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Thema: Im Deutschland 2017 überleben..

  1. #11
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Mi-mi-mi...
    Fahre ich jeden Tag. Gefühl der erhöhten Gefahr habe ich nicht. Nicht mehr, als sonst im Gedränge.

    Kann ich nicht beurteilen.

    Hier pflichte ich Dir bei.

    Gelegenheit hat schon immer Liebe und Diebe gemacht.

    Jaein.

    ganz ehrlich - sogar das Kacken im gesicherten Eigenheim ist mit Gefahren verbunden.

    Im Vergleich zu Ukraine? Alles nur zum Positiven

    :-)
    8 Einzeiler von dir.

    Sonst gibt es immer nur einen, jetzt aber acht, dafür muss es grün geben.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #12
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Das mag an manchen Orten so sein, wo die Polizei keine oder nur wenig Präsenz zeigt. Ich habe eine Zweitwohnung mitten in der Innenstadt einer bayrischen Großstadt und fahre täglich mit dem Bus in die Arbeit. Angst muß ich dabei nicht haben, auch nicht beim abentlichen Aufenthalt in der Stadt. Mein Dienstwagen steht die ganzen Woche auf dem Firmenparkplatz, der nicht wirklich bewacht ist. Es gab meines Wissens dort noch keine Vorkommnisse.
    Zurzeit sind auch nur SUV von BMW und Porsche interessant.

  3. #13
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Hi,
    ich habe mir einmal überlegt, was sich in diesem Deutschland für mich konkret verändert hat.
    Hier einmal eine Aufzählung, was nicht mehr geht:

    1. Öffentliche Verkehrsmittel fahren.

    Geht zwar theoretisch noch und ich bin auch kein Angsthase.
    Jedoch ist es mit einem permanenten Gefühl des Unwohlseins verbunden. Auch mit der Angst, dass die Brieftasche gleich weg ist. Ich werde in Bahnhöfen auch ständig aggressiv angebettelt.
    Besonders schlimm: U-Bahnen. Eine ständige Gefahrenquelle.
    Meine Tendenz: Öffentliche Verkehrsmittel meiden

    2. Auto im öffentlichen Raum parken

    Wenn man ein höherwertiges Auto hat, ist das neuerdings eindeutig ein Risiko.
    Meinen Freunden wurde in letzter Zeit mehrfach das Auto zerkratzt. Sehr viele Autos werden natürlich auch gestohlen.
    Tendenz: Man braucht eine Garage. Und in der Stadt nur noch in der Tiefgarage parken. Nie einfach an der Straße.

    3. Kinder auf die nächstbeste, öffentliche Schule schicken, wie bei uns damals.

    Geht definitiv nicht mehr. Katastrophale Verhältnisse und Niveau. Macht auch Schwesig nicht, aus gutem Grund.
    Eindeutige Tendenz: Kinder auf die Privatschule

    4. Eigenheim einfach ungesichert lassen

    In unserer Umgebung wird ständig irgendwo eingebrochen, das ist keine Übertreibung.
    Ohne Eigenheim-Sicherung geht es nicht mehr. Dazu rät auch die Polizei.

    5. Die Kinder abends einfach weggehen lassen; Abends ausgehen

    Geht auch nicht mehr einfach so. Es ist jedenfalls mit Gefahren verbunden.
    Ganz schlimm finde ich neuerdings übrigens Weihnachtsmärkte. Nie wieder..
    ________________________

    Was hat sich für euch ganz konkret verändert?
    Der Staat muss verändert werden. Die Plutokratie muss abgeschafft werden und die wahre plebiszitäre Demokratie muss eingeführt werden.

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  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Hi,
    ich habe mir einmal überlegt, was sich in diesem Deutschland für mich konkret verändert hat.
    Hier einmal eine Aufzählung, was nicht mehr geht:

    1. Öffentliche Verkehrsmittel fahren.

