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Thema: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

  1. #21
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Hi,

    Mir sind in letzter Zeit gleich mehrere Unregelmäßigkeiten ins Auge gefallen.

    1. Hitler ließ´die Briten ziehen. Gut, das wird gerne als "Er sah sie als Brudervolk" gesehen, aber es ist ja schon etwas seltsam, dass man die Truppen eines Landes, mit dem man im Krieg ist, einfach ziehen lässt.

    2. Hitler hat Moskau nicht einnehmen lassen sondern ließ die Truppen stattdessen nach Süden und Norden abdrehen. Warum? Gut, es gibt die Erklärung, dass er erst mal Leningrad sichern wollte, aber von einem militärischen Standpunkt aus ist dieses Handeln völlig idiotisch.

    Und 3. Hitler erklärte den USA den Krieg. Gut, das kann man mit dem japanischen Kriegseintritt rechtfertigen, aber spätestens da war irgendwie auch allen Deutschen, die in der Sache was zu tun hatten klar, dass der Krieg verloren ist. Also warum sich feucht-fröhlich in einen Zwei-Fronten-Krieg stürzen?

    Außer er wollte verlieren. Aber warum?
    Vielleicht deswegen?

    TGB Harry Graf Kessler, 6. Juli 1933:

    "Hitler, den er genau studiert habe, sei nach Handschrift und Physiognomie ein ausgesprochener Selbstmördertyp, jemand, der den Tod suche, und verkörpere damit einen Grundzug des deutschen Volkes, das immer in den Tod verliebt gewesen sei und dessen immer wiederkehrendes Grunderlebnis die Nibelungennot sei. Die Deutschen fühlten sich nur in dieser Situation ganz deutsch, sie bewunderten und wollten den zwecklosen Tod, das Selbstopfer. Und sie ahnten, daß Hitler sie wieder einer Nibelungennot, einem grandiosen Untergang entgegenführe; das fasziniere sie an ihm. Er erfülle damit ihre tiefste Sehnsucht. Franzosen oder Engländer wollten siegen, die Deutschen wollten immer nur sterben. Ich glaube, daß Keyserling in diesem Punkt sehr tief und richtig sieht. "
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Hi,

    Mir sind in letzter Zeit gleich mehrere Unregelmäßigkeiten ins Auge gefallen.

    1. Hitler ließ´die Briten ziehen. Gut, das wird gerne als "Er sah sie als Brudervolk" gesehen, aber es ist ja schon etwas seltsam, dass man die Truppen eines Landes, mit dem man im Krieg ist, einfach ziehen lässt.

    2. Hitler hat Moskau nicht einnehmen lassen sondern ließ die Truppen stattdessen nach Süden und Norden abdrehen. Warum? Gut, es gibt die Erklärung, dass er erst mal Leningrad sichern wollte, aber von einem militärischen Standpunkt aus ist dieses Handeln völlig idiotisch.

    Und 3. Hitler erklärte den USA den Krieg. Gut, das kann man mit dem japanischen Kriegseintritt rechtfertigen, aber spätestens da war irgendwie auch allen Deutschen, die in der Sache was zu tun hatten klar, dass der Krieg verloren ist. Also warum sich feucht-fröhlich in einen Zwei-Fronten-Krieg stürzen?

    Außer er wollte verlieren. Aber warum?
    Der Ami hat schon vor der "Kriegserklärung" Deutschland Krieg gegen Deutschland geführt.

    Wichtig! Muß man wissen!
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  3. #23
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Vielleicht war Hitler ein Agent der Briten. Oder der Amerikaner.

    Sein Vertrauter Hess hatte sicherlich auch seine Gründe, nach England zu fliegen.

    Auch ein gewisser Allan Dulles soll den Herrn Hitler am 30. Januar 1933 in Berlin höchstpersönlich zum Wahlsieg gratuliert haben.

    Himmler, Rosenberg, Haushofer, Eckart und Hess waren Mitglied bei der Thule-Gesellschaft, die die Keimzelle der NSDAP war.

    Gegründet und finanziert wurde Thule von einem gewissen Rudolph von Sebottendorf.

    Aber wer war dieser Sebottendorf, von wo kam er her und woher hatte er das viele Geld? Wer waren seine Auftraggeber?

  4. #24
    meh
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Vielleicht war Hitler ein Agent der Briten. Oder der Amerikaner.

    Sein Vertrauter Hess hatte sicherlich auch seine Gründe, nach England zu fliegen.

    Auch ein gewisser Allan Dulles soll den Herrn Hitler am 30. Januar 1933 in Berlin höchstpersönlich zum Wahlsieg gratuliert haben.

