Der Victoria-Park liegt sehr nahe bei der größten Moschee in Hongkong, die sich an der Ecke Nathan-Road/Haiphong-Road (MRT-Ausgang Nathan-Road) befindet. Von daher ist auf diesem Platz natürlich auch mit einer ziemlich auffälligen Musel*innen-Dichte zu rechnen, besonders am Sonntag, wenn die muselmanischen Philippinen-Hausmädchen ihren freien Tag haben.
Aber auch an Hongkong geht die kleine schleichende Islamisierung nicht vorüber.
Noch bis in die Neunziger hinein sah man praktisch keine bekopftuchten Philippinas in Hongkong, sondern ausschließlich die Mädchen und Frauen aus dem christlichen Norden der Philippinen.
Dann sind den Personal-Vermittlungsagenturen anscheinend diese christlichen Frauen knapp geworden und man heuerte vermehrt Mädchen aus dem muslimischen Süden der Philippinen an.
Charakteristisch sind für diese philippinischen Muselinnen die fast ausschließlich weissen Kopftücher und nur äusserst selten sieht man farbige Kopflappen.
Wie man unschwer sehen kann, ist der Islam auch in Hongkong auf dem Vormarsch. Inwieweit sich dies noch fortsetzen und auf das angrenzende China auswirken wird, wird sich zeigen, wenn die von Peking zugesicherte 50-jährige Verwaltungsautonomie Hongkongs im Jahre 2049 auslaufen wird.
Allerdings kann man davon ausgehen, dass die chinesische Verwaltung keine philippinischen Hausmädchen mehr zulassen und ein Repatriierungsprogramm starten wird. Man hat schließlich genügend eigene Arbeitskräfte.
Wie China schon heute auf islamische Ausbreitungsversuche reagiert, kann man in der islamischen westchinesischen Provinz Xinjiang (Uigurien) sehen. Wenn die Musels frechwerden, gibts kräftig ein paar auf die Nüsse. Fertig.