Die AfD im Bundestag!

[Schwabenpower]

Was nützt das der AFD? Es wäre ein Thema, bei dem die AFD die Grünen vor sich hertreiben könnte und entweder ihnen ihr Steckenpferd wegnehmen oder sich auf die Fahnen schreiben könnte, sie zur Umkehr gezwungen zu haben. Stattdessen überlässt sie es Greta Thunberg politischen Profit draus zu schlagen. Das ist leider dumm, in dem Punkt verhält sich die AFD nunmal nicht schlau.

Ich sehe heute schon die Schlagzeile von morgen "Abgott Habeck, was für eine staatstragende grüne Partei, sie gesteht Fehler eoin, legen wir uns ihnen zu Füßen".



1. Ist das mit den anthropogenen Effekten nicht aus der Luft gegriffen, lächerlich wird es erst, wenn Bürokraten (IPCC) sich anmaßen durch selektiv ausgewählte Studien sich anmaßt, das exakt quantifizieren zu können und auf der Basis Panik schiebt.

2. Wenn ich jetzt mal vom Extrem ausgehe, dass die Wahrheit tatsächlich sein sollte, dass anthropogene Effekte keine irgendwie erwähnenswerte Rolle spielen, muss dennoch auf die Dauer eine Abkehr von den fossilen Energieträgern vollzogen werden. Daher kann man mit dem Setzen auf Kernkraft, wie SprecherZwo vorgeschlagen hatte, keine Fehler machen, selbst unter der Annahme, dass menschengemachte Effekte nicht vorhanden oder vernachlässigbar sein sollten.

Das kann nicht funktionieren. Die Schlagzeilen würden lauten: "Die AfD will alle Deutschen radioaktiv verseuchen!" .

Der BRIDiot würde das so übernehmen.

Zudem wäre es ein Widerspruch. 0,000014 % machen den Kohl nicht fett. Es gibt absolut keinen Grund, ausgerechnet in Deutschland diesem CO2 Emissionen zu verringern. Damit auch keinen Grund, Kohlekraftwerke abzuschalten.

Die Argumentation müsste über Kernkraft statt Vogelschredder und Waldvernichter laufen

[Lord Laiken]

Ist doch schön, wenn es wieder eine Warmzeit gibt. Dann fängt der Planet doch erst zu leben an. An den Polkappen gibt es wegen der Kälte doch kaum leben. Die Eiszeit gibt es schon viel zu lange. Jetzt sollte es mal wieder wärmer werden.

Vergiß nicht, daß es klirrende Kälte im Winter gibt und das Wetter unbeständig wird. Das Gleichgewicht wird zerstört. Es wird immer mehr Wetterextreme geben.

[Schwabenpower]

Das alles berechtigt nicht zur Verantwortungslosigkeit. Es drohen Wüsten bzw. Eiswüßten, wenn das Gleichgewicht zu stark gestört wird. Eine Eiszeit kann die ganze Welt umfassen, für immer. Je größer die Eisflächen, desto mehr Sonnenstrahlen werden reflektiert, desto kälter wird es, desto größer werden die Eisflächen.
Nochmal: Letztes Jahr war wieder ein "Jahrhundertsommer" mit massivem Ernteausfall in Deutschland und wer es leugnet, der ist ein armer Irrer oder ein Lobbyist oder Mitläufer.

Quatsch. Den Jahrhundertsommer gab es vier mal alleine in den letzten 10 Jahren. Es sind keine Ernten ausgefallen, nur Entschädigung abgegriffen worden.

[Schwabenpower]

Vergiß nicht, daß es klirrende Kälte im Winter gibt und das Wetter unbeständig wird. Das Gleichgewicht wird zerstört. Es wird immer mehr Wetterextreme geben.

Hat der Mensch aber nichts mit zu tun. BRD schon mal gar nicht

[tommy3333]

Dort steht:

"Im Mai 2013 erreichte die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre 400 ppm ("Teile pro Million Luftpartikel"). Einen so hohen Wert gab es zuletzt vor drei Millionen Jahren. Damals lag der Meeresspiegel rund 20 Meter über dem heutigen Stand; die Nordhalbkugel war weitgehend eisfrei."

