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Thema: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Ja ich wohne auch nicht in Berlin. Weißt du denn wie lange die Ausstellung noch geht?
    In dem Artikel steht nur, wann die anfängt.
    Ansonsten können wir gerne mal zusammen hingehen, wenns nicht gerade Ende Dezember ist.
    Das ist wirklich ein nettes Angebot - aber annehmen kann ich es leider nicht. Nur für den Besuch der Ausstellung ist mir die Reise bis Berlin viel zu aufwändig, ich wohne ja im Saarland und das ist eine ordentliche Distanz bis in die Hauptstadt. Ich überlege mir zwar schon einige Monate, Berlin mal wieder zu besuchen. Ich habe ja auch einige Jahre dort gelebt und mein ältestes Kind ist dort auch geboren... ich mochte die Stadt damals auch sehr aber ich habe ziemlichen Bammel auch bei meinen sentimentalen Gefühlen für die Stadt desillusioniert zu werden.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Ich habe auch mal anders gedacht und gefühlt. Aber der Aufschlag auf den Boden der Tatsachen war einfach zu hart.
    Nein, ich bin kein Egoist. Wenn ich einen Obdachlosen sehe (bei uns noch nicht so häufig), fällt mir schon mal eine
    Münze oder ein kleiner Schein aus der Hand. Dem System sind sie egal, sie werden zur Seite getreten. Doch warum soll
    ich mich um Fremde sorgen, die gepampert werden und es eigentlich nicht nötig haben, kriminell zu handeln?

    Ich habe keine Illusionen mehr. Mir ist längst klar, wohin die Reise geht. Wenn wir so weitermachen, werden wir alle
    zu Ich-Menschen mutieren müssen, nur um das bloße Überleben zu sichern. Ein hässlicher Gedanke. Aber leider ab-
    sehbare Wirklichkeit.
    Ich kann das was du schreibst schon alles gut nachvollziehen. Vermutlich haben wir eine ähnliche Entwicklung durchgemacht. Wir haben auch beide Famlie.
    Inwieweit für die Drogendealer die Notwendigkeit besteht so zu handeln wie sie es tun kann ich nicht abschätzen. Aber ich kann ein Stückchen weit nachvollziehen dass das Schicksal der Europäer ihnen gleichgültig ist und sie hier egoistisch denken. Wie du so schön sagst - letztendlich bleibt uns allen vielleicht nichts anderes übrig. Kein Mitleid, keine Solidarität. Ein fürchterlicher Gedanke - aber dahin scheint die Reise tatsächlich zu gehen.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Im Grunde eine geniale Persiflage auf den vorherrschenden Geist in dieserer BRD-Irrenanstalt.

    Hier werden wieder fleißig Narrative für den zukünftigen Mythenhaushalt der BRD gewoben:

    "Der hart-arbeitende Drogenbimbo hat Deutschland nach dem Krieg aufgebaut! Die Trümmer-Neger standen bei Wind und Wetter draußen, und haben nach der Stunde Null heldenhaft angefangen, Deutschland und Berlin wieder aufzubauen; und wer das Land aufbaut, dem gehört es auch-"

    Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Irrenanstalt hasse!
    Naja, es ist aber Fakt dass man diese Leute ins Land ließ und sie auch im Lande lässt. Und natürlich kann man sagen: wenn man das schon so möchte dann hat man auch die Verantwortung darauf zu schauen wass diese Menschen dann so tun. Aber gerade das passiert ja nicht. Es gibt bestimmt für viele keine klare Perspektive. Aber es wird auch kein Machtwort gesprochen. Keine Ausweisung. Keine Eingliederung. Statt dessen die Duldung am Rande der Gesellschaft. Da scheint mir die Rückführung in die Herkunftsländer als klare Reaktion des Staates doch um vieles ehrlicher.

