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Thema: Hong kong

  1. #141
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    (....)

    Bis jetzt ist außer dem Schwarzenthema noch nichts geschrieben worden, meine Fragen wurden nicht beantwortet, es wurden nur wieder Beleidigungen zu Papier gebracht.
    Ist diese Neigung zum Lügen bei dir eigentlich genetisch determiniert?

    Bis Seite 11 wurde kein einziges Wort über Neger geschrieben, und von "ausser dem Schwarzenthema noch nichts geschrieben worden", ist eine unglaublich dummdreiste Lüge!

    Lies doch ganz einfach die Beiträge des gesamten Stranges, bevor du dich hier mit derart einfältigen Lügen wichtig machen willst.

  2. #142
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Schon, das mag ja so sein. Ich meine aber, dass es über Hong Kong ganz viele sehr interessante Fakten zu diskutieren gäbe und das Schwarzenthema doch kein wesentliches ist. Was ist zum Beispiel mit dem Einfluss chinesischer Waren auf unsere Wirtschaft, auf unser Konsumverhalten. Wie sieht die Handelsbilanz aus, würde es sich lohnen, engere Handelsbeziehungen zu installieren und wäre das überhaupt möglich etc.

    Speziell welche Industrie macht uns von Hong Kong aus die Hölle heiß?

    Ich erlaube mir, zu erinnern, wie Kofi das gemeint hat:



    Mich interessiert das Thema, und weil es hier mal nicht ausgesprochen nur um das Schwarzenproblem geht, bin es nicht ich, der hier diesen schönen Strang befleckt.
    Einige Klarstellungen.Gegen die Vernegerung deutscher Großstädte ist HKG völlig clean.
    Ich war 5 mal in 1,5 Jahren dort und fliege im September wieder.Ich bin engagierter Fotofreak und plane einen
    HKG Bildband.Ich habe keinen einzigen Neger geshen und ich treibe mich gerne in Hinterhöfen herum.
    Sham Shui Po und was es für pittoreske und ärmere Viertel sonst gibt.
    Ich kann, fair betrachtet, die Beobachtungen aus 2000 von Chronos, den ich sehr schätze, imJahre 2017 und 2018
    nicht bestätigen.

    Der Anteil der Kopftuchmädchen bei den Filipina Weekend "Rages" sind marginal.
    Die überwältigende Mehrheit ist westlich gekleidet, sie sitzen herum, singen, trinken Rotwein oder Bier.
    Alles kein Problem in HKG- öffentlich.Du kannst da überall Picknicken- keiner stößt sich.Herrlich.

    Und:obwohl tausende Hausmädchen sogar Strassen okkupieren in Central, habe ich zum wiederholten Male nie auch nur einen
    Polizisten geshene.In D undenkbar.

  3. #143
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    ...

    Der Anteil der Kopftuchmädchen bei den Filipina Weekend "Rages" sind marginal.
    Die überwältigende Mehrheit ist westlich gekleidet, sie sitzen herum, singen, trinken Rotwein oder Bier.
    Alles kein Problem in HKG- öffentlich.Du kannst da überall Picknicken- keiner stößt sich.Herrlich.

    Und:obwohl tausende Hausmädchen sogar Strassen okkupieren in Central, habe ich zum wiederholten Male nie auch nur einen
    Polizisten geshene.In D undenkbar.
    Kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Mai 2018 in Hongkong und habe tausende Kopftuchmädchen im Victoria Park gesehen. Die haben sich dort auf ihren Tüchern auf den Gehwegen und auf den Rasenflächen breit gemacht. Zu den Polizisten sei der Hinweis auf China erlaubt. Dort sieht man auch keine Polizisten, weil gänzlich jeder Bereich per Videokameras überwacht wird.

  4. #144
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    Standard AW: Hong kong

    Zum Thema: Ich war 2002 in HK, da hielt sich der Kopftuch- und Neger-Anteil in sehr Grenzen. Aber wie gesagt, das ist sechzehn Jahre her.
    Geändert von Bolle (26.06.2018 um 08:53 Uhr)

  5. #145
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Mai 2018 in Hongkong und habe tausende Kopftuchmädchen im Victoria Park gesehen. Die haben sich dort auf ihren Tüchern auf den Gehwegen und auf den Rasenflächen breit gemacht. Zu den Polizisten sei der Hinweis auf China erlaubt. Dort sieht man auch keine Polizisten, weil gänzlich jeder Bereich per Videokameras überwacht wird.
    Wenn ich dich richtig verstehe, dann hatten die Kopftuchmädchen kein Tuch auf dem Kopf sondern ein Tuch unterm Arsch. So gesehen siehst du überall auf der Welt Millionen von "Kopftuchmädchen" im Sommer.

