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Thema: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

  1. #11
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich wollte hier keine theologische Grundsatzdiskussion beginnen und auch niemanden durch die Blume bekehren, nur sehe ich Schnittmengen zwischen den Prognosen Weizäckers und der Offenbarung, da lag es nahe diese Lektüre zu empfehlen.
    Um die Zwangsläufigkeiten der von Weizsäcker'schen Prognosen braucht man nicht auf irgendwelche fiebrigen Phantastereien einer uralten Schwarte aus der nahöstlichen Sandwüste zurückgreifen. Einfaches Nachdenken, kombiniert mit ein bisschen Erfahrung und der Fähigkeit, Plausibilitäten zu erkennen, reichen schon.

    Was ich schon öfter hier geschrieben habe, bestätigt dieser Herr von Weizsäcker vollumfänglich: Die Menschheit wird sich selbst ausrotten, und zwar nicht mit nuklearen oder chemischen Krachern, sondern schlicht und ergreifend durch die eigene Kurzsichtigkeit.

    Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts hat sich die Zahl der unsere Kugel bewohnenden Menschen von runden 3,5 Milliarden auf heute über 7,5 Milliarden mehr als verdoppelt.

    Um zu begreifen, was das bedeutet und wie sich dies noch auswirken wird, benötigt man keine geistigen Krücken, sondern nur ein bisschen logisches Denken und das Wissen über den Menschen als solchen.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Zitat Carl Friedrich v. Weizäcker zur deutschen Atombombe

    "Als wir in der Lage waren, konnten wie es noch nicht"!

    Als wir es konnten waren wir nicht mehr in der Lage da zu"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Ja, das mit "nun ist der Kommunismus weg, nun werden die Kapitalisten die Daumenschrauben anziehen" habe ich so um 1990 folgende auch zum ersten Mal gehört.

    Konnte mir das aber damals nicht so richtig vorstellen. Andererseits habe ich es mir aber trotzdem gemerkt. So richtig daran geglaubt habe ich aber nicht.

    Ja, und dann ging es los. So ab 1994, 95.

    Beim Carl halte ich es für möglich, daß er "in seinen Kreisen" eben GANZ andere Einblicke hatte - speziell was die heimlichen Strippenzieher und ihre Strippenziehereien betrifft -

    und DESHALB schon in den 1980ern "wußte", was da auf "uns" zukommen würde ...



    "Einblicke", die noch hier und heute von den Profiteuren und Mittätern des Systems - in der BRD speziell des Besatzersystems -

    aufs heftigste bestritten und abgeleugnet werden!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Zitat Carl Friedrich v. Weizäcker zur deutschen Atombombe

    "Als wir in der Lage waren, konnten wie es noch nicht"!

    Als wir es konnten waren wir nicht mehr in der Lage da zu"!



    Das hört sich aber doch ein bißchen (ganz) anders an, als die offizielle "Lesart" des BRD-Systems!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    9. Die Kapitalwelt fordert wie eh und je einen noch nie dagewesenen Faschismus als Bollwerk gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.
    Das ist allerdings Unsinn, wobei der Rest natürlich mit dem NWO-Plan der Eliten übereinstimmt. Durch die militärische Niederlage des deutschen Nationalsozialismus, der die Hochfinanz wirtschaftlich und politisch hartnäckig und zunächst erfolgreich bekämpft hat, hat selbige heute keinen Gegner mehr (der Kommunismus war ja von Anfang an als Rammbock zur Zerstörung der Nationen und Kulturen und als Staatskapitalismus das Werkzeug der Hochfinanz).

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." (Winston Churchill)
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #16
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Du täuscht Dich, was Religion betrifft. Der Muslim ist seit der Geburt als Muslim fest gelegt - nebst furchtbarer Beschneidung ohne Narkose.

    1,3 Milliarden Muslime - nicht dazu gerechnet die afrikanischen Muslime und dann rechnen wir mal die Katholiken in der Welt - und der Buddhismus, Hinduismus - auch Inder so an die 1 Milliarde Menschen - das alles hängt in der Gesellschaft - in den Institutionen - das kannst Du nicht weg reden und viele Menschen in Rußland, die nach dem Abgang des angeblichen Kommunismus in ihrer Not wieder zur Religion fanden.

    Einzig China ist eher atheistisch - obwohl die Leute auch dort wieder ihren Buddhismus haben wollen - habe ich nebenbei geguckt - war sehr interessant und aufschlußreich, so viele Informationen zu erhalten.