    Himmler, Rosenberg, Haushofer, Eckart und Hess waren Mitglied bei der Thule-Gesellschaft, die die Keimzelle der NSDAP war.

    Gegründet und finanziert wurde Thule von einem gewissen Rudolph von Sebottendorf.

    Aber wer war dieser Sebottendorf, von wo kam er her und woher hatte er das viele Geld? Wer waren seine Auftraggeber?
    Der hier? [Links nur für registrierte Nutzer]

    Schien wohl tatsächlich Doppelagent gewesen zu sein, zudem ziemlicher Esoteriker. Hitler verbot wohl sein Buch - laut diesem Artikel, das alles - und er müsste in die Türkei flüchten, von wo aus er als Doppelagent arbeitete.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Hi,

    Mir sind in letzter Zeit gleich mehrere Unregelmäßigkeiten ins Auge gefallen.

    1. Hitler ließ´die Briten ziehen. Gut, das wird gerne als "Er sah sie als Brudervolk" gesehen, aber es ist ja schon etwas seltsam, dass man die Truppen eines Landes, mit dem man im Krieg ist, einfach ziehen lässt.

    2. Hitler hat Moskau nicht einnehmen lassen sondern ließ die Truppen stattdessen nach Süden und Norden abdrehen. Warum? Gut, es gibt die Erklärung, dass er erst mal Leningrad sichern wollte, aber von einem militärischen Standpunkt aus ist dieses Handeln völlig idiotisch.

    Und 3. Hitler erklärte den USA den Krieg. Gut, das kann man mit dem japanischen Kriegseintritt rechtfertigen, aber spätestens da war irgendwie auch allen Deutschen, die in der Sache was zu tun hatten klar, dass der Krieg verloren ist. Also warum sich feucht-fröhlich in einen Zwei-Fronten-Krieg stürzen?

    Außer er wollte verlieren. Aber warum?
    Fein beobachtet. Nun machen wir uns mal an die Betrachtung der Dinge nicht aus der Wollen-Perspektive sondern aus der kalten Fakten-Perspektive.
    WAS wurde mit dem 2.Weltkrieg wirklich erreicht?
    Wieder mal ein furchtbarer Schlag für die weiße Rasse! Das Ende der britischen Weltherrschaft, das Ende der europäischen Kolonien, die Weltmacht ging an die Jungs mit dem weißen und dem roten Stern und diese nervigen Deutschen wurden so total zusammengehauen, dass 1. ein paar Millionen weniger da waren,2. das Reichsgebiet um ein Drittel eingedampft wurde, 3.die Verbliebenen mit Schuldkomplexen und tatsächlichen Traumatisierungen von Bombennächten und Vergewaltigungen etc. so fertig gemacht wurden, dass sie keine Lust auf Kinder mehr hatten und auf Krieg etc. schon gar nicht.
    Das Ergebnis sehen wir heute. Die Deutschen bekommen fast keine Kinder mehr, sie sind unfähig diese zu wertvollen Menschen zu erziehen, sie sind wehrunfähig und völlig ehrlos, ihr Selbstbewusstsein und ihre Identität chargieren bei 0. Sie werden mit tödlicher Sicherheit in 50 Jahren als Volk nicht mehr existent sein und das heutige Staatsgebiet wird Kalifat Mitteleuropa heißen oder so ähnlich.

    WAS hat also der mögliche Rothschild-Bastard Adolf, der Anfang der Zwanziger mal eine Weile nach Großbritannien verschwand und wo bis heute niemand weiß, was er dort gemacht hat, mit alledem erreicht ??? Eine finale Schwächung des deutschen Volkes und eine Vorbereitung für die EU, die schon im 3.Reich geplant und benannt war.

    Ein anderes Indiz hast du noch vergessen!!! Er verriet die Südtiroler für ein Butterbrot an Mussolini und wollte sie aussiedeln! Tut so etwas ein "nationaler" Politiker??!?! Ich würde sagen: NEIN und nochmals NEIN!

    Nun rechne dir die Dinge selbst zusammen und komme zu dem einzig möglichen Schluss. Hitler war nicht echt. Er war ein Hampelmann der Briten und Amerikaner. Das ist jedenfalls mein Schluss nach langen Betrachtungen. Von wem er noch ein Hampelmann war und für wen er einen wirklich ekligen und bluttriefenden Job erledigte und damit aber Grundlagen schuf, schreibe ich hier nicht, denn ich möchte hier weiter schreiben...

