Slowakei geht gegen Roma-Kriminalität vor - Empörung groß

[Bettmaen]

Die Slowakei sieht sich selbst als „Insel der Sicherheit“ – mit Ausnahme der Roma-Gebiete. Daher will die Regierung gegen „Roma-Kriminalität“ vorgehen. Menschenrechtler sprechen von einem „ethnischen Stempel“.[...]

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Diese "Menschenrechtler" dürften auf der Gehaltsliste von George Soros und seiner Open Society stehen.

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Die Diskussion in der Slowakei erinnert an unsere "Nafri-Diskussion". Zur Erinnerung: als in der Kölner Silvesternacht und auch in anderen Städten tausende nordafrikanische Männer regelrecht Jagd auf Frauen machten, zog die Polizei später Konsequenzen daraus und warf ein besonderes Auge auf junge Männer aus Nordafrika und dem Nahen Osten, die sich an Karneval zusammenrotteten. Einige Gemeinden verzichtete trotzdem auf Karnevalsumzüge, weil die Polizei sich auf die Großstädte konzentrierte und offenbar auf Anweisung von ganz oben hässliche Bilder und Nachrichten vermeiden wollte. Für kleinere und mittlere Gemeinden fiel daher weniger Sicherheitspersonal ab.

Die Sicherheitsinitiative in der Slowakei ist zu begrüßen und dient auch den unbescholtenen Roma. Die Zustände, vor allem in der östlichen Slowakei, wo das Gros der Roma lebt, spotten jeder Beschreibung. Dort tickt eine Zeitbombe.

Hoffentlich kreidet mir der Nutzer autochthon diesen Strang nit aan.

[-jmw-]

Zigeuner sind, wie so viele andere Gruppen auch, nur als Spurenelement domestizierbar. Siehe Deutschland.

[Klopperhorst]

Dieses Dorf wird dann sicher bald in die BRD auswandern.



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[autochthon]

Dieses Dorf wird dann sicher bald in die BRD auswandern.



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SO sehe ich das auch. Immer her damit.

[Klopperhorst]

SO sehe ich das auch. Immer her damit.

Deutschland braucht schließlich Nachwuchs, und den gibt es in den Zigeunerdörfern der Karpaten reichlich.
Vielleicht sollte man dem örtlichen CDU- oder Grünen-Abgeordneten einen Tipp geben, dort mittels entsprechender Anwerbekampagnen junge Fachkräfte abzuwerben.

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[Bettmaen]

Zigeuner sind, wie so viele andere Gruppen auch, nur als Spurenelement domestizierbar. Siehe Deutschland.

Mit unseren Sinti hatten wir Glück, die größtenteils assimiliert wurden.

In der Slowakei (fast 10% nach Schätzungen) und auf dem Balkan, vor allem in Rumänien, ist es praktisch unmöglich, diese Massen zu integrieren. Die Geburtenraten der Rumänen, Slowaken usw. sinkt, die Geburtenrate der Roma bleibt konstant hoch, teilweise doppelt und dreifach so hoch.

[autochthon]

Deutschland braucht schließlich Nachwuchs, und den gibt es in den Zigeunerdörfern der Karpaten reichlich.
Vielleicht sollte man dem örtlichen CDU- oder Grünen-Abgeordneten einen Tipp geben, dort mittels entsprechender Anwerbekampagnen junge Fachkräfte abzuwerben.

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ich bin nicht sicher wie es in anderen Deutschen Großstädten ausschaut in diesem Kontext.
Frankfurt jedenfalls ist voll mit denen.

IM Frankfurter HBF wird vor denen und ihren Betteltaktiken gewarnt per Lautsprecher. Bestimmt schon seit 2-3 Jahren.
Dann kann doch am System was nicht stimmen.
In einem gesunden Deutschland würden die es gar nicht bis in die Halle schaffen. Die DB würde rechtzeitig ihr Hausrecht wahrnehmen und dieses Pack aus der Halle knüppeln.

Aber wahrscheinlich dürfen die wieder nicht. Hat ja auch mir der Bevölkerung und unserer Geschichte zu tun.

Unsere Geschichte ist sowieso der Trumpf den jede Ethnie aus dem Ärmel spielen kann und sie ist der Grund warum es hierzulande nicht vorwärts geht.
Mitunter wird das mal unter der Ägide einer AFD demnächst etwas anders laufen. Kann man nur hoffen.

[Stanley_Beamish]

Dieses Dorf wird dann sicher bald in die BRD auswandern.



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Einige werden das wieder nicht glauben, und Linksversiffte wie juenger_fan und Konsorten werden das vehement abstreiten, aber das findet wirklich statt.

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[autochthon]

Einige werden das wieder nicht glauben, und Linksversiffte wie juenger_fan und Konsorten werden das vehement abstreiten, aber das findet wirklich statt.

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Bei dem was der arbeitslose "Integrationslotse" Volker P. da angerichtet hat machen juenger-Fan und Konsorten doch die BeckerSäge... !!
Unfassbar.

[Bettmaen]

ich bin nicht sicher wie es in anderen Deutschen Großstädten ausschaut in diesem Kontext.
Frankfurt jedenfalls ist voll mit denen.

IM Frankfurter HBF wird vor denen und ihren Betteltaktiken gewarnt per Lautsprecher. Bestimmt schon seit 2-3 Jahren.
Dann kann doch am System was nicht stimmen.
In einem gesunden Deutschland würden die es gar nicht bis in die Halle schaffen. Die DB würde rechtzeitig ihr Hausrecht wahrnehmen und dieses Pack aus der Halle knüppeln.

Aber wahrscheinlich dürfen die wieder nicht. Hat ja auch mir der Bevölkerung und unserer Geschichte zu tun.

Unsere Geschichte ist sowieso der Trumpf den jede Ethnie aus dem Ärmel spielen kann und sie ist der Grund warum es hierzulande nicht vorwärts geht.
Mitunter wird das mal unter der Ägide einer AFD demnächst etwas anders laufen. Kann man nur hoffen.

Als ich zuletzt in Frankfurt umsteigen musste, habe ich die Zeit für Spaziergänge außerhalb des schönen Gründerzeitbahnhofs genutzt und mir ein Eis an der Kaiserstraße geholt (da, wo noch nicht das Rotlichtviertel anfängt). Ich war entsetzt: neben den unvermeidlichen Arabern, Pakistani, Türken usw. kamen einem Roma in Gruppenstärke entgegen. In den Seitenstraßen kampierten etliche von ihnen. Vor einem Luxus-Hotel stand ein Schild, dass bitte keine Notdurft vor dem Eingang verrichtet werden solle. Erste und dritte Welt auf engstem Raum!

In der Slowakei gibt es nicht nur ein paar Brennpunkte, sondern ganze Dörfer und Stadtteile mit dieser Klientel. Die slowakischen Behörden sind praktisch machtlos, denn sie können nur die Symptome bekämpfen. Die Ursachen sind: eine enorme Geburtenrate, kein Interesse an Bildung und Integration in die slowakische Gesellschaft und dadurch Armut und Kriminalität.