  4. #24
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


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    Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
    Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
    Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?
    Meine erste Reaktion war schallendes Gelächter. Es ist halt der Reichshauptslum Berlin, Hauptstadt von Gaga-Land, das einzige Irrenhaus, in dem die Insassen an der Macht sind. So ist das halt, wenn rotrotgrün regiert, dann stehen furchtbar wichtige Themen an, von Genderklos bis zur Heiligsprechung von Drogenkriminellen. Man erwartet ja gar nicht mehr, daß da irgendjemand noch Vernunft an den Tag legt, und sei es nur in homöopathischer Menge. Wenn dann tatsächlich doch einer mal etwas Kluges sagt, so wie jüngst ein grüner (!) Bezirksbürgermeister über die desaströsen Zustände im Tiergarten (Nutten, Stricher, aggressive Obdachlose, Dealer usw.), dann schreit das Juste Milieu auf.

    Die haben das gewählt, jetzt bekommen sie es geliefert. Nur blöd, das wir diesen lächerlichen Müllhaufen über den Länderfinanzausgleich am Leben halten müssen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #25
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Meine erste Reaktion war schallendes Gelächter. ...
    Jenes höhere Wesen, das Du verehrst, erhalte Dir Deine rheinische Frohnatur.

    Immerhin passt der Bibelspruch aus Deiner Signatur perfekt (nicht nur) auf das Thema.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #26
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Tja, ich wohne nicht in Berlin, du auch nicht soweit ich das weiß - aber theoretisch hätte ich jetzt schon einen Begleiter. Ich fände es auch interessant sich mal auf eine andere Sichweise einzulassen. Wieso wird dieser illegale Drogenverkauf nicht konsequent unterbunden? Dealer werden ja auch nicht wirklich aus dem Verkehr gezogen, man macht ihnen halt das Leben etwa schwer.
    Ich bin schon sehr weit weg von den Zeiten da ich naiv versucht habe allen Menschen voruteilslos zu begegnen. Ich sehe weder mich noch Deutschland noch Europa in der Verpflichtung die Welt zu retten. Zumindest nicht aus reinem Altruismus heraus. Aber schon aus purem Selbsterhaltungstrieb bin ich für Hilfsmaßnahmen. Vor Ort.
    Meine Gefühle Drogendealern gegenüber sind eher von Abscheu geprägt. Dass sie - wie in der Ausstellung erwähnt - schwarz sind, ist nicht der Hauptgrund dafür. Es ist ihre Tätigkeit. Aber unser Staat lässt das ja zu. Eigentlich müsste ich ehr zornig auf die Verantwortlichen sein, aber die bekomme ich ja nicht zu Gesicht.
    Weil kein politischer Wille da ist. Ich hab Ende der Achtziger bis Ende der Neunziger in Düsseldorf gelebt. Da hatte man ein immenses
    Problem mit nigerianischen Dealern. Auch damals hieß es schon - kann man nix machen. Die wurden hopgenommen, wenn überhaupt Zeug (in den Fall Heroin) gefunden wurde dann waren das Kleinstmengen und der Dealer war in der Regel nur kurze Zeit nach der Verhaftung wieder auf freiem Fuß. In dem Fall sind diese Gestalten zum Teil gar ganz gezielt extra für dieses Business nach Deutschland gekommen.
    Immer das gleiche Muster: Die werden verhaftet, entweder man findet was oder nicht, findet man was, Anzeige, in beiden Fällen Freilassung am gleichen Tag, der Dealer arbeitet dann fröhlich weiter und hat allenfalls, da er nie mehr auf Tasche hat, 0.2 bis 0.5g Verlust gemacht. Auf die Anzeige folgt irgendwann ein Verfahren das meist in lächerlichsten Strafen endet, da die gefundene Menge zu gering ist. Eine Ausweisung erfolgt schon gar nicht. Anfang der Neunziger war die Situation auch in Hamburg ähnlich gewesen, dort reagierten Polizisten derart frustriert das sie mit Verdächtigen mal nicht auf die Wache, sondern raus aus der Stadt in eine sehr abgelegene dunkle Ecke gefahren sind und an den Bimbos u.A. auch Scheinhinrichtungen vorgenommen haben (Hamburger Polizeiskandal).
    Der Sache wird man nicht Herr weil der politische Wille dazu völlig fehlt und das kann nur bedeuten das die Politik die diese Angelegenheiten derart schleifen lässt genau diese Zustände will. In dem Milleu der "Ameisen" aufzuräumen, das ist wohl eine Sache die wenn der Wille dazu da ist recht flott geregelt werden kann. Die Leiter etwas hoch bei den Verteilern und Großhändlern ist das ebenfalls im Grunde einfach die Sache zu regeln, dort dürfte aber mittlerweile auch mit handfester Gegenwehr zu rechnen sein. Dann muß eben das KSK ran und es sollte, wenn die Sache mit der Gegenwehr zu sehr ausartet, auch in den Städten mit Luftnah- und Artillerieunterstützung gearbeitet werden dürfen. Mit einem Bündel von rustikalen Maßnahmen wäre dieser Saustall schnell ausgemistet. Gib mir freie Hand und gute Leute und ich erledige das Problem "Straßendealer" und "Großfamilien" innerhalb eines Jahres. Ein halbes Jahr Vorlauf/Planung/Auswahlverfahren und ein halbes Jahr Ausführung. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der deutsche Junkie bekommt ab Anlaufen der Maßnahmen sein Zeug von Abgabestellen kostenlos verteilt, medizinisch überwacht vesteht sich. Den umgekehrten Weg, also Heroinabgabe an Süchtige mit dem Ziel den Straßen- und Großhandel zum erliegen zu bringen, würde ich nicht gehen wollen. Das kriminelle Pack würde sich auch andere Geschäftsfelder verlagern und weiter Profite einfahren. Nein, das Pack will ich aus Deutschland entfernt sehen. Wenn sie sich ergeben, kommen sie mit dem Umweg über ein Arbeitslager noch lebend hier raus, bei Gegenwehr landen sie tot in der Müllverbrennung.

