T.Z. =>: SKANDAL UM BERLINER POLIZEISCHULE- Meldungen, Reaktionen und Konsequenzen

[Eloy]

Bitte gern mit Quellenangabe!

Als Deutscher bist du schon chancenlos, wenn du das falsche Hemd am Leib hast:

Wer öffentlich seine Sympathie für gewaltbereite Fußball-Hooligans bekundet, kann nicht in den gehobenen Polizeidienst aufgenommen werden. So hat das Berliner Verwaltungsgericht entschieden, teilte ein Justizsprecher am Donnerstag mit.

Damit wurde die Klage eines 22 Jahre alten Bewerbers abgewiesen. Die Polizeiführung hatte seine im Dezember 2011 eingereichte Bewerbung zur Einstellung mit charakterlicher Nichteignung abgelehnt.

Zu Recht, befand nun die 26. Kammer des Gerichts. Der Polizeidienst stelle hohe Anforderungen an die Unbescholtenheit der Bewerber. Bereits die öffentliche Sympathiebekundung für die Hooligan-Szene rechtfertige Zweifel an der charakterlichen Eignung. Sonst könnte der Eindruck entstehen, dass ein Polizist nicht unvoreingenommen Straftaten, die von derartigen Hooligan-Gruppierungen ausgingen, verfolge (VG 26 K 343.12).

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Bist du Migrant, dann hast du vermutlich noch Chancen, wenn du als bekannter IS-Schlitzer unterwegs warst:

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[mick31]

Es war ein Fehler Berlin wieder zurückzunehmen

[herberger]

Von den knapp 20 arabischstämmigen Großfamilien in Berlin sind 13 für die Polizei relevant. „Die meisten Mitglieder dieser Familien begehen keine Straftaten“, sagt ein Polizeiermittler. „Es sind wenige, die aber sehr viele Straftaten begehen.“ – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017

Na klar wenn man die Kinder Frauen und alte Leute abzieht dann ist es glaubhaft das die meisten Clan Angehörigen nicht kriminell sind.

Entweder sind das Kurden oder Araber und keine Minderheit.

[zoon politikon]

Während BILD, Welt, Focus und andere bereits über die Unterwanderung berichtet haben, hält sich der Spiegel vornehm zurück... Dieses Drecksblatt.

Es ist eigentlich alles noch viel schlimmer gekommen, als man es sich wagte vorzustellen und das Flaggschiff linker Propaganda hüllt sich in Schweigen - bis sie einen Vorzeigemigranten (wahrscheinlich Asiaten) gefunden haben, der zeigt, wie überlegen die migrantischen Schüler den Deutschen sind.

[zoon politikon]

Na klar wenn man die Kinder Frauen und alte Leute abzieht dann ist es glaubhaft das die meisten Clan Angehörigen nicht kriminell sind.

Entweder sind das Kurden oder Araber und keine Minderheit.

Wenn es um Clans geht, kann man sicher sein, dass da alle mit drinhängen.

Ralph Ghadban, libanesischer Islamwissenschaftler (guter Mann übrigens, Interviews sehr gut)

"Ghadban: Das passierte vor allem in der zweiten Generation. Sie merkten, dass sie die deutsche Gesellschaft ausbeuten, sich bedienen können und dass so gut wie kein Widerstand geleistet wird. Ein Beispiel, das ich in Berlin-Neukölln erlebte: Erst vertrieben sie die Deutschen aus dem Jugendheim, dann die Türken, dann machten sie es zu ihrem Heim. Sie haben kein Bewusstsein von Recht und Unrecht. Alles, was außerhalb des Clans liegt, ist Feindesland."

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[romeo1]

Als Deutscher bist du schon chancenlos, wenn du das falsche Hemd am Leib hast:



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Bist du Migrant, dann hast du vermutlich noch Chancen, wenn du als bekannter IS-Schlitzer unterwegs warst:

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Womit mal wieder bewiesen ist, daß man als Deutscher im eigenen Land ein Mensch 2.Klasse ist.

[KTN]

Um welchen Clan handelt es sich denn? Mich hat das auch interessiert und deswegen wollte ich nachlesen. Allerdings:

Von den knapp 20 arabischstämmigen Großfamilien in Berlin sind 13 für die Polizei relevant. „Die meisten Mitglieder dieser Familien begehen keine Straftaten“, sagt ein Polizeiermittler. „Es sind wenige, die aber sehr viele Straftaten begehen.“ – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017

Mir wird ganz übel wenn ich das so lese. Wie konnte so was bloß geschehen? Wieso hat man sowas zugelassen?



Ex-Polizeidirektor: „Verstrickung arabischer Clans mit Berliner Polizei lange bekannt“
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Die erste blutige Familienfehde, in die die Berliner Polizei involviert war, geht auf das Jahr 2003 zurück. Bei den Ermittlungen war damals ein Polizist erschossen worden. Durch den anonymen Warn-Brief an Polizeipräsident Klaus Kandt rückt das Thema nun wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.
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Die erste blutige Familienfehde, in die die Berliner Polizei involviert war, geht auf das Jahr 2003 zurück. Bei den Ermittlungen war damals ein Polizist erschossen worden. Durch den anonymen Warn-Brief an Polizeipräsident Klaus Kandt rückt das Thema nun wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.

In dem Schreiben des Insiders vom Berliner Landeskriminalamt (LKA),das FOCUS Online vorliegt, werden schwere Vorwürfe gegen die Polizei wegen der Nähe zu kriminellen arabischen Clans erhoben:

Bewerber aus den Großfamilien sollen trotz Strafakte in der Berliner Polizei angenommen worden sein.
Hinweise zu den Erkenntnissen über die Personen sollen angeblich von Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers „angehalten“ werden.
Ein LKA-Insider bestätigte FOCUS Online, dass derzeit mindestens eine Person eine Polizeiausbildung durchläuft, die im Bereich Organisierte Kriminalität auffällig geworden sei.
In dem anonymen Brief wird Koppers zudem vorgeworfen, sich rechtlich durch einen Anwalt vertreten zu lassen, der auch eine arabische Großfamilie vertrete. Sie sei zwar frei in der Wahl ihres Anwalts, habe sich aber so zu verhalten, dass sie dem Ansehen der Polizei nicht schade.
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m Freitagnachmittag bestätigte unterdessen ein Sprecher der Berliner Polizeiakademie, dass es Polizeianwärter gebe, die zuvor durch Straftaten aufgefallen seien. Bei diesen Fällen solle nun geprüft werden, ob ihre Eignung für den Polizeidienst gegeben sei. Eine automatische Ablehnung bei Polizeibewerbern, die zuvor durch Straftaten aufgefallen seien, sei nach Einschätzung von Verwaltungsgerichten nicht möglich.
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Wenn das seit 2003 bekannt ist dann läuft das ja schon eine ganze Zeit länger. Das kann ja nur bedeuten dass diese Vestrickung seit ordentlich langer Zeit läuft. Und es wurde zugelassen. Wer bitteschön geht diese Verstrickung jetzt an? Das macht doch niemand!

Der Ehemann von Renate Kuenast heißt Rüdiger Portius, ist knapp 15 Jahre älter und vertritt unter anderem Bushidos Abou-Chaker-Clan, der in allen Punkten der organisierten Kriminalität beteiligt ist. Die bekanntesten Straftaten des Clans waren die Überfälle auf ein Pokerturnier am Potsdamer Platz und im KadeWe. Seine Kanzlei befindet sich in der Fasanenstrasse. Er vertrat aber auch die Mörder von Jonny K. und die Attentäter, die in einem Wilmersdorfer Lokal vier Gