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Thema: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die Heimat der Drogen ist nicht Schwarzafrika.
    Heroin kommt aus Muselstan , Kokain aus Inkacountry und
    der chemische Scheiss aus den Tiefen desTranssylvanischen Subkontinents;
    überspitzt gesagt.

    Ich frage mich, von wem die kleinen Straßendealer den Stoff beziehen ?
    Mafiosis aus dem Mittelmeerraum ?

    Der Islamische Staat hätte diese Subjekte als
    Agenten des Ghanaischen Staates "behandelt" :
    Ein Freiheitskämpfer weiß, daß er fallen könnte.
    Die bösen Italiener ... ja ne is klar

    Crystal, MDMA, Speed aus Tschechien
    Heroin, Koks, Marijuana und Hasch aus Holland.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Nö, kein Bock. Rechtsbrecher und Hochverräter als Bewahrer von Demokratie und Menschlichkeit, vermummte autonome Schläger als tapfere
    Streiter für die "Zivilgesellschaft" und wider eingebildete rechte Gefahren, männerhassende Kackbratzen als Verteidigerinnen der Frauenrechte
    gegen den gezähmten europäischen Mann, nun gewöhnliche, fremde Kriminelle, die wahlweise als Opfer oder Helden dargestellt werden-alles
    mit freundlicher Unterstützung eines mehrheitlich politisch denkfaulen, unmündigen Kartoffelpöbels, der bei der BTW fast geschlossen mit "Weiter
    so!" gestimmt hat. Mir reichts, haltet die Welt an, ich will aussteigen!
    Naja, die Welt ist nicht so simpel und einfach wie sich viele das wünschen. Hinter sicheren Mauern fällt es nun mal leicht, Gerechtigkeit für alle zu fordern, " no nation- no borders" etc. Meine Sichtweise ist eine andere, schon lange. Glücklich bin ich damit auch nicht, ich finde es schon oft erschreckend wenn ich mir klar mache wie sich mein Blick auf die Welt verändert hat. Bleibt denn nur die Möglichkeit egoistisch zu denken, mitleidslos, hartherzig? Momentan denke ich oft so. Es gibt nur noch ein " Wir - oder Die". Aber das ist doch auch schrecklich.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Dieses Gedicht würde übrigens verboten, aber das beschreibt ihre Widerstandskämpfe doch bestens:

    „Herr Asylbetrüger, na wie geht’s??
    oh, ganz gut, bring Deutschen Aids.
    Komm direkt aus Übersee –
    hab Rauschgift mit, so weiß wie Schnee,
    verteil im Sommer wie im Winter
    sehr viel davon an Deutsche Kinder.

    Muß nicht zur Arbeit, denn zum Glück
    schafft Deutsches Arschloch in Fabrik.
    Hab Kabelfernsehn, lieg im Bett –
    werd langsam wieder dick und fett,
    zahl weder Miete, Strom noch Müllabfuhr,
    das müssen dumme Deutsche nur!!