    Das kannst du dir aber bei deiner Geschichtskenntnis und Faktenlage auch selbst ausrechnen! In dem Sinne: Rock on! Werde schlauer und schlauer bis zu deinem "zufälligen Verkehrsunfall"...

    Hier noch ein Liedchen zum Themenkomplex:



    Wieso der Typ bei dem guten Lied ein T-Shirt von einem Folterer und Massenmörder trägt, ist vielleicht Kalkül aber voll eklig! Aber das überseh ich mal...

    Dazu ein Liedchen von meiner französischen Lieblings-Mädchen-Band:
    Geändert von Dirty Fischer (29.10.2017 um 00:52 Uhr)

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Hi,

    Mir sind in letzter Zeit gleich mehrere Unregelmäßigkeiten ins Auge gefallen.

    1. Hitler ließ´die Briten ziehen. Gut, das wird gerne als "Er sah sie als Brudervolk" gesehen, aber es ist ja schon etwas seltsam, dass man die Truppen eines Landes, mit dem man im Krieg ist, einfach ziehen lässt.

    2. Hitler hat Moskau nicht einnehmen lassen sondern ließ die Truppen stattdessen nach Süden und Norden abdrehen. Warum? Gut, es gibt die Erklärung, dass er erst mal Leningrad sichern wollte, aber von einem militärischen Standpunkt aus ist dieses Handeln völlig idiotisch.

    Und 3. Hitler erklärte den USA den Krieg. Gut, das kann man mit dem japanischen Kriegseintritt rechtfertigen, aber spätestens da war irgendwie auch allen Deutschen, die in der Sache was zu tun hatten klar, dass der Krieg verloren ist. Also warum sich feucht-fröhlich in einen Zwei-Fronten-Krieg stürzen?

    Außer er wollte verlieren. Aber warum?



    Hast du diesen Beitrag selbst verfaßt? Ist er also deine "Idee"? Gibt er deine Gedanken wieder?

    Weißt du, ich geniere mich schon beinahe, hier ein paar kleine Korrekturen einzubringen ...


    Bei Kriegsbeginn gegen Polen, da ging es tatsächlich ums Gewinnen! Polen mußte dazu gebracht werden, einer vernünftigen Regelung der Korridor-Frage und letztlich auch in der Gesamtfrage deutsche Ostgebiete zuzustimmen.

    Bei Allem, was sich danach "im Westen" entwickelte - und tatsächlich auch bei "Barbarossa"!, ging es eigentlich (!) nur darum, daß Deutschland standhält! Standhalten, ohne einen Quadratmeter Bodengewinn, wäre hier der "Sieg" gewesen.

    Allerdings kann man sich fragen, ob da nicht eine völlig falsche "Politik" bzw. Strategie verfolgt worden ist!

    Mal von der Aktion "Dünkirchen 1940" abgesehen, sehe ich beim Führer hauptsächlich Schwächen bei Fragen der Organisation.
    Der ganze "Rest" im Westen war ansonsten nur Reaktion, Abwehr!
    Man kann sich auch überlegen, ob die deutsche Luftwaffe (mindestens) den Ärmelkanal hätte freihalten können gegen die britische Flotte.
    Und dazu: Man hat wohl bei der Luftschlacht um England (so ähnlich wie bei dem späteren Angriff auf Malta) den Gegner nicht genau genug beobachtet bzw. analysiert und eingeschätzt. Denn in beiden Fällen wäre recht bald "was gegangen"!

    Allerdings bei allem nicht vergessen, bei einem Angriff auf die Insel hätten die Sowjets im Osten wie bei einem Sonntagsausflug einmarschieren können! Und wenn deren Schnellpanzer erstmal unsere Straßen und Autobahnen erreicht hätten, hätte das mehr als eng werden können! Und die rumänischen Ölfelder wären auch weggewesen!

    Die dümmsten Trottel bei diesen Ereignissen findet man allerdings in der Riesenschar sogenannter "Widerständler"!
    Die haben nämlich bis zum Schluß nicht begriffen, daß die Anglo-Amerikaner mit ihnen ebenfalls keinen "Frieden" schließen wollten! Das war bei deren Kriegszielen nämlich nicht vorgesehen!

    Ihr Verrat am Deutschen Volk hat allerdings vielen von ihnen nach dem 8.Mai 45 Rang und Würden und ordentlich Butter und Wurst aufs Brot beschert (siehe Halder, Gehlen, Speidel, Heusinger usw. und so fort) ... während das Deutsche Volk noch in Millionenstärke verhungerte ... gut, wer keine Ehre hat, kann auch keine verlieren ... und je weniger Charakter, desto mehr Vergnügen beim Genießen der Beute ...

