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Thema: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.
    Ausstellung in Berlin
    „Drogendealer arbeiten tapfer im öffentlichen Raum“
    ...
    Mit einer Ausstellung möchte der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf die Situation der Drogendealer aufmerksam machen. Der Konzeptkünstler stellt die Dealer dabei als Kämpfer gegen Widerstände dar.
    ...
    Mit einer umfangreichen Ausstellung möchte das Bezirks-Museum Verständnis für afrikanische Drogendealer wecken. „Andere Heimaten – Herkunft und Migrationsrouten von Drogenverkäufern in Berliner Parks“ lautet der Name der Ausstellung, die am 21. November startet.
    „Schwarze Menschen sind zum Sinnbild der Drogenverkäufer im öffentlichen Raum geworden“, so die Macher der Schau. Es gehe um postkoloniale Reaktionsmuster, der Dealer sei dabei die Projektionsfläche für kollektiven Hass auf Drogenverkäufer, Hass auf schwarze Menschen und die ewigen Widersprüche der Drogenpolitik.
    Indirekt verteidigen die Ausstellungsmacher die Dealer: „Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“, heißt es in der Ankündigung. Dabei werde die Nachfrage erst durch die Konsumenten geschaffen.
    ...
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    Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
    Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
    Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

  2. #2
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Ich sehe das bzgl. Berlin und seiner Staatskunst so: Solche Sozialstaatsexzesse sind nur durch die Mrden.schwere Umverteilung überhaupt erst möglich. Berlin hat 3 Opfernhäuser (hoch staatlich subventioniert, weil für diesen Mist kaum jemand freiwillig wirklich Schotter hinlegen will), zigfach staatlich subventionierte Theater und die weitere Staatskunstszene, welche die ideologische Rechtfertigung für das Handeln des Staates liefern.
    Nutznießer ist ein bildungsbürgerliches Kunstliebhabermilieu, welches gerade in Berlin auch von der Umverteilung lebt, im Staatsdienst, im ÖD usw., sowie die Staatskünstler selbst, ausgeschieden aus dem staatlichen Bildungssystem bzw. selbst beim Staat.


    Würde hierzulande endlich mal diese sozialistische Staatskunst abgeschafft, wäre auch der Weg frei für wirklich Neues und nicht immer nur die Bedienung der Interessen der Staatsprofiteure. So wäre bspw. Popart auch nie möglich geworden, würde die globale Kunstszene wie in der BRDDR funktionieren. Aber über sowas rümpft man hierzulande süffisant die Nase, als Akademiker.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Keine Lust und Zeit, solchen Schund mir anzusehen. Die politische Ausrichtung dieser VA ist mir aber schon klar. Erst diese Typen hierherbringen. Dann ihnen den Drogenvertrieb gestatten. Nun ihre Glorifizierung. Als nächstes baut die Regierung ihnen Denkmäler und die Einheimischen werden zur Abnahme des Giftes verpflichtet. Klarer Fall von Demokratie.

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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Keine Lust und Zeit, solchen Schund mir anzusehen. Die politische Ausrichtung dieser VA ist mir aber schon klar. Erst diese Typen hierherbringen. Dann ihnen den Drogenvertrieb gestatten. Nun ihre Glorifizierung. Als nächstes baut die Regierung ihnen Denkmäler und die Einheimischen werden zur Abnahme des Giftes verpflichtet. Klarer Fall von Demokratie.

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    Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
    Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
    Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.
    Es reicht zu wissen, daß es allein in Schwarzafrika 9 Anwerbezentren der EU gibt, u.a. in Mali, dem Senegal und Niger. In Europa selbst gibt es für diese Leute in D. dann Willkommensgeld - 2.500-3.000 Euro, WB-Scheine, kostenfreie Krankenversorgung und bis zu 1.700 Euro monatlich aufs Konto. Gut, Miete und Krankenkasse müsse sie nicht zahlen.
    Mit anderen Worten, diese Männer, aber auch Frauen, haben ein "REcht" auf Wohnraum in Deutschland. Kein Problem soweit. Die Deutschen sollen ja nicht aussterben, deshalb holt die tolle Regierung Afrikaner. Gut.
    Aber warum "leben" dann 400.000 - bis zu 1 Mio. Deutsche auf den STraßen, ohne "REcht" auf Wohnung und Unterkunft?

    Diese Ungleichbehandlung konnte mir noch kein Demokrat hinreichend erläutern. Logisch. Denn dann müßte er ja auch zugeben, daß er Rassismus und Kolonisation geil findet. Und soo dumm sind die Demokraten im Gegensatz zu den meisten deutschen Bürgern dann doch wieder nicht.

    Nein, die Ausländer sollen herkommen. Und spätestens ab dem Mittelmeer kümmert sich auch die EU um die sicherer Ankunft. Warum? Darum:

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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es reicht zu wissen, daß es allein in Schwarzafrika 9 Anwerbezentren der EU gibt, u.a. in Mali, dem Senegal und Niger. In Europa selbst gibt es für diese Leute in D. dann Willkommensgeld - 2.500-3.000 Euro, WB-Scheine, kostenfreie Krankenversorgung und bis zu 1.700 Euro monatlich aufs Konto. Gut, Miete und Krankenkasse müsse sie nicht zahlen.
    Mit anderen Worten, diese Männer, aber auch Frauen, haben ein "REcht" auf Wohnraum in Deutschland. Kein Problem soweit. Die Deutschen sollen ja nicht aussterben, deshalb holt die tolle Regierung Afrikaner. Gut.
    Aber warum "leben" dann 400.000 - bis zu 1 Mio. Deutsche auf den STraßen, ohne "REcht" auf Wohnung und Unterkunft?