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    China – ein riesiges Land, das sich rasant verändert. Einerseits investiert der Staat mittlerweile massiv in alternative Energien - in der Provinz Ningxia steht die größte Solaranlage der Welt – andererseits sind Umweltschützer, die mit Drohnen Umweltsünder aufspüren wollen, in der Provinz mit hohen Hürden der Behörden konfrontiert. Diesen Widersprüchen ist Korrespondent Mario Schmidt vom ARD-Studio Peking für Phoenix auf der Spur.
    Er beschreibt das Leben in der Mega-Metropole Shanghai, die über ein gigantisches U-Bahn-Netz verfügt. Die Stadt, mit ihrer Skyline ein Symbol für Chinas Aufstieg, boomt und zieht viele Start-up-Unternehmen an. Die Immobilienpreise schnellen in die Höhe. Mario Schmidt geht der Frage nach, wie junge Familien damit zurechtkommen und ob sie sich nach dem Ende der Ein-Kind-Politik zweiten Nachwuchs überhaupt leisten können.


    Der ARD-Korrespondent hat auch das traditionelle China im Blick und portraitiert einen der letzten Handwerks-Meister, der noch Taubenflöten aus Flaschenkürbissen, Bambus und Schilfrohr herstellt. Einer Legende nach haben die Flöten chinesischen Mönchen ankommende Brieftauben angekündigt. Im Norden des Landes liegt der Chagan-See. Dort wird im Winter noch gefischt wie vor über 1.000 Jahren. Mit einem riesigen Netz, das unter dem Eis ausgebreitet wird - bei minus 24 Grad. Um das zwei Kilometer lange Netz auszubreiten, müssen etwa 50 Fischer ihre ganze Muskelkraft und sogar Pferde einsetzen.
    Im Süden Chinas hat Mario Schmidt eine beeindruckende Frau getroffen, eine Landärztin. Das Leben hat es ihr nicht leicht gemacht. Sie verlor ihre Beine bei einem Verkehrsunfall, da war sie vier Jahre alt. Mit kleinen für sie angefertigten Hockern bewegt sie sich durch ihre Praxis. Trotz des schweren Schicksalsschlages hat sie sich nie aufhalten lassen.
    China will die alte Seidenstraße wieder auferstehen lassen und ausbauen zu einem neuen Super-Highway des Welthandels. ARD-Korrespondent Mario Schmidt folgt ihr von der alten Kaiserstadt Xi’An mit der berühmten Terrrakotta-Armee bis an die Grenze Pakistans durch atemberaubende Landschaften. Karawanen zogen auf dieser Route über Gebirge, durch Wüsten, von Oase zu Oase. Sie führt Kontinente zusammen – schon seit mehr als 2.000 Jahren. Dann geriet sie in Vergessenheit. Jetzt ist sie wieder da – die neue Seidenstraße.
    Moderation: Mario Schmidt

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Werte(r) Tutsi - Götter, oder "der eine Gott", sind Konstrukte des Frühmenschen, als er sich Naturphänomene noch nicht erklären konnte!

    Das Zeitalter der Religionen geht, zumindest in den fortschrittlichen Industrie Nationen, langsam zu Ende; die leeren Kirchen in Deutschland sind ein schlagender Beweis.

    Das Problem: Durch Amerikanisierung (Globalisierung), durch offene Grenzen, kommt es jetzt zu einem Kulturschock mit dem Islam, der uns 1392 Jahre hinterher hinkt - mehr noch, der gerade eine Renaissance bei der Ausbreitung in Europ erfährt.
    Schuld sind die politischen Eliten, die all das nicht verhindern und uns das unter dem Vorwand ihres (gescheiterten) Multi-Kulturismus verkaufen...

  7. #17
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Was noch so in dem Buch steht:

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    6. Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten.

    Noch sehen wir in Deutschland davon nicht viel. In den USA, wo noch bis in die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts jedermann sein Haus offen stehen ließ und beim Einkauf die Autoschlüssel im Fahrzeug, mehrten sich schon in den siebziger Jahren die abgeriegelten und streng bewachten Siedlungen für die Betuchten. Heute kann man in Mexiko City sehen, wo wir sehr bald landen werden. Dort sind alle Privatgrundstücke rundum mit Schutzzäunen und Schutzanlagen eingeigelt. In den Wohngebieten kommt man sich vor wie vor endlosen Gefängnissen – nur dass die Bewohner sich selbst sämtlich festungsmäßig eingesperrt haben. Wer Geld hat, leistet sich natürlich Bodyguards.

    11. Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen.

    Der Einsatz von Atomwaffen ist immer eine Option. Aber auch ohne sie kämpft Amerika im Vorderen Orient ums Öl. Verträge mit den Scheichs und die verlogenen Kriege im Irak und in Afghanistan zeigen deutlich, worum es geht. Der nächste Stein im Puzzle ist der Iran.


    12. Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, das skrupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr Armageddon.
    Das System, welches für diese Verbrechen verantwortliche ist, heißt “unkontrollierter Kapitalismus”.