Wer immer das behauptet, hat lediglich die aktuellen Messdaten des Mauna Loa mit den Vergangenheitsdaten aus den Eisbohrkernen verglichen. Nun ist die CO2-Konzentration aus den Eisbohrkernen aufgrund ihrer Entstehungsweise sehr unelastisch und spiegeln mögliche Schwankungen, wie sie heute am Mauna Loa gemessen werden können, nicht wieder. Allein durch die Entstehungsweise liefern die Eisbohrkerne bereits geglättete Daten. Daher gibt ein solcher Vergleich auch keine Aussage her, welche Werte tatsächlich in der Erdgeschichte einmal vorgeherrscht haben können, um ob heutige Konzentrationen wirklich die höchsten seit 3 Millionen Jahren sein könnten. Anders sieht es aus, wenn der CO2 Gehalt der Vergangenheit aus Pflanzenstomata misst und rekonstruiert.



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Und wie aus dem Bild hervorgeht, gab es um die 400 ppm bereits ca. im 6. Jahrundert.

[Lord Laiken]

Quatsch. Den Jahrhundertsommer gab es vier mal alleine in den letzten 10 Jahren. Es sind keine Ernten ausgefallen, nur Entschädigung abgegriffen worden.

Unsinn, es hat ewig nicht geregnet und die kaputten Pflanzen und Felder waren im Fernsehen zu sehen. Die Preiserhöhung ist auch nicht wegzuleugnen. Na, da haben wir ja eine Opposition, die ist ja ebenso auf einem Auge blind.

[tommy3333]

Das alles berechtigt nicht zur Verantwortungslosigkeit. Es drohen Wüsten bzw. Eiswüßten, wenn das Gleichgewicht zu stark gestört wird. Eine Eiszeit kann die ganze Welt umfassen, für immer. Je größer die Eisflächen, desto mehr Sonnenstrahlen werden reflektiert, desto kälter wird es, desto größer werden die Eisflächen.
Nochmal: Letztes Jahr war wieder ein "Jahrhundertsommer" mit massivem Ernteausfall in Deutschland und wer es leugnet, der ist ein armer Irrer oder ein Lobbyist oder Mitläufer.

Wer ist denn hier "verantwortungslos"? Es gibt überhaupt keine Veranlassung, Wüsten oder Eiswüsten befürchten zu müssen außer dort, wo es sie bereits seit Hunderten von Jahren gibt. Zudem hätte der Mensch überhaupt keine Möglichkeit, so etwas verhindern zu können. Und gegen den [Links nur für registrierte Nutzer] war der vom letzten Jahr ein Fliegenschiss (nur mal zum Vergleich: im vergangenen Sommer führte die Elbe nur ca. die Hälfte ihrer "normalen" Wassermenge - 1540 war es nur ein Zehntel, die Trockenperiode dauerte von Februar bis Dezember an und 1540 es gab 3 mal so viele Hitzetage, also >= 30°C, als zu Beginn des 21. Jahrhunderts - und das obwohl das Jahr 1540 in die kleine Eiszeit fiel). Solche Ereignisse sind weder prognostizierbar noch verhinderbar. Sie bedeuten zudem nicht, dass sich ein solches Ereignis automatisch dann auch in den Folgejahren wiederholen muss.

[Lord Laiken]

Wer immer das behauptet, hat lediglich die aktuellen Messdaten des Mauna Loa mit den Vergangenheitsdaten aus den Eisbohrkernen verglichen. Nun ist die CO2-Konzentration aus den Eisbohrkernen aufgrund ihrer Entstehungsweise sehr unelastisch und spiegeln mögliche Schwankungen, wie sie heute am Mauna Loa gemessen werden können, nicht wieder. Allein durch die Entstehungsweise liefern die Eisbohrkerne bereits geglättete Daten. Daher gibt ein solcher Vergleich auch keine Aussage her, welche Werte tatsächlich in der Erdgeschichte einmal vorgeherrscht haben können, um ob heutige Konzentrationen wirklich die höchsten seit 3 Millionen Jahren sein könnten. Anders sieht es aus, wenn der CO2 Gehalt der Vergangenheit aus Pflanzenstomata misst.



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Und wie aus dem Bild hervorgeht, gab es um die 400 ppm bereits ca. im 6. Jahrundert.

Nur ein Ausschlag.

[Schwabenpower]

Unsinn, es hat ewig nicht geregnet und die kaputten Pflanzen und Felder waren im Fernsehen zu sehen. Die Preiserhöhung ist auch nicht wegzuleugnen. Na, da haben wir ja eine Opposition, die ist ja ebenso auf einem Auge blind.

Weil die zu faul zum Beregnen waren. Uns lieber kassierten.

Zu der Zeit war unser Wasserwagen mehrmals täglich in der Heide unterwegs. Wasser war genug da. Selbst die Elbe Floß noch. Durfte nur kein Salz mehr eingeleitet werden

[Schwabenpower]

Nur ein Ausschlag.

Von 2000 Jahren. Heilige Einfalt