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Thema: Thema Familiennachzug, Frage.

  1. #81
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Da kommt ja noch was anderes dazu: Müssen die Nachzugberechtigten nicht ihre Identität und ihre genaue Herkunft preisgeben, damit man überhaupt weiss, wer Familie ist und nachziehen darf?!
    Ich hatte doch bereits geschrieben, daß die Behörden in der Heimat solche Bescheinigungen gegen ein "geringes Entgelt" (Bakschisch) so ausstellen, daß alle Anforderungen, die deutsche Behörden sich ausdenken könnten, abgedeckt sind.
    Schließlich zahlt der deutsche Staat ja die Beratung durch erfahrene Rechtsanwälte!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  2. #82
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ja, die scheidende Regierung Merkel zieht noch mal alle, wirklich ALLE, Register!


    Manchmal wünsche ich mir Krebs im Endstadium. Ab zur Diätensitzung im Reichstag und ne fette Bombe um den Bauch!
    Bloss nicht, es lohnt sich nicht. Wirk-lich nicht.
    Das, was wirklich zählt, sind Deine Frau, Deine Kinder (ich weiß ja von Deinem cleveren Töchterchen), Deine Freunde. Menschen, die Du schätzt, magst u.s.w.
    Zumindest ist es das, was bei mir zählt.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #83
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Bloss nicht, es lohnt sich nicht. Wirk-lich nicht.
    Das, was wirklich zählt, sind Deine Frau, Deine Kinder (ich weiß ja von Deinem cleveren Töchterchen), Deine Freunde. Menschen, die Du schätzt, magst u.s.w.
    Zumindest ist es das, was bei mir zählt.
    So lange ich gesund(einigermaßen) bin, stellt sich diese Option ja auch nicht. Fiktiv.

    Diese Drecksäue zerstören die Zukunft unserer deutschen Kinder! Und genau DAS kotzt mich an!

    Ich bin froh, dass ich über dieses Forum gestolpert bin und hier Fakten zur Verfügung stehen, mit denen ich bereits einigen Menschen die Augen öffnen konnte.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    So lange ich gesund(einigermaßen) bin, stellt sich diese Option ja auch nicht. Fiktiv.

    Diese Drecksäue zerstören die Zukunft unserer deutschen Kinder! Und genau DAS kotzt mich an!

    Ich bin froh, dass ich über dieses Forum gestolpert bin und hier Fakten zur Verfügung stehen, mit denen ich bereits einigen Menschen die Augen öffnen konnte.
    Ja.


    In diesem Forum steht eigentlich alles, was man wissen muß. Ich bin hier damals, als ich hier aufschlug bis ungefähr 2008 zurückgegangen. In den Strängen, die für mich relevant waren.
    Hier sind kluge, gebildete Köpfe, die ich sehr schätze. Einige sind hier allerdings nicht mehr.
    Geändert von Schopenhauer (01.11.2017 um 11:47 Uhr)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #85
    Mitglied
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Die welt schreibt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nicht-einmal-die-Fluechtlinge-wollten-bleiben

    Nicht einmal die [Links nur für registrierte Nutzer] und sind überwiegend weitergezogen. In meinem Unternehmen hatte ich kürzlich einen Lehrling aus Spanien eingestellt, was sich jedoch als Flop erwiesen hat. Nach drei Monaten hat der junge Mann das Handtuch geschmissen. Er kam aus Madrid, und der Kontrast zu Salzwedel war wohl doch einfach zu groß.
    Leser schreiben:
    Ich wohne in einer kleinen Stadt in der Nähe von Halle. 4 Supermärkte, eine Schule von der 1. bis zur 10. Klasse, 2 Kindergärten inklusive Krippe. 20 km bis zur nächsten Großstadt, das Gleiche zum nächsten Naherholungsgebiet, Anschlussstellen an 2 Autobahnen in der Nähe, nicht weit bis zum Harz - auch das ist Sachsen-Anhalt. Ok, Flüchtlinge wollen hier auch nicht bleiben, aber damit kann ich leben.

    Und wieso wollen Flüchtlinge dort nicht bleiben? Sind diese dort etwa nicht in Sicherheit? Oder geht es diesen sog. Flüchtlingen evtl. nicht um Sicherheit sondern eher um einen wirtschaftlichen Vorteil?