    Allerdings kann man so etwas nicht im gegenwärtigen "System BRD" durchziehen. Das geht erst mit etwas anderem. Und in diesem "etwas anderen" sollten die härtesten Strafen diejenigen treffen welche aktiv in der Politik für die Etablierung dieser Zustände in unserem Land gesorgt haben. Der Drogenneger auf Ameisenebene des Geschäftes ist das nicht. Bei dem reichts mir wenn er außer Landes geschafft wird, so er "nur" gedealt hat, allerdings mit einer Verurteilung zu 30 Jahren Arbeitslager auf Bewährung. Diese erlischt, sollte er jemals noch einmal wagen deutschen Boden zu betreten und bei dieser Eselei auch noch erwischt zu werden.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #27
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


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    Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
    Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
    Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?
    Anschauen:
    Ja, warum nicht, wenn ich Zeit hätte und vor Ort wäre?

    Zahlen für die Ausstellung?
    Nein!

    Was ich darüber denke:
    Das darüber eine Ausstellung macht ist ja ok. Solange dies privat finanziert ist und gegen keine Straftatbestände verstösst, muss man so etwas akzeptieren, auch wenn man natürlich dagegen demonstrieren könnte, was der Ausstellung wohl nur mehr Zulauf bringen würde.

    Aber diese Ausstellung wird ja wohl öffentlich gefördert, und spätestens hier müssten eigentlich die Handschellen klicken, und zwar bei dieser grünen Politik - Lesbe.
    Das ist Veruntreunug von Steuergeldern, Verstoss gegen den Jugendschutz und vieles mehr.

    Der Fisch stinkt vom Kopfe her!
    Was regen wir uns über die schwarzen Dealer auf, wenn die viel grösseren Verbrecher bei uns in den Parlamenten und Regierungen sitzen?

  8. #28
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
    Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.
    Würde ich in Berlin leben und die Ausstellung besuchen, bekämst du einen Bericht,.
    Aber so locker solltest du die Tätigkeit der Dealer nicht sehen. Das Elend, welches sie verursachen ist bedeutend größer als es angenommen wird. Aber dies ja wieder eine ganz andere Kostenstelle.

  9. #29
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Duterte macht es vor.

    Drogendealende Maghrebinerdreckschweine mit aufgesetzten Kopfschüssen hinrichten.

    Gruß aus der Dealerhochburg Frankfurt.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  10. #30
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    Standard AW: Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


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    Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

    Es braucht kein gesellschaftliches Verstaendnis fuer Drogendealer.
    Drogendealer vergiften die Gesellschaft und gehoeren vom Staat
    plattgemacht.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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