Augsburg: Linke Szenekneipe will keine Neger mehr reinlassen

[Franko]

Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“.
Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus.
Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan.

Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken.
Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.

Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin geht der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus.
Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten.
Am Wochenende begann der Stress, als die Bar schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde.
Mehrere Männer seien sauer geworden und hätten es nicht eingesehen, gehen zu müssen, berichtet Tatjana Dogan.
Draußen seien die Flüchtlinge dann untereinander in Streit geraten.

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[Sing Sing]

Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“.
Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus.
Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan.

Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken.
Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.

Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin geht der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus.
Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten.
Am Wochenende begann der Stress, als die Bar schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde.
Mehrere Männer seien sauer geworden und hätten es nicht eingesehen, gehen zu müssen, berichtet Tatjana Dogan.
Draußen seien die Flüchtlinge dann untereinander in Streit geraten.

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Das war alles nur ein Missverständnis. Das sind keine Nazis! Eigentlich sind die links.

[Pelle]

Das sieht die Piratenpartei ganz anderes.

[FranzKonz]

Das war alles nur ein Missverständnis. Das sind keine Nazis! Eigentlich sind die links.

Tja, auch Linken platzt der Kragen, wenn ihr Geschäftsmodell nicht funktioniert.

[mathetes]

Ähnliche Probleme gabs auch schon in Freiburg und Tübingen, wie man es am Ende gelöst hat weiß ich nicht.

[Uffzach]

Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“.
Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus.
Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan.

Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken.
Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.

Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin geht der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus.
Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten.
Am Wochenende begann der Stress, als die Bar schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde.
Mehrere Männer seien sauer geworden und hätten es nicht eingesehen, gehen zu müssen, berichtet Tatjana Dogan.
Draußen seien die Flüchtlinge dann untereinander in Streit geraten.

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Das erinnert an Freiburg als links-alternative Kneipen/Clubs es irgendwann nicht mehr verdrängen konnten, dass Antifa-Schnepfen sich gehäuft über unsittliches Begrapschen durch Asylbwerber beklagten.

[willy]

Einzelfälle, ihr Nazös!

[Sing Sing]

Tja, auch Linken platzt der Kragen, wenn ihr Geschäftsmodell nicht funktioniert.

Wer weiß wie lange das schon so geht. Sicher nicht erst seit gestern.

[Fortuna]

Nach den Strapazen und Traumata der Flucht ist das doch verständlich. Da muß man einfach drüber wegsehen.

[FranzKonz]

Wer weiß wie lange das schon so geht. Sicher nicht erst seit gestern.

Da fällt mir gerade wieder die wundervolle Satire von Volker Pispers ein. Chez Henri ist der Titel, solltest Du in Youtube finden.