-Eiszeithype.


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Dein Schluß ist ja blöde. Manche lügen andere eher nicht. Fakt ist, daß man sich nicht auf ein paar Schwurbler verlassen darf.

[Politikqualle]

1971 gab es einen Klima-Eiszeithype.

.. so ist es ...

....

[tommy3333]

Die Bonzenarschlecker nennen Verstaatlichung Diebstahl, doch wenn Volkseigentum zu Hehlerware wird, dann fangen sie plötzlich an zu jubeln!

Es gibt kein "Volkseigentum". Das gab es nie, und das wird es auch nie geben.

[tommy3333]

Die Nationalstaaten sind auch nur so gut wie ihre Führungen. Eine Union von Lissabon bis Wladiwostok brauchen wir.

Damit das Versagen der Bonzen globale Ausmaße nimmt? Woher willst Du wissen, dass eine solche Union eine bessere "Führung" bekäme?

[tommy3333]

Also, neue humanitäre Krisen hat Frau Merkel ja bereits ausgeschlossen. Immerhin. Das war aber auch vor der letzten Wahl.

Na, wenn die Raute so eine neue Krise schon ausschließt, dann kannst Du davon ausgehen, dass die Raute genau diese Krise bringen wird.

[Lord Laiken]

Damit das Versagen der Bonzen globale Ausmaße nimmt? Woher willst Du wissen, dass eine solche Union eine bessere "Führung" bekäme?

Woher soll man das wissen? Das es schlimmer wird ist aber eher weniger wahrscheinlich.