    Geht zwar theoretisch noch und ich bin auch kein Angsthase.
    Jedoch ist es mit einem permanenten Gefühl des Unwohlseins verbunden. Auch mit der Angst, dass die Brieftasche gleich weg ist. Ich werde in Bahnhöfen auch ständig aggressiv angebettelt.
    Besonders schlimm: U-Bahnen. Eine ständige Gefahrenquelle.
    Meine Tendenz: Öffentliche Verkehrsmittel meiden

    2. Auto im öffentlichen Raum parken

    Wenn man ein höherwertiges Auto hat, ist das neuerdings eindeutig ein Risiko.
    Meinen Freunden wurde in letzter Zeit mehrfach das Auto zerkratzt. Sehr viele Autos werden natürlich auch gestohlen.
    Tendenz: Man braucht eine Garage. Und in der Stadt nur noch in der Tiefgarage parken. Nie einfach an der Straße.

    3. Kinder auf die nächstbeste, öffentliche Schule schicken, wie bei uns damals.

    Geht definitiv nicht mehr. Katastrophale Verhältnisse und Niveau. Macht auch Schwesig nicht, aus gutem Grund.
    Eindeutige Tendenz: Kinder auf die Privatschule

    4. Eigenheim einfach ungesichert lassen

    In unserer Umgebung wird ständig irgendwo eingebrochen, das ist keine Übertreibung.
    Ohne Eigenheim-Sicherung geht es nicht mehr. Dazu rät auch die Polizei.

    5. Die Kinder abends einfach weggehen lassen; Abends ausgehen

    Geht auch nicht mehr einfach so. Es ist jedenfalls mit Gefahren verbunden.
    Ganz schlimm finde ich neuerdings übrigens Weihnachtsmärkte. Nie wieder..
    ________________________

    Was hat sich für euch ganz konkret verändert?
    Du scheinst ja ein ziemlicher Angsthase zu sein.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #15
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Du scheinst ja ein ziemlicher Angsthase zu sein.
    Bei uns ist das real.
    Wenn in meiner direkten Nachbarschaft 3x eingebrochen wurde, ist das nunmal real. Bei uns haben viele Leute Angst.
    Ich wohne in NRW, schlimmes Dreckloch.
    Alles real, was ich geschrieben habe. Die Schulen sind auch in einem schrecklichen Zustand.

  6. #16
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Da bin ich doch glatt froh, in der vielgescholtenen mitteldeutschen Pampa und dazu noch auf dem Dorf zu wohnen. Wir haben hier schon öfter vergessen, das Auto abzuschließen. Einmal stand es sogar über Nacht mit offener Tür draußen, was zum Glück nur die Katze zum Übernachten genutzt hat. Aber auch das wird sich noch drehen. Wir haben hier schon regelmäßige Einbrüche in gewissen Gewerbegebieten...
    Bei uns sind die Einschläge schon näher gekommen. Der letzte Einbruch lag über 15 Jahre zurück. Bis ...

    Wat für ne Zufall, wa?

  7. #17
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    die wahre VEränderung die ich auch sehe ist die Veränderung im alternativ linken Milieu !

    in diesem habe ich mich nämlich selbst Jahre lang aufgehalten !

    es ist vollkommen zusammengebrochen oder im Wandel -den Deutsche auch linke Deutsche können den öffentlichen Raum nicht mehr besetzen ! Das heißt die alternative linke Subkultur ist regelrecht zusammengebrochen !
    desweiteren sind viele Linke ernüchtert besonders diejenigen die Kinder haben und diese an staatliche Schulen geschickt haben - selbst Verteidiger der bunten Welt nehmen ihre Kinder von der Schule wenn der Anteil der Goldschätze über 50% der Klassenstärke susmacht und ihr alternatives Kind von den Araberkids gemobt wird !
    der Trend zru Privatschule ist regelrecht explodiert !

    werde es nie verstehen wie welche auf refugges welcome machen und ihre eigene Lebensgrundlage zerstören
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    die wahre VEränderung die ich auch sehe ist die Veränderung im alternativ linken Milieu !

    in diesem habe ich mich nämlich selbst Jahre lang aufgehalten !