  4. #14
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


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    Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
    Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
    Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?
    Die Ausstellung soll dein Gehirn waschen, damit du alles Fremde ganz toll findest und den armen Neger besser verstehst.
    ZIELE
    Die Ausstellung möchte dem Betrachter zwei wesentliche Aspekte des menschlichen Lebens vor Augen führen: den Herkunftsort und den Weg, der von dort zum jetzigen Aufenthaltsort zurückgelegt wurde.
    Durch die Fokussierung auf die Herkunftsorte und Migrationsrouten von afrikanischstämmigen Park- Drogenverkäufern versucht die Ausstellung die post-kolonialen Abstraktionen unter der Überschrift „Afrika“ aufzubrechen und den Blick auf die Hassfigur „Drogendealer“ zu versachlichen. Abstraktionen von „Afrika“ sind zumeist Schreckgespenster von Hungersnot,Krieg, Korruption und Armut oder stellen „Afrika“ alternativ als Heimat von exotischen Kulturen und Traditionen dar, wodurch sie verhindern zu begreifen, dass jedes Individuum aus einem Ort kommt, der wie jeder andere, eine Heimat von Menschen ist.
    Der Hass auf Drogenverkäufer hat sich, seit Bettina Paul ihn 1998 beschrieben hat, noch intensiviert, er ist zur meist tolerierten Bigotterie der Welt geworden und ist eng verbunden mit Formen von Rassismus.Als Folge werden Park-Drogenverkäufer, nicht nur als„Dealer“ gehasst und zu Opfern von Rassismus, sie werden auch benachteiligt indem ihnen die genuine Menschlichkeit abgesprochen wird von einem realen Ort zu stammen – aus einer anderen Heimat.
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    Alles viel zu politisch korrekt.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Tja, ich wohne nicht in Berlin, du auch nicht soweit ich das weiß - aber theoretisch hätte ich jetzt schon einen Begleiter. Ich fände es auch interessant sich mal auf eine andere Sichweise einzulassen. Wieso wird dieser illegale Drogenverkauf nicht konsequent unterbunden? Dealer werden ja auch nicht wirklich aus dem Verkehr gezogen, man macht ihnen halt das Leben etwa schwer.
    Ich bin schon sehr weit weg von den Zeiten da ich naiv versucht habe allen Menschen voruteilslos zu begegnen. Ich sehe weder mich noch Deutschland noch Europa in der Verpflichtung die Welt zu retten. Zumindest nicht aus reinem Altruismus heraus. Aber schon aus purem Selbsterhaltungstrieb bin ich für Hilfsmaßnahmen. Vor Ort.
    Meine Gefühle Drogendealern gegenüber sind eher von Abscheu geprägt. Dass sie - wie in der Ausstellung erwähnt - schwarz sind, ist nicht der Hauptgrund dafür. Es ist ihre Tätigkeit. Aber unser Staat lässt das ja zu. Eigentlich müsste ich ehr zornig auf die Verantwortlichen sein, aber die bekomme ich ja nicht zu Gesicht.
    Ja ich wohne auch nicht in Berlin. Weißt du denn wie lange die Ausstellung noch geht?
    In dem Artikel steht nur, wann die anfängt.
    Ansonsten können wir gerne mal zusammen hingehen, wenns nicht gerade Ende Dezember ist.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Drogendealer als Widerstandskämpfer?
    Habe von dieser linksgrünen Kacke gehört. Drogendealer als "Widerstandskämpfer"...is klar. Was soll man zu solch krankem Ausstellungs-Müll sagen? Außer, dass so etwas beseitigt gehört.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #17
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Naja, die Welt ist nicht so simpel und einfach wie sich viele das wünschen. Hinter sicheren Mauern fällt es nun mal leicht, Gerechtigkeit für alle zu fordern, " no nation- no borders" etc. Meine Sichtweise ist eine andere, schon lange. Glücklich bin ich damit auch nicht, ich finde es schon oft erschreckend wenn ich mir klar mache wie sich mein Blick auf die Welt verändert hat. Bleibt denn nur die Möglichkeit egoistisch zu denken, mitleidslos, hartherzig? Momentan denke ich oft so. Es gibt nur noch ein " Wir - oder Die". Aber das ist doch auch schrecklich.
    Ich habe auch mal anders gedacht und gefühlt. Aber der Aufschlag auf den Boden der Tatsachen war einfach zu hart.
    Nein, ich bin kein Egoist. Wenn ich einen Obdachlosen sehe (bei uns noch nicht so häufig), fällt mir schon mal eine
    Münze oder ein kleiner Schein aus der Hand. Dem System sind sie egal, sie werden zur Seite getreten. Doch warum soll
    ich mich um Fremde sorgen, die gepampert werden und es eigentlich nicht nötig haben, kriminell zu handeln?

