Naja, die Welt ist nicht so simpel und einfach wie sich viele das wünschen. Hinter sicheren Mauern fällt es nun mal leicht, Gerechtigkeit für alle zu fordern, " no nation- no borders" etc. Meine Sichtweise ist eine andere, schon lange. Glücklich bin ich damit auch nicht, ich finde es schon oft erschreckend wenn ich mir klar mache wie sich mein Blick auf die Welt verändert hat. Bleibt denn nur die Möglichkeit egoistisch zu denken, mitleidslos, hartherzig? Momentan denke ich oft so. Es gibt nur noch ein " Wir - oder Die". Aber das ist doch auch schrecklich.
Dieses Gedicht würde übrigens verboten, aber das beschreibt ihre Widerstandskämpfe doch bestens:
„Herr Asylbetrüger, na wie geht’s??
oh, ganz gut, bring Deutschen Aids.
Komm direkt aus Übersee –
hab Rauschgift mit, so weiß wie Schnee,
verteil im Sommer wie im Winter
sehr viel davon an Deutsche Kinder.
Muß nicht zur Arbeit, denn zum Glück
schafft Deutsches Arschloch in Fabrik.
Hab Kabelfernsehn, lieg im Bett –
werd langsam wieder dick und fett,
zahl weder Miete, Strom noch Müllabfuhr,
das müssen dumme Deutsche nur!!
Die Ausstellung soll dein Gehirn waschen, damit du alles Fremde ganz toll findest und den armen Neger besser verstehst.
ZIELE
Die Ausstellung möchte dem Betrachter zwei wesentliche Aspekte des menschlichen Lebens vor Augen führen: den Herkunftsort und den Weg, der von dort zum jetzigen Aufenthaltsort zurückgelegt wurde.
Durch die Fokussierung auf die Herkunftsorte und Migrationsrouten von afrikanischstämmigen Park- Drogenverkäufern versucht die Ausstellung die post-kolonialen Abstraktionen unter der Überschrift „Afrika“ aufzubrechen und den Blick auf die Hassfigur „Drogendealer“ zu versachlichen. Abstraktionen von „Afrika“ sind zumeist Schreckgespenster von Hungersnot,Krieg, Korruption und Armut oder stellen „Afrika“ alternativ als Heimat von exotischen Kulturen und Traditionen dar, wodurch sie verhindern zu begreifen, dass jedes Individuum aus einem Ort kommt, der wie jeder andere, eine Heimat von Menschen ist.
Der Hass auf Drogenverkäufer hat sich, seit Bettina Paul ihn 1998 beschrieben hat, noch intensiviert, er ist zur meist tolerierten Bigotterie der Welt geworden und ist eng verbunden mit Formen von Rassismus.Als Folge werden Park-Drogenverkäufer, nicht nur als„Dealer“ gehasst und zu Opfern von Rassismus, sie werden auch benachteiligt indem ihnen die genuine Menschlichkeit abgesprochen wird von einem realen Ort zu stammen – aus einer anderen Heimat.
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Alles viel zu politisch korrekt.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich habe auch mal anders gedacht und gefühlt. Aber der Aufschlag auf den Boden der Tatsachen war einfach zu hart.
Nein, ich bin kein Egoist. Wenn ich einen Obdachlosen sehe (bei uns noch nicht so häufig), fällt mir schon mal eine
Münze oder ein kleiner Schein aus der Hand. Dem System sind sie egal, sie werden zur Seite getreten. Doch warum soll
ich mich um Fremde sorgen, die gepampert werden und es eigentlich nicht nötig haben, kriminell zu handeln?
Ich habe keine Illusionen mehr. Mir ist längst klar, wohin die Reise geht. Wenn wir so weitermachen, werden wir alle
zu Ich-Menschen mutieren müssen, nur um das bloße Überleben zu sichern. Ein hässlicher Gedanke. Aber leider ab-
sehbare Wirklichkeit.
Im Grunde eine geniale Persiflage auf den vorherrschenden Geist in dieserer BRD-Irrenanstalt.
Hier werden wieder fleißig Narrative für den zukünftigen Mythenhaushalt der BRD gewoben:
"Der hart-arbeitende Drogenbimbo hat Deutschland nach dem Krieg aufgebaut! Die Trümmer-Neger standen bei Wind und Wetter draußen, und haben nach der Stunde Null heldenhaft angefangen, Deutschland und Berlin wieder aufzubauen; und wer das Land aufbaut, dem gehört es auch-"
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Irrenanstalt hasse!
Es reicht zu wissen, daß es allein in Schwarzafrika 9 Anwerbezentren der EU gibt, u.a. in Mali, dem Senegal und Niger. In Europa selbst gibt es für diese Leute in D. dann Willkommensgeld - 2.500-3.000 Euro, WB-Scheine, kostenfreie Krankenversorgung und bis zu 1.700 Euro monatlich aufs Konto. Gut, Miete und Krankenkasse müsse sie nicht zahlen.
Mit anderen Worten, diese Männer, aber auch Frauen, haben ein "REcht" auf Wohnraum in Deutschland. Kein Problem soweit. Die Deutschen sollen ja nicht aussterben, deshalb holt die tolle Regierung Afrikaner. Gut.
Aber warum "leben" dann 400.000 - bis zu 1 Mio. Deutsche auf den STraßen, ohne "REcht" auf Wohnung und Unterkunft?
Diese Ungleichbehandlung konnte mir noch kein Demokrat hinreichend erläutern. Logisch. Denn dann müßte er ja auch zugeben, daß er Rassismus und Kolonisation geil findet. Und soo dumm sind die Demokraten im Gegensatz zu den meisten deutschen Bürgern dann doch wieder nicht.
Nein, die Ausländer sollen herkommen. Und spätestens ab dem Mittelmeer kümmert sich auch die EU um die sicherer Ankunft. Warum? Darum:
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Ach, das sind alles Verschwörungstheorien. Es ist eine ganz natürliche und gottgewollte Entwicklung, dass das weiße Europa nach 1945 in wenigen Jahrzehnten zu einem Mischmasch aus Afrikanern, Arabern und anderen Nichtweißen wird. Ansonsten hätte der böse Hitler ja Recht gehabt mit seiner Aussage, dass gewisse international vernetzte Leutchen "alle Rassen vermischen und verpanschen und vor allem die Weißen loswerden wollen". Nein, das kann nicht sein...niemals!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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