  6. #146
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Wenn ich dich richtig verstehe, dann hatten die Kopftuchmädchen kein Tuch auf dem Kopf sondern ein Tuch unterm Arsch. So gesehen siehst du überall auf der Welt Millionen von "Kopftuchmädchen" im Sommer.
    Die hatten ein Tuch am Kopf und saßen auf eins.

  7. #147
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Einige Klarstellungen.Gegen die Vernegerung deutscher Großstädte ist HKG völlig clean.
    Ich war 5 mal in 1,5 Jahren dort und fliege im September wieder.Ich bin engagierter Fotofreak und plane einen
    HKG Bildband.Ich habe keinen einzigen Neger geshen und ich treibe mich gerne in Hinterhöfen herum.
    Sham Shui Po und was es für pittoreske und ärmere Viertel sonst gibt.
    Ich kann, fair betrachtet, die Beobachtungen aus 2000 von Chronos, den ich sehr schätze, imJahre 2017 und 2018
    nicht bestätigen.

    Der Anteil der Kopftuchmädchen bei den Filipina Weekend "Rages" sind marginal.
    Die überwältigende Mehrheit ist westlich gekleidet, sie sitzen herum, singen, trinken Rotwein oder Bier.
    Alles kein Problem in HKG- öffentlich.Du kannst da überall Picknicken- keiner stößt sich.Herrlich.

    Und:obwohl tausende Hausmädchen sogar Strassen okkupieren in Central, habe ich zum wiederholten Male nie auch nur einen
    Polizisten geshene.In D undenkbar.
    Um den Disput abzukürzen und dem stänkernden Troll und Strangzersetzer nicht noch weiter Futter zu "dedizieren":

    Es ging mir nicht um die absolute Zahl an Muselinnen und Negern, sondern um den für mich augenfälligen Gradienten der Zunahme zwischen den Neunzigern zu heute.

    Die genauen Zahlen werden wir nicht kennen, denn die Verwaltung der Sonderwirtschaftszone Hongkong hält sich mit solchen Statistiken sehr zurück, aber wenn man die ethnisch-religiöse Herkunft der entsandten philippinischen Amahs zwischen den frühen Achzigern bis heute quasi in Zeitlupe mitverfolgen konnte wie ich, sieht diesen Gradienten.
    Sicher sind die Anteile noch lange nicht so hoch wie in Europa, aber für eine noch vor zwei oder drei Jahrzehnten beinahe ausschließlich chinesisch dominierte Mehrheitsgesellschaft doch schon bemerkenswert.

    Glücklicherweise haben wir sowohl für diese Zunahme an Muselinnen aus den Philippinen und den Negern im Bereich Hongkong-Shenzhen bis nach Guangzhou zwei objektive Belege: Einmal das vom Kollegen @Merkelraute eingestellte Video der Massenansammlung an Muselinnen im Victoria Park in Beitrag #112 sowie den Bericht des sicher unverdächtigen Schweizer Fernsehens in Beitrag #124.
    Beides wäre noch vor zwei oder drei Jahrzehnten völlig undenkbar gewesen.

    Ich werde nun dieses Thema meinerseits nicht mehr weiter verfolgen, um - wie schon weiter oben erwähnt - dem Troll und Strangzersetzer nicht noch weitere Ansatzpunkte für sein Gepöbel und seine verleumderischen Diffamierungen zu liefern.


    Um das Strangthema in etwas andere und vor allem objektivere Bahnen zu lenken, werde ich in Kürze einen Beitrag über eine Hongkonger Kuriosität einstellen und mit Bildmaterial anreichern:

    Hak Nam, in der englischen Umgangsprache in Hongkong auch als "Walled City" bekannt. Eine absolute rechtsstaatliche Kuriosität, die allerdings nach der Rückgabe Hongkongs an China anno 1997 komplett zerstört und dem Erdboden gleichgemacht wurde. Insofern bin ich in der glücklichen Lage, noch etwas persönlich gesehen zu haben, was heute verschwunden ist.

    Ausserdem werde ich noch Fotos aus meinem persönlichen Archiv einstellen, die teilweise Siedlungen zeigen, die mittlerweile sicher abgeräumt worden sind: Stanley Village, Diamond Hill usw.