    Ich habe keine Illusionen mehr. Mir ist längst klar, wohin die Reise geht. Wenn wir so weitermachen, werden wir alle
    zu Ich-Menschen mutieren müssen, nur um das bloße Überleben zu sichern. Ein hässlicher Gedanke. Aber leider ab-
    sehbare Wirklichkeit.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  8. #18
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


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    Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
    Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
    Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?
    Im Grunde eine geniale Persiflage auf den vorherrschenden Geist in dieserer BRD-Irrenanstalt.

    Hier werden wieder fleißig Narrative für den zukünftigen Mythenhaushalt der BRD gewoben:

    "Der hart-arbeitende Drogenbimbo hat Deutschland nach dem Krieg aufgebaut! Die Trümmer-Neger standen bei Wind und Wetter draußen, und haben nach der Stunde Null heldenhaft angefangen, Deutschland und Berlin wieder aufzubauen; und wer das Land aufbaut, dem gehört es auch-"

    Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Irrenanstalt hasse!

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
    Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.
    Es reicht zu wissen, daß es allein in Schwarzafrika 9 Anwerbezentren der EU gibt, u.a. in Mali, dem Senegal und Niger. In Europa selbst gibt es für diese Leute in D. dann Willkommensgeld - 2.500-3.000 Euro, WB-Scheine, kostenfreie Krankenversorgung und bis zu 1.700 Euro monatlich aufs Konto. Gut, Miete und Krankenkasse müsse sie nicht zahlen.
    Mit anderen Worten, diese Männer, aber auch Frauen, haben ein "REcht" auf Wohnraum in Deutschland. Kein Problem soweit. Die Deutschen sollen ja nicht aussterben, deshalb holt die tolle Regierung Afrikaner. Gut.
    Aber warum "leben" dann 400.000 - bis zu 1 Mio. Deutsche auf den STraßen, ohne "REcht" auf Wohnung und Unterkunft?

    Diese Ungleichbehandlung konnte mir noch kein Demokrat hinreichend erläutern. Logisch. Denn dann müßte er ja auch zugeben, daß er Rassismus und Kolonisation geil findet. Und soo dumm sind die Demokraten im Gegensatz zu den meisten deutschen Bürgern dann doch wieder nicht.

    Nein, die Ausländer sollen herkommen. Und spätestens ab dem Mittelmeer kümmert sich auch die EU um die sicherer Ankunft. Warum? Darum:

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  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es reicht zu wissen, daß es allein in Schwarzafrika 9 Anwerbezentren der EU gibt, u.a. in Mali, dem Senegal und Niger. In Europa selbst gibt es für diese Leute in D. dann Willkommensgeld - 2.500-3.000 Euro, WB-Scheine, kostenfreie Krankenversorgung und bis zu 1.700 Euro monatlich aufs Konto. Gut, Miete und Krankenkasse müsse sie nicht zahlen.
    Mit anderen Worten, diese Männer, aber auch Frauen, haben ein "REcht" auf Wohnraum in Deutschland. Kein Problem soweit. Die Deutschen sollen ja nicht aussterben, deshalb holt die tolle Regierung Afrikaner. Gut.
    Aber warum "leben" dann 400.000 - bis zu 1 Mio. Deutsche auf den STraßen, ohne "REcht" auf Wohnung und Unterkunft?

    Diese Ungleichbehandlung konnte mir noch kein Demokrat hinreichend erläutern. Logisch. Denn dann müßte er ja auch zugeben, daß er Rassismus und Kolonisation geil findet. Und soo dumm sind die Demokraten im Gegensatz zu den meisten deutschen Bürgern dann doch wieder nicht.
    Ach, das sind alles Verschwörungstheorien. Es ist eine ganz natürliche und gottgewollte Entwicklung, dass das weiße Europa nach 1945 in wenigen Jahrzehnten zu einem Mischmasch aus Afrikanern, Arabern und anderen Nichtweißen wird. Ansonsten hätte der böse Hitler ja Recht gehabt mit seiner Aussage, dass gewisse international vernetzte Leutchen "alle Rassen vermischen und verpanschen und vor allem die Weißen loswerden wollen". Nein, das kann nicht sein...niemals!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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