    Es ist schon erstaunlich, dass Flüchtlinge, die voll alimentiert werden sich selbst aussuchen können wo diese denn dauerhaft sich ansiedeln wollen. In meinen Augen ist die Ansiedlung und Unterbringung allein schon aus Sicht des Steuerzahlers so auszuwählen, dass anfallende Kosten möglichst gering gehalten werden da der Zuzug insb. in Metropolen oder Ballungsräumen nicht nur den Wohnraum verknappen sondern auch erhöhte Kosten für Mieten etc. damit verbunden sind. Wenn dann jemand einer Arbeit nachgehen "sollte" und seinen Lebensunterhalt auch "selbst bzw. "eigenverantwortlich" trägt steht es Ihm ja frei seinen Wohnort selbst zu definieren. Es ist jedenfalls nicht nachvollziehbar das in 300000 Haushalten der Strom ausgeschaltet wird weil die Rechnung nicht bezahlt werden können aber andere sich in den "Szene" Städten Wohnraum zulasten dritter suchen können.

  6. #86
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Die Familienangehörigen müssen einfach "da" sein,
    schon würde die Versorgermaschinerie anspringen.

    Dies "behördliche" Brimborium ist nur interessant für
    unsichere Pioniertruppen, die ein psychologisches
    Rechtfertigungsbedürfnis haben,
    für ihre "Stellung" in der deutschen Gesellschaft.
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    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #87
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen


    Schon gesehen?
    Fehlt nur noch ein schönes, neues, großes Auto (damit der Familiennachzug auch mobil ist).

  8. #88
    HPF Moderator
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Fehlt nur noch ein schönes, neues, großes Auto (damit der Familiennachzug auch mobil ist).
    die Yacht, die Pferde und plonde deutsche Frau nicht vergessen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #89
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Was weiter passieren wird, kann man sich ausmalen, wenn man diesen Beitrag von Tichys Einblick durchliest.

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    wenn-integration-schon-in-der-grundschule-scheitert/

    Viel wurde in den letzten Wochen und Monaten über die Integration von Flüchtlingen gesprochen. Die Politik gibt sich optimistisch. Ein Teil der Bevölkerung ebenso. Dabei zweifelten andere bereits vor Monaten an, dass die Integration von über einer Million Flüchtlingen hierzulande überhaupt leistbar sei. Es seien einfach zu viele und überhaupt: Wieso sollte ausgerechnet jetzt klappen, was doch vorher auch schon nicht funktionierte? Kann man Menschen aus einer so fremden Kultur überhaupt integrieren? Und wie macht man das? Noch mehr Sozialarbeiter, Integrationskurse und andere Angebote?
    Gerade in diesem Zusammenhang ruht die Hoffnung zumeist darauf, dass zumindest die Jüngeren sich gut integrieren. Wenn auch die Erwachsenen vielleicht in Sachen Integration eine verlorene Generation darstellen, dann gilt das doch nicht automatisch für die Kinder. Zwar hat man auch in der Vergangenheit nicht selten die frustrierende Erfahrung machen müssen, dass selbst Deutsche mit Migrationshintergrund aus der dritten und vierten Generation der Gastarbeiter-Familien öfter nicht richtig integriert sind, dennoch herrscht innerhalb der Gesellschaft ein breiter Konsens und eine tiefe Überzeugung, dass gerade die Jüngsten noch am formbarsten und damit am besten zu integrieren seien. Aber ist dem wirklich so? Und dabei bliebt immer noch eine Frage ungeklärt: Wollen die Zuwanderer überhaupt? Ist Integration nicht eher ein einseitiges Konzept der Politik, aber nicht der Betroffenen? Ist die neue Kultur aus deren Sicht überhaupt angestrebtes Ziel? Wo verläuft die Grenze zur Assimilation?
    Ich habe mich aufgemacht, um jemanden ausfindig zu machen, der es wissen muss. Selten wird mit jenen gesprochen, die diesen Prozess hautnah miterleben. Sonja Lewe ist eine dieser Personen, die hautnah miterleben, was es bedeutet, Flüchtlinge in den Alltag in Deutschland zu integrieren. 47 Jahre ist sie alt, und seit 18 Jahren Grundschullehrerin. Ihre Schule ist eine der Schulen, die die Flüchtlingskrise unmittelbar zu spüren bekommt. Ihren richtigen Namen nennen wir nicht, weil auch im öffentlichen Dienst so etwas wie eine Schweigepflicht gilt. Man darf und soll nicht darüber sprechen. Sonja will es trotzdem tun. „Weil es wichtig ist, dass man mal in der Öffentlichkeit erfährt, was los ist. „ sagt sie mir. „Es ändert sich ja nichts, wenn man nicht zeigt, wo die Probleme liegen.“