    Zu deinem Pkt.2 solltest du mal überlegen,

    ob es nicht völlig ausreicht!!! - eigentlich sogar die sehr viel bessere Idee ist, ein besonders wichtiges Gelände des Gegners

    - einfach nur rundrum einzuschließen und damit seine gesamten für den Gegner wichtigen Funktionen zu blockieren und auf 0 runterzufahren, also damit einen vollen Erfolg zu erreichen.

    Denn die Region Moskau war

    - der größte und wichtigste Verkehrsknotenpunkt der SU,
    - und dazu ein besonders wichtiges Rüstungszentrum.

    Ob da das NKWD-Hauptquartier war, Stalins Bett stand, olle Lenin im Sarg rumstand ... DADRAUF war doch geschissen!

    Und derRuhm als Hauptstadt der SU wäre auch ganz schnell verblaßt, wenn die da drinnen erstmal angefangen hätten, die ersten (oder letzten?) Mäuse zu braten!

    ABER

    die Bolschewisten hätten

    - keinen Zug von Wladiwostok mehr von dort aus weitergeleitet

    - auch keinen Liter Treibstoff/Erdöl aus Richtung "persische Straße", keinen einzigen Studebaker Lkw, gar nix mehr vom Verkehrszentrum Moskau weitergeleitet und hinter der Front verteilt!!!

    - und aus dem Raum Moskau wäre auch kein einziges Kugellager mehr nach Tscheljabinsk gekommen (die Bolschewisten hätten dann ihre T34 und Il2 und und und kugellagerfrei bauen müssen ...

    - und weißt du, welche "Späßchen" die Bolschewisten in Kiew und Charkow den einmarschierenden deutschen Truppen hinterlassen haben??? Aber du hättest das TROTZDEM gutbefunden, um alle die vorgenannten Vorteile und vor allem die "Späßchen" zu erleben, anstatt mit geringen Verlusten durch Einschließung zu erreichen,

    dafür 10.000e deutscher Kameraden in den Tod zu schicken???

    Und das hältst du für einen "militärisch nicht-idiotischen Standpunkt"?

    Während du das Erreichen aller sinnvollen Ziele (siehe oben) mit wesentlich geringeren Verlusten

    als "militärisch idiotisch" bezeichnest? Wirklich?

    Und zu Punkt 3,

    das Tischtuch hatten die Yankees - also Franklin Delano - zerschnitten! Da war NIX MEHR zu flicken oder zu retten!

    Und spätestens wenn die "neutrale" US-Navy Hamburg oder Bremerhaven beschossen hätte, hätte man - nolens volens - "was unternehmen" müssen. Richtig?


    Ob der Führer 1939 - oder vielleicht schon 1933? - sterben wollte, das glaube ich nicht!

    Daß aber einigen "Herrschaften" in Deutschland das Sterben hunderttausender und sogar Millionen deutscher Volksgenossen - genauer gesagt das elendige Verrecken!!! derselben -

    am Arsch vorbeiging,

    dessen bin ich mir SICHER!
    Geändert von moishe c (29.10.2017 um 00:31 Uhr)
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  7. #27
    meh
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    dafür 10.000e deutscher Kameraden in den Tod zu schicken???
    In der vergebenen Schlacht um Moskau - vergeben deshalb, weil zu spät - sind 450k deutsche Soldaten umgekommen.

    Zu Punkt 3: Die Amerikanische Bevölkerung war gegen einen Krieg. Ohne deutsche Kriegserklärung hätten die USA nicht richtig eingreifen können; zumindest nicht so, wie sie es so konnten. Aber vielleicht wusste man das in Deutschland auch gar nicht.

    Ps. Aber gut, das "Konnte man ja vorher nicht ahnen" Argument ist natürlich gültig. Man kann im Nachhinein stets sagen "so hätte man's besser machen können". ;-)

    Pps: Dass der Krieg im Westen hauptsächlich zur Abwehr da war, sehe ich ähnlich. Dazu passt natürlich nicht die Kriegserkärung an die USA, aber da hatte Hitler sie glaube ich sowieso nicht mehr alle beisammen.
    Geändert von Leo Navis (29.10.2017 um 00:39 Uhr)

  8. #28
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
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    Schien wohl tatsächlich Doppelagent gewesen zu sein, zudem ziemlicher Esoteriker. Hitler verbot wohl sein Buch - laut diesem Artikel, das alles - und er müsste in die Türkei flüchten, von wo aus er als Doppelagent arbeitete.
    Schon komisch, nicht, auch Du hast den Namen "Sebottendorf" hier zum ersten Mal gelesen, nicht?

