Heute gelesen: dank Trumps islamkritischen Äußerungen und Einreisestopp für manche muslimische Länder fühlen sich Muslime in den USA weniger willkommen. Die Zahl der Touristen die aus dem nahem Osten (also überwiegend Muslime) und Afrika in die USA einreisen ist wohl um fast 40 % gefallen. rechte Politik wirkt also. Man stelle sich nur vor man hätte einen wie Trump als deutschen Bundeskanzler...
Die linksliberale Presse wertet den Sachverhalt natürlich anders und sagt, dass Trumps Äußerungem dem Tourismus als Ganzes schaden. Das ist wohl richtig, allerdings gibt es zusätzlich einen Diskriminierungseffekt der Art, dass insbesondere Moslems weniger gerne in die USA als Touristen einreisen, wie manche Artikel zu dem Thema in Nebensätzen aufzeigen:
Quelle:Die Tourismus-Beraterfirma Forward Keys sieht weltweit einen negativen Trend. Buchungen von Reisen in die USA seien im Vergleich zu 2016 um 6,5 Prozent zurückgegangen, wobei der von Trump mit dem Muslim-Bann ins Visier genommene Nahe Osten mit einem Einbruch von mehr als 37 Prozent besonders stark zu Buche schlägt.
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Quelle:Laut der Tourismusberatung ForwardKeys sind die Buchungen für Flüge in die Vereinigten Staaten für den Sommer um 3,5 Prozent zurückgegangen, während andere Länder deutlich zulegten. Der Internet-Check-In-Dienst Foursquare meldet, der Anteil der USA am weltweiten Tourismusmarkt sei seit Oktober beständig zurückgegangen.
(...)
Vor allem aus dem Nahen Osten und aus Lateinamerika kämen weniger Touristen in die USA. Beides sind Länder, die Trump mit seiner Kritik beziehungsweise den Einreisebeschränkungen ins Visier genommen hat.
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Würde in Deutschland also ein rechter Politiker die Immigrationspolitik gestalten würde sich die muslimische Massenimmigration schnell beenden lassen. Diese Einwanderung ist anscheinend alles andere als eine Naturgewalt die man nur noch gestalten kann, sondern sie wurde erst erzeugt durch geöffnete Grenzen und das beliebige Ausschütten von Sozialleistungen für jeden Fremden. Wenn allein schon eine islamkritische Rhetorik und eine Einreiseerschwerung die Einreisebereitschaft um 40 % verringert um wieviel mehr würden es wohl weitere Maßnahmen bringen, wie die Unterbringung von Flüchtlingen in Zeltlagern, Streichen der Sozialleistungen usw..«Politik hat einen Einfluss auf das Reiseverhalten», sagt David Tarsh auf dem US-Newsportal «CNN Money». Der Sprecher arbeitet für Forwardkeys, eine Beratungsfirma, die täglich 16 Millionen Buchungen bei Airlines analysiert. (...) «Politik hat einen Einfluss auf das Reiseverhalten», sagt David Tarsh auf dem US-Newsportal «CNN Money». Der Sprecher arbeitet für Forwardkeys, eine Beratungsfirma, die täglich 16 Millionen Buchungen bei Airlines analysiert.
Man könnte einwenden, dass die Sachlage beim Thema Tourismus aus Nahost anders aussieht als beim Thema Einwanderung, alleine viele angebliche Flüchtlinge sind ja bloße Sozialtouristen, die kommen weil es sich lohnt und sanktionsfrei möglich ist zum Beispiel die deutsche Grenze zu überschreiten.