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Kann ich so bestätigen. Bin jetzt nicht so viel in Hong Kong herumgefahren, aber gigantische Kopftuchansammlungen im Victoria Park sind nicht übersehbar. Wo genau das Video mit dem Muselmassengebet war, weiß ich nicht. Nach meiner Erfahrung von der Museldichte in Hongkong ist das aber ganz sicher in Hongkong.
Ich denke, daß die großen Zeiten Hongkongs vorbei sind. Im Vergleich zu Peking, Shanghai oder Shenzhen ist Hongkong deutlich dreckiger und heruntergekommen. Ist ja auch klar, wenn man bedenkt, daß in den chinesischen Städten jetzt alles neu gebaut wird und in Hongkong die Substanz zerfällt.
Nach über 10 Jahren Aufenthalt in Hongkong wirst du mir sicher etwas mehr Kenntnisse über das dortige Leben und die Gepflogenheiten sowie die Veränderungen zugestehen müssen.
Natürlich sind die meisten philippinischen Amahs immer noch ohne Kopftuch, weil es sich um Mädchen und Frauen aus dem katholischen Norden handelt. Aber der Anteil der meistens weiss bekopftuchten Mädchen und Frauen aus dem muslimischen Süden (Mindanao etc.) hat in den beiden letzten Dekaden erschreckend zugenommen.
Die weiter vorne verlinkten Videos sprechen eine unmissverständliche Sprache. Solche Muselinnen-Massen wären noch vor 20...25 Jahren undenkbar gewesen. Frag doch mal einen vertrauenswürdigen Honkie, wie er das sieht.
Hier ein persönliches Foto aus 1993 von einer sonntäglichen Amah-Ansammlung im Chater-Garden, mitten in Central:
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Ein Teil dieser katholischen Frauen ist heute sicher wieder zurück auf den Philippinen und wurde durch die Musliminnen aus dem Süden ersetzt.
Zu den Negern: Mong Kok ist nun nicht gerade der typische Aufenthaltsort für die Neger. Schon eher die Night Markets und Trödelmärkte wie beispielsweise in dem von mir bereits erwähnten Sham Shui Po plus der angrenzenden Krempel-Viertel. Aber auch die Nathan-Road spätabends. Da lungern sie dann vor Verkaufstempeln wie beispielsweise dem Manson House oder den Chingkong Mansions herum.
Sicher sind die Neger nicht so häufig vertreten wie in den europäischen Großstädten, aber auch in Hongkong bzw. im angrenzenden Shenzhen bis rauf nach Guangzhou hat deren Häufigkeit deutlich zugenommen.
Vor einigen Jahren gab es deswegen sogar mal Zoff in der Provinz Guangdong, weil die Neger nicht mehr aus dem Land verschwinden wollten.
Und auch:Zwischen 20.000 und 100.000 Afrikanerinnen und Afrikaner sind es allein in Guangzhou, neben Peking, Schanghai und Shenzhen die wirtschaftsstärkste Metropole in der Volksrepublik. Sie kaufen säckeweise Unterwäsche, T-Shirts, Jeans und Plastiksandalen, verschiffen sie in ihre Heimatländer und verkaufen die Ware dort wieder.
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Genau dies habe ich doch jahrelang quasi hautnah vor Ort miterlebt!Afrikaner in China – geliebt und gehasst
Täglich reisen Tausende von Afrika nach China, um sich dort mit günstiger Handelsware einzudecken, die sie in der Heimat weiter verkaufen. In chinesischen Städten wie Guangzhou haben sich afrikanische Exilgemeinden etabliert. Diese sind zunehmend mit Rassismus konfrontiert.
Anzahl unkontrolliert gewachsen
Die meisten Afrikaner verliessen Guangzhou zwar nach ihrer Einkaufstour wieder. Aber nicht wenige blieben eben auch nach Ablauf ihres Visums hier, die Anzahl der Schwarzen im Xiaobei-Quartier sei mittlerweile unkontrollierbar gross geworden.
Über den Umgang mit den Behörden hier kann er sich nicht beklagen. Trotzdem ist der Schuh-Grosshändler nicht glücklich. Er ereifert sich: «Wie ist es möglich, dass im 21. Jahrhundert, wenn ich in den Bus einsteige, ein Chinese sich demonstrativ die Nase zuhält und spuckt. Das stört mich, das stört mich sehr.»
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Die Neger streifen in Guangdong sowie Hongkong durch die Second-Hand-Märkte und packen den ganzen 2.-Wahl-Schrott in die riesigen Plastiksäcke und schleppen das Zeug per KCR nach Hongkong, um vermutlich von dort nach Afrika zu fliegen. Und logischerweise bleiben auch immer mehr Neger bei diesem Warenaustausch in Hongkong hängen.
Geändert von Chronos (24.06.2018 um 15:45 Uhr)
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Ist dumm gelaufen mit der Evolution und den Negern. Jetzt kommen sie nach China und bemerken frustriert, dass auch die Chinesen den Schwarzen um tausend Jahre enteilt sind. Überall wo sie hinkommen das Gleiche!!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Das ist keineswegs eine Nullaussage und dümmlich schon gar nicht, sondern Tatsache. Ich war noch nie in Hong Kong und es scheint ja auch hier durchaus kontrovers diskutiert zu werden, ob und wie schrecklich viele Schwarze es in Hongkong gibt. Mir ist auch die Relevanz dieser Betrachtung nicht klar. Viel näher als Hong Kong liegt z.B. Würzburg fü+r uns Deutsche und dort ist die Zahl der Schwarzen eben eher gering. Mit dieser Aussage gehe ich sehr konkret auf dargelegte Inhalte ein.
Ich erinnere hierzu an die Atommeilerexplosion in Fukushima, die hier niemand so wirklich interessiert hat. Zu weit weg. Warum also sollte uns der Schwarzenanteil in Hongkong derart beschäftigen?
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