    Seit der Flüchtlingskrise haben sich diese Probleme in hohem Maße potenziert. Im Zuge der letzten Monate wurden auch an Sonjas Schule zwei sogenannte Willkommensklassen eingeführt. Hier sollen Flüchtlingskinder ohne Deutschkenntnisse in einer Art Förderklasse für maximal ein bis zwei Jahre auf den Regelunterricht vorbereitet werden. Meist geht es ausschließlich um Deutschunterricht. 23 Kinder sollten es eigentlich einmal maximal pro Klasse sein. Mit der Zeit wurden es immer mehr. Eine ganze Stelle haben sie dafür bewilligt bekommen. Die neue Kollegin hat sich in Deutsch als Zweitsprache fortbilden lassen. Ansonsten reißt man sich im Kollegium nicht gerade um die Leitung einer der Willkommensklassen.
    Die Flüchtlingskinder kämen ohne Vorwarnung an die Schule. Das zuständige Schulamt interessiert sich laut Sonjas Aussage auch nicht dafür, ob die Kapazitäten vorhanden sind oder nicht. „Denen sind halt auch die Hände gebunden. Die Vorgabe kommt von oben – von Menschen, die selbst keine Lehrer sind und die Situation nicht kennen.“ Weitere Stellen sind jedenfalls erst einmal nicht vorgesehen, weshalb jetzt auch teilweise Studenten als Lehrer an der Schule arbeiten. „Früher hat man halt neben dem Studium gekellnert, jetzt unterrichtet man Kinder.“ Der Lehrermangel ist eklatant.

    Dabei stellt nicht nur die fehlende Information und Vorbereitung auf die neuen Schüler ein Problem und eine tägliche Überforderung für die Lehrer dar. Die meisten Kinder sind verhaltensauffällig, vermutlich traumatisiert. „Da sitzen dann Kinder bei dir in der Klasse, die teilweise richtig weinen, wo man denkt, die sind traumatisiert und man weiß nicht, was man tun soll bzw. befindet sich auch immer wieder in einer Zwickmühle. Wie verhalte ich mich jetzt?“ Es ist eine Zerreißprobe, sagt Sonja. Eine Zerreißprobe zwischen der Betreuung einer ganzen Klasse und der individuellen Betreuung teils schwer traumatisierter Kinder. „Was meinst du, wie das erst mit der Inklusion wird?!“ lacht Sonja bitter. „Wenn wir dann neben den Flüchtlingen auch noch behinderte Kinder innerhalb der Klassen individuell zu betreuen haben.“ Man würde immer mehr abstumpfen mit der Zeit. Anders ginge es nicht.
    Leserbrief:
    Kaum. Ich hatte selbst die Ehre, in einem sozialen Brennpunkt aufzuwachsen. Nein, keine Großstadt. Kleine Gemeinde, aber ein großes Areal Sozialbauten. Die waren in den 80ern noch gefüllt mit ganz normalen, eben finanziell nicht ganz so starken Bürgern, wurden aber durch arabischstämmige verdrängt. Bereits in den 90ern! Nun, die Grundschule des Ortes war entsprechend. Was die Eltern in der Erziehung aufbauten, machten einige Rowdys und Türkenjungs schnell zunichte. Klar ist es cool die Lehrerinnen zu beleidigen und auf dem Gelände der Schule alles mögliche kaputtzumachen. Das Tempo im Unterricht dementsprechend. Meine Eltern zogen nach zwei Jahren die Reißleine, Privatschule, es war finanziell zum Glück möglich.
    Heute, 25 Jahre später, bin ich fassungslos, dass die Zustände ehr noch schlimmer werden. Kenne einige Familien in grünmitregierten Bundesländern und auch einen Gymnasiallehrer... Resignation wohin man blickt. Wer heute das Abi packt, hätte zu meiner Zeit gerade einmal das Quali geschafft.

  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Thema Familiennachzug, Frage.

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Der Familiennachzug steht bevor, aber etwas daran verstehe ich nicht: Es gibt ja nun hier hunderttausende "Flüchtlinge", welche auf der "lebensgefährlichen Reise" in die BRD alles verloren haben, bis auf ihre Smartphones natürlich. Viele von ihnen sind nun anerkannt, und wollen ihre Familien nachholen. Nun stellt sich mir die Frage, wie wollen die eigentlich nachweisen, wer ihre Familie ist?

    Kann mir da jemand helfen?


    Da solltest du genau die Anweisungen kennen!

    Wenn da steht "nachweisen", dürften - dortige!!! - Geburtsurkunden etc. ausreichen.

    Wenn es heißt "glaubhaft machen", dann reicht in der Regel, wenn derjenige nicht grient, während er bei der BRD-Stelle seine Behauptung zu Protokoll gibt.

    Nachweisen könnte auch noch - in der verschärften Form - bedeuten, daß die jeweilige Urkunde von ganz bestimmten Stellen abgenickt werden muß. Das könnte dann Monate dauern!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

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