    Carl Friedrich von Weizsäcker lässt keinen Zweifel daran, dass die Menschheit kaum eine Chance hat, diesem Szenario zu entgehen. Wir können nur hoffen, dass er vielleicht doch nicht Recht hat. Vielleicht hat er nicht sehen können, was vernetzte Opposition in allen Teilen der Welt bewegen kann. Aber wirklich nur vielleicht.
    Was mich am Punkt 12 stört: Weizsäcker hat den Kommunismus als gute Grundlage dargestellt - wie wir aber erlebt haben, ist der Kommunismus immer von Diktatoren geführt worden - mit entsprechenden Folgen - warum ist der Kommunismus aus Sicht Weizsäckers das scheinbar einzig Gute ?

  8. #18
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Nun ja - jetzt gleich wieder mit Religion zu kommen, halte ich für antiquiert.

    Aber ich bin mir sicher: ~75% der User des HPFs, geht das Thema links am Arsch vorbei!
    Relativiert das nicht die Religion etwas? Johannes bezog sich in der Apokalypse ja nicht auf einen unmittelbar absehbare Zukunft.

    Bemerkenswert im Zusammenhang mit Weizsäckers oben angeführten Thesen eine Passage in Wikipedia, die zeigt, dass Weizsäcker auch in nicht ganz gute Gesellschaft geriet.

    Zitat Zitat von Wikipedia
    1970 wurde für Weizsäcker das Starnberger [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1980 wurde das Institut von ihm gemeinsam mit dem Philosophen [Links nur für registrierte Nutzer] geleitet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das zeigt, dass Weizsäcker aufgrund seines wissenschaftlich-technischen Überblicks eine Aufgabe erhielt, durch die er sich zusammen mit anderen Forschern interdisziplinär mit der Zukunft der Menschheit angesichts der rasanten wissenschaftlich-technischen Entwicklung befasste. Das macht seine Prophezeiung nicht ganz so erstaunlich, wo doch Habermas mehr als nur kontemplativ tätig war. Auch dazu eine Passage aus Wikipedia:

    Die Grundgesetzänderung zur Einschränkung des Asylrechts gegen Ende 1992 begriff er als Ausdruck einer „Mentalität des Wohlfahrtschauvinismus“. Er protestierte dagegen in den Printmedien und in persona als einer der 350.000 Demonstranten am 8. November 1992 in Berlin.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Damals scheinen sich bedenkliche Vorahnungen und Prognosen nicht nur bereits weiter verbreitet zu haben. Die "andere Seite", machte sich trotz vorgeblicher Kapitalismuskritik bereits daran, dem "unkontrollierten Kapitalismus" über vorgeblichen Liberalismus die Hintertüre zu öffnen.
    Geändert von Querulator (26.10.2017 um 15:43 Uhr)
    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was noch so in dem Buch steht:

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    Was mich am Punkt 12 stört: Weizsäcker hat den Kommunismus als gute Grundlage dargestellt - wie wir aber erlebt haben, ist der Kommunismus immer von Diktatoren geführt worden - mit entsprechenden Folgen - warum ist der Kommunismus aus Sicht Weizsäckers das scheinbar einzig Gute ?
    Weil das die Meinung typischer Stalinisten ist:
    An einer Stelle des Briefwechsels durchschaut Heisenberg seinen diabolischen Schüler. Am 14. Oktober 1943 schreibt er seiner Frau, dass er sich "im Grunde überhaupt nicht mit" von Weizsäcker versteht. Der Adlige rede ihm zu viel von einem neuen Glauben, der den Menschen mit Feuer und Schwert zu bringen sei. "Wer nicht das Gleiche glaubt wie ich, muss ausgerottet werden", spricht der Herr von Weizsäcker, der 1963 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten hat."

  10. #20
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Die Visionen des Carl Friedrich v. Weizäcker

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was noch so in dem Buch steht:

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    Was mich am Punkt 12 stört: Weizsäcker hat den Kommunismus als gute Grundlage dargestellt - wie wir aber erlebt haben, ist der Kommunismus immer von Diktatoren geführt worden - mit entsprechenden Folgen - warum ist der Kommunismus aus Sicht Weizsäckers das scheinbar einzig Gute ?
    Das hat er meiner Meinung nach nicht so direkt getan.

    Was sich bis zum Ende des kalten Krieges als Kommunismus bzw. als Weg dorthin verstand bzw. so verstanden werden wollte, hielt damals noch den "unkontrollierten Kapitalismus" in Schach. Danach zeigte der beflissene Demokratiebringer USA immer deutlicher seinen wahren Charakter.

    Das Sowjetregime wäre wohl weniger repressiv aufgetreten, wäre es von den USA aus nicht bewusst permanent in die Defensive gedrängt worden. Durch den entstehenden Kontrast konnte sich der Westen als begehrenswerte "freie Welt" präsentieren und durch die beängstigenden Spannungen sein lukratives Waffengeschäft in Schwung halten.
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