    Vielleicht ist auch dir gerade die Frage in den Sinn gekommen, wie es eigentlich sein kann, dass von offizieller Seite dieser Name noch nie genannt wurde.

    Man verschweigt ihn regelrecht.

    Ebenso auch die Thulegesellschaft.

    Es muss Gründe darum geben.

  9. #29
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Am 24. Mai war die Evakuierung des britischen Expeditionskorps noch nicht abgeschlossen, zumindest nach meinen Informationen nicht, nicht mal im Ansatz. Ohne den Haltebefehl wäre zumindest ein sehr viel größerer Teil ebendieses Heeres gefangengenommen worden können, was die britische Armee erheblich geschwächt hätte.

    Die Rolle der Briten ist sowieso etwas dubios. Die Wehrmacht hatte anscheinend schon während der Sudetenkrise die Verhaftung Hitlers geplant, das wurde durch die Appeasement-Politik der Briten zunichte gemacht.
    Wenn die Wehrmacht mit vollem Karacho durchmarschiert wäre und die Absetzflotte anständig bombardiert hätte, wären nicht mal 5% der Briten heil davongekommen...
    Das Argument mit den verwundeten Briten zieht nicht, denn diese Verwundeten wurden wieder fit gepflegt und kamen im Juni 1944 in der Normandie wieder an!!!

    Feindliche Armeen schaltet man aus! Tot oder im fernen Gefangenenlager bei harter Arbeit. Egal ob verwundet oder nicht. Die werden behandelt und gut ist.

  10. #30
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    Standard AW: Wollte Hitler den Krieg verlieren?

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Fein beobachtet. Nun machen wir uns mal an die Betrachtung der Dinge nicht aus der Wollen-Perspektive sondern aus der kalten Fakten-Perspektive.
    WAS wurde mit dem 2.Weltkrieg wirklich erreicht?
    Wieder mal ein furchtbarer Schlag für die weiße Rasse! Das Ende der britischen Weltherrschaft, das Ende der europäischen Kolonien, die Weltmacht ging an die Jungs mit dem weißen und dem roten Stern und diese nervigen Deutschen wurden so total zusammengehauen, dass 1. ein paar Millionen weniger da waren,2. das Reichsgebiet um ein Drittel eingedampft wurde, 3.die Verbliebenen mit Schuldkomplexen und tatsächlichen Traumatisierungen von Bombennächten und Vergewaltigungen etc. so fertig gemacht wurden, dass sie keine Lust auf Kinder mehr hatten und auf Krieg etc. schon gar nicht.
    Das Ergebnis sehen wir heute. Die Deutschen bekommen fast keine Kinder mehr, sie sind unfähig diese zu wertvollen Menschen zu erziehen, sie sind wehrunfähig und völlig ehrlos, ihr Selbstbewusstsein und ihre Identität chargieren bei 0. Sie werden mit tödlicher Sicherheit in 50 Jahren als Volk nicht mehr existent sein und das heutige Staatsgebiet wird Kalifat Mitteleuropa heißen oder so ähnlich.

    WAS hat also der mögliche Rothschild-Bastard Adolf, der Anfang der Zwanziger mal eine Weile nach Großbritannien verschwand und wo bis heute niemand weiß, was er dort gemacht hat, mit alledem erreicht ??? Eine finale Schwächung des deutschen Volkes und eine Vorbereitung für die EU, die schon im 3.Reich geplant und benannt war.

    Ein anderes Indiz hast du noch vergessen!!! Er verriet die Südtiroler für ein Butterbrot an Mussolini und wollte sie aussiedeln! Tut so etwas ein "nationaler" Politiker??!?! Ich würde sagen: NEIN und nochmals NEIN!

    Nun rechne dir die Dinge selbst zusammen und komme zu dem einzig möglichen Schluss. Hitler war nicht echt. Er war ein Hampelmann der Briten und Amerikaner. Das ist jedenfalls mein Schluss nach langen Betrachtungen. Von wem er noch ein Hampelmann war und für wen er einen wirklich ekligen und bluttriefenden Job erledigte und damit aber Grundlagen schuf, schreibe ich hier nicht, denn ich möchte hier weiter schreiben...

    Das kannst du dir aber bei deiner Geschichtskenntnis und Faktenlage auch selbst ausrechnen! In dem Sinne: Rock on! Werde schlauer und schlauer bis zu deinem "zufälligen Verkehrsunfall"...
    Über Hitlers Geldgeber ist hier etwas zu erfahren:

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