    Diese Ungleichbehandlung konnte mir noch kein Demokrat hinreichend erläutern. Logisch. Denn dann müßte er ja auch zugeben, daß er Rassismus und Kolonisation geil findet. Und soo dumm sind die Demokraten im Gegensatz zu den meisten deutschen Bürgern dann doch wieder nicht.
    Ach, das sind alles Verschwörungstheorien. Es ist eine ganz natürliche und gottgewollte Entwicklung, dass das weiße Europa nach 1945 in wenigen Jahrzehnten zu einem Mischmasch aus Afrikanern, Arabern und anderen Nichtweißen wird. Ansonsten hätte der böse Hitler ja Recht gehabt mit seiner Aussage, dass gewisse international vernetzte Leutchen "alle Rassen vermischen und verpanschen und vor allem die Weißen loswerden wollen". Nein, das kann nicht sein...niemals!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #7
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Meine erste Reaktion war schallendes Gelächter. Es ist halt der Reichshauptslum Berlin, Hauptstadt von Gaga-Land, das einzige Irrenhaus, in dem die Insassen an der Macht sind. So ist das halt, wenn rotrotgrün regiert, dann stehen furchtbar wichtige Themen an, von Genderklos bis zur Heiligsprechung von Drogenkriminellen. Man erwartet ja gar nicht mehr, daß da irgendjemand noch Vernunft an den Tag legt, und sei es nur in homöopathischer Menge. Wenn dann tatsächlich doch einer mal etwas Kluges sagt, so wie jüngst ein grüner (!) Bezirksbürgermeister über die desaströsen Zustände im Tiergarten (Nutten, Stricher, aggressive Obdachlose, Dealer usw.), dann schreit das Juste Milieu auf.

    Die haben das gewählt, jetzt bekommen sie es geliefert. Nur blöd, das wir diesen lächerlichen Müllhaufen über den Länderfinanzausgleich am Leben halten müssen.


    Paßt wie "Arsch auf Eimer". Freiluftklapse Berlin, immer wieder herrlich...

  8. #8
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
    Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.
    Würde ich in Berlin leben und die Ausstellung besuchen, bekämst du einen Bericht,.
    Aber so locker solltest du die Tätigkeit der Dealer nicht sehen. Das Elend, welches sie verursachen ist bedeutend größer als es angenommen wird. Aber dies ja wieder eine ganz andere Kostenstelle.

  9. #9
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Keine Lust und Zeit, solchen Schund mir anzusehen. Die politische Ausrichtung dieser VA ist mir aber schon klar. Erst diese Typen hierherbringen. Dann ihnen den Drogenvertrieb gestatten. Nun ihre Glorifizierung. Als nächstes baut die Regierung ihnen Denkmäler und die Einheimischen werden zur Abnahme des Giftes verpflichtet. Klarer Fall von Demokratie.

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    Die Piraten in Berlin sehen das jedenfalls so

    Berliner Lokal-Piraten wollen Dealer-Denkmal

    Der Berliner Stadtteil Friedrichshain verbucht derzeit bundesweite Aufmerksamkeit. Zusammen mit dem Stadtteil Kreuzberg bildet er den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Aber das sind für die folgende Geschichte lässliche Interna. Es geht um das Parlament des Bezirks. Die dortige Fraktion der Piraten hat beantragt, den "afrikanischen Park-Drogendealer" mit einem Denkmal zu würdigen, wie der "Tagesspiegel" berichtet.
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Die Piraten in Berlin sehen das jedenfalls so

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    Danke für die interessante Verlinkung.
    Und ich kann, nach kurzer Anfrage an das Netz, auch was dazu beitragen. Der im Eingangslink genannte Konzeptkünstler Scott Holmquist - er hat auch die Ausstellung initiiert - stand am Anfang dieser Forderung nach einem Denkmal.
    Skurrile Idee
    Künstler fordert Denkmal für afrikanische Drogendealer in Kreuzberg
    ...
    Dass die Piraten für die Legalisierung von Drogen stehen und öffentliche Coffeeshops in Berlin fordern, ist nicht neu. Dass sich die Partei mit einem Denkmal für afrikanische Drogendealer beschäftigt hingegen schon: In einem Bürgerantrag, den die Piratenfraktion des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg derzeit diskutiert, wird ein solches Denkmal in Görlitzer Park oder Hasenheide gefordert.

    „Drogendealer leisten einen gesellschaftlich wertvollen und von vielen Menschen geschätzten Dienst – und zwar dort, wo sie gut zu erreichen sind: mitten im Bezirk, vor allem in den Parks“, heißt es zur Begründung.
    ...hat hier irgendwer zu tief am Joint gezogen? Nein, der Antrag ist ernst gemeint: Geschrieben hat ihn Scott Holmquist, ein in Berlin lebender amerikanischer Künstler.
    ...
    Er versteht Park-Drogendealer als Helden, wie er sagt. Sie würden zu unrecht als Böse und Opfer behandelt. „Die Errichtung eines Denkmals wäre eine sinnvolle und bedeutsame Anerkennung dieses risikoreichen Berufs und seines Beitrages zum andauernden Kampf gegen die Folgen des Kolonialismus“, sagt er. Einen Entwurf gebe es bereits.
    ...
    Die Piratenfraktion steht der sonderbaren Idee positiv gegenüber: „Wir begrüßen diesen Antrag, denn er ermöglicht es die Diskussion über die Zustände im Görlitzer Park zu erweitern – weg von der reinen Kriminalitätsdebatte“, sagt Felix Just, Mitglied der Piratenfraktion.
    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017


    Edit: hier noch ein Link zur Austellung:
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