    es ist vollkommen zusammengebrochen oder im Wandel -den Deutsche auch linke Deutsche können den öffentlichen Raum nicht mehr besetzen ! Das heißt die alternative linke Subkultur ist regelrecht zusammengebrochen !
    desweiteren sind viele Linke ernüchtert besonders diejenigen die Kinder haben und diese an staatliche Schulen geschickt haben - selbst Verteidiger der bunten Welt nehmen ihre Kinder von der Schule wenn der Anteil der Goldschätze über 50% der Klassenstärke susmacht und ihr alternatives Kind von den Araberkids gemobt wird !
    der Trend zru Privatschule ist regelrecht explodiert !

    werde es nie verstehen wie welche auf refugges welcome machen und ihre eigene Lebensgrundlage zerstören

    Mit dem Hang zum Zynismus kann man sagen, daß man einige Zeit den Lebensgesetzen trotzen und in einer Scheinwelt rumstolzieren kann. Auf Dauer geht das nicht. Demographie ist alles. Ohne Demographie ist alles bald nichts. Als Demographie soll der eigene Nachwuchs gelten, der in ausreichender Zahl jedes Volk ewig leben läßt. Seit 1972 gilt das nicht mehr für Deutsche.

    1939: 1.633.000 Mio. Kinder geboren, darunter ein gewisser Gerd S-Rohnhof.
    2017: Vielleicht noch 200.000 deutsche Kinder, genaue Zahlen sind mir nicht bekannt.

    Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen in der Altersklasse der 55-80-Jährigen noch die Mehrheit haben. Deutschland gibt es heute nicht mehr. Denn das Wort sagt ja aus, daß es das Land der Deutschen ist. Und dies ist mehrheitlich bei den 0-35-Jährigen nicht mehr der Fall.

    Deutschland ist heute ein Wirtschaftsstandort. Ein Arbeitslager. Ein "Exportweltmeister". Aber nicht mehr das Land und die Heimat des deutschen Volkes. Wenn wir uns einst alle wieder in Walhalle sehen, werden wir vor den Alten wohl Zeugnis darüber ablegen müssen.




    70 Millionen "für" ... die Weißen:


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  9. #19
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Mit dem Hang zum Zynismus kann man sagen, daß man einige Zeit den Lebensgesetzen trotzen und in einer Scheinwelt rumstolzieren kann. Auf Dauer geht das nicht. Demographie ist alles. Ohne Demographie ist alles bald nichts. Als Demographie soll der eigene Nachwuchs gelten, der in ausreichender Zahl jedes Volk ewig leben läßt. Seit 1972 gilt das nicht mehr für Deutsche.

    1939: 1.633.000 Mio. Kinder geboren, darunter ein gewisser Gerd S-Rohnhof.
    2017: Vielleicht noch 200.000 deutsche Kinder, genaue Zahlen sind mir nicht bekannt.

    Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen in der Altersklasse der 55-80-Jährigen noch die Mehrheit haben. Deutschland gibt es heute nicht mehr. Denn das Wort sagt ja aus, daß es das Land der Deutschen ist. Und dies ist mehrheitlich bei den 0-35-Jährigen nicht mehr der Fall.

    Deutschland ist heute ein Wirtschaftsstandort. Ein Arbeitslager. Ein "Exportweltmeister". Aber nicht mehr das Land und die Heimat des deutschen Volkes. Wenn wir uns einst alle wieder in Walhalle sehen, werden wir vor den Alten wohl Zeugnis darüber ablegen müssen.




    70 Millionen "für" ... die Weißen:


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    Kurioserweise werden - und da bin ich mir sicher - die Spanier, Franzosen, Briten, Italiener ... "überleben".

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Im Deutschland 2017 überleben..

    In jedem europäischen Land werden auch in Zukunft Menschen leben. Aber es werden nicht mehr diese Völker sein, die diesen Ländern einst ihren Namen gaben. Auch Frankreich gibt es heute nicht mehr. Und dennoch leben soviele Menschen dort wie noch nie. Klingt eigenartig, stimmts?


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