    In Kürze, wie gesagt, denn im Moment bin ich zeitlich etwas eingeengt.
    Geändert von Chronos (26.06.2018 um 09:41 Uhr)

  8. #148
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Mai 2018 in Hongkong und habe tausende Kopftuchmädchen im Victoria Park gesehen. Die haben sich dort auf ihren Tüchern auf den Gehwegen und auf den Rasenflächen breit gemacht. Zu den Polizisten sei der Hinweis auf China erlaubt. Dort sieht man auch keine Polizisten, weil gänzlich jeder Bereich per Videokameras überwacht wird.
    ImMai? Ich auch.Selektive Wahrnehmung? Die wenigsten haben Kopftücherauf.
    Und: weibliche Muslime bergen vielleicht ein eher geringes Gefahrenpotential...

  9. #149
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Um den Disput abzukürzen und dem stänkernden Troll und Strangzersetzer nicht noch weiter Futter zu "dedizieren":

    Es ging mir nicht um die absolute Zahl an Muselinnen und Negern, sondern um den für mich augenfälligen Gradienten der Zunahme zwischen den Neunzigern zu heute.

    Die genauen Zahlen werden wir nicht kennen, denn die Verwaltung der Sonderwirtschaftszone Hongkong hält sich mit solchen Statistiken sehr zurück, aber wenn man die ethnisch-religiöse Herkunft der entsandten philippinischen Amahs zwischen den frühen Achzigern bis heute quasi in Zeitlupe mitverfolgen konnte wie ich, sieht diesen Gradienten.
    Sicher sind die Anteile noch lange nicht so hoch wie in Europa, aber für eine noch vor zwei oder drei Jahrzehnten beinahe ausschließlich chinesisch dominierte Mehrheitsgesellschaft doch schon bemerkenswert.

    Glücklicherweise haben wir sowohl für diese Zunahme an Muselinnen aus den Philippinen und den Negern im Bereich Hongkong-Shenzhen bis nach Guangzhou zwei objektive Belege: Einmal das vom Kollegen @Merkelraute eingestellte Video der Massenansammlung an Muselinnen im Victoria Park in Beitrag #112 sowie den Bericht des sicher unverdächtigen Schweizer Fernsehens in Beitrag #124.
    Beides wäre noch vor zwei oder drei Jahrzehnten völlig undenkbar gewesen.

    Ich werde nun dieses Thema meinerseits nicht mehr weiter verfolgen, um - wie schon weiter oben erwähnt - dem Troll und Strangzersetzer nicht noch weitere Ansatzpunkte für sein Gepöbel und seine verleumderischen Diffamierungen zu liefern.


    Um das Strangthema in etwas andere und vor allem objektivere Bahnen zu lenken, werde ich in Kürze einen Beitrag über eine Hongkonger Kuriosität einstellen und mit Bildmaterial anreichern:

    Hak Nam, in der englischen Umgangsprache in Hongkong auch als "Walled City" bekannt. Eine absolute rechtsstaatliche Kuriosität, die allerdings nach der Rückgabe Hongkongs an China anno 1997 komplett zerstört und dem Erdboden gleichgemacht wurde. Insofern bin ich in der glücklichen Lage, noch etwas persönlich gesehen zu haben, was heute verschwunden ist.

    Ausserdem werde ich noch Fotos aus meinem persönlichen Archiv einstellen, die teilweise Siedlungen zeigen, die mittlerweile sicher abgeräumt worden sind: Stanley Village, Diamond Hill usw.

    In Kürze, wie gesagt, denn im Moment bin ich zeitlich etwas eingeengt.
    Hallo Chronos,
    Ich bezweifle nicht im Geringsten, dass Du da freilich den besseren Überblick hast.Keine Frage.
    Da ich allen Ernstes einen Bildband zusammenstelle, wäre ich für Bilder der Walled City extrem dankbar.
    Falls Du da mitmachst, würden sie,wenngewünscht,mit Deinem Namen abgedruckt.
    Jedenfalls bin ich sehr gespannt drauf.

  10. #150
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Hong kong

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    ImMai? Ich auch.Selektive Wahrnehmung? Die wenigsten haben Kopftücherauf.
    Und: weibliche Muslime bergen vielleicht ein eher geringes Gefahrenpotential...
    Genau. Ich war im Mai in China und in Hongkong. Nochmal: Ich habe diese massive Kopftuchkonzentration (ca. 2000 Kopftuchfrauen) nur im Victoria Park gesehen. Im Rest der Stadt sind die mir nicht so aufgefallen. Hier noch eine andere Schattenseite von Hongkong: Aberdeen.

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