Die Koppers wird zur Generalstaatsanwältin, obwohl sie federführend für die Mißstände z. B. der Schießanlagen war!Berliner Polizeipräsident
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Von Michael Behrendt | Stand: 11:50 Uhr
Der Berliner Polizeipräsident Klaus Kandt muss seinen Posten räumen. Das bestätigte er WELT.
„Ich wurde heute Morgen zum Innensenator einbestellt und in den Ruhestand versetzt“, so Kandt.
Kandt war zuletzt verstärkt unter Druck geraten. Seiner Behörde werden etwa Fehler im Fall Anis Amri vorgeworfen.
Der Berliner Polizeipräsident Klaus Kandt (57) hat seine Ablösung bestätigt. Gegenüber WELT sagte er: „Ich wurde heute Morgen zum Innensenator einbestellt und in den Ruhestand versetzt.“ Innensenator Andreas Geisel (SPD) habe einen „innenpolitischen Neuanfang beschlossen“. „Mich hat das sehr überrascht. Meine Behörde ist gut aufgestellt, wir stehen finanziell gut da.“ In der nächsten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werde die „Ernte meiner Arbeit eingefahren“.
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Der 57-Jährige hatte zuletzt wegen möglicher gesundheitsbelasteter Polizeischießstände sowie der Zustände an der Berliner Polizeiakademie in der Kritik gestanden. Seit dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche im Dezember 2016 waren zudem immer wieder Ermittlungspannen ans Licht gekommen.
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Vizepräsidentin Margarete Koppers verlässt die Behörde ebenfalls. Sie übernimmt am 1. März die Leitung der Berliner Generalstaatsanwaltschaft. Damit könnte vermutlich ein Neuanfang in der Behörde ermöglicht werden.
Gegen Kandt und Koppers ermittelt die Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit den Schießständen. Wegen der laufenden Ermittlungen waren beide zuletzt nicht in den Innenausschuss des Abgeordnetenhauses gekommen.
Als Generalstaatsanwältin ist sie dann Chefin der Behörde, welche gegen sie ermittelt!...
Am 8. März 2010 wurde Koppers zur Polizeivizepräsidentin ernannt und vertrat den zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden Polizeipräsidenten Dieter Glietsch. Sie leitete eineinhalb Jahre kommissarisch die Berliner Polizei, nachdem kein Nachfolger des Ende Mai 2011 pensionierten Glietsch ernannt werden konnte, dem erst am 17. Dezember 2012 Klaus Kandt nachfolgte. Koppers verblieb seither als Vizepräsidentin im Amt.
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Wahrlich ein Neufanfang!
Gute Nacht Berlin!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Wahnsinn! Das dickste Kind soll auf den Kuchen aufpassen! Ich fasse es nicht. Wäre sie schlicht junge politisch neutrale Volljuristin und wollte Staatsanwältin werden, würde dieses Ermittlungsverfahren sicherlich die Einstellung blockieren, wenn nicht für immer ausschließen! Aber sie ist ja wohl komplett rotrotgrün gestrickt und hat eine "Lebenspartnerin". Damit verfügt sie dann ja wohl über die nötigen Spezlern in diesem Un-Bundesland Berlin. Das ist ja schlimmer als in Amigo-Bayern zu den Hochzeiten von Franz-Josef.
Es gibt die Redewendung "über Leichen gehen". Die ehemalige stellvertretende Polizeichefin Koppers wurde nun zur Generalstaatsanwältin ernannt, obwohl sie nie als Staatsanwältin tätig war und eine qualifizierte Bewerberin existierte. Nun kann die Oberstaatsanwälting Koppers entscheiden, ob gegen die Vize-Polizeichefin Koppers ermittelt wird. Berlins Justizminister ist ein Grüner, Koppers ist eine Sympathisantin der Grünen. In ihrer Dienstzeit fiel die Schießstandaffäre. Koppers wusste von den Belastungen in den Schießständen, verweigerte aber Moderniesierungsmaßnahmen. Viele Mitarbeiter der Schießstände sind unheilbar an Krebs erkrankt und dienstunfähig. Manche brauchen sogar schon Betreuung durch Pflegekräfte. Wenn es die Bezeichnung Mörder nicht geben würde, müsste sie jetzt erfunden werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dass in Berlin nun eine Person Generalstaatsanwältin werden soll, die nie als Staatsanwältin tätig war, lässt angesichts der Mitbewerberin, die nicht nur stellvertretende Generalstaatsanwältin in Brandenburg war und dort zurzeit die für die Aufsicht über die Staatsanwaltschaft zuständige Abteilungsleiterin ist, befürchten, dass die Auswahlentscheidung von sachwidrigen Erwägungen bestimmt war. Bereits als ich 2015 die Stellenausschreibung las, hatte ich den Eindruck, dass für die Leitung der bedeutendsten, weil für die Hauptstadt zuständigen deutschen Generalstaatsanwaltschaft gar kein besonders qualifizierter Staatsanwalt gesucht wurde.
So heißt es dort „Bewerber und Bewerberinnen sollen über staatsanwaltliche und/oder richterliche Erfahrungen sowie über fundierte Leitungserfahrungen in der Justiz verfügen, die sowohl durch die Tätigkeit in einem Gericht oder einer Strafverfolgungsbehörde als auch durch eine entsprechende Tätigkeit in einer Verwaltungsbehörde dokumentiert sind.“ Dass man Leitungserfahrungen in der Justiz durch Tätigkeit in einer Verwaltungsbehörde zu erlangen vermag, darf im Übrigen bezweifelt werden.
Kreiert hier die "Welt" einen neuen sprachlichen Begriff? Natürlich ohne Ross und Reiter zu nennen. Zitat:
"Der Hermannplatz in Berlin zählt zu den sogenannten kriminalitätsbelastetenOrten (kbO) der Hauptstadt."
In der Tat, ´Flüchtlinge´ bereichern zwar nicht die Deutschen selbst, immerhin aber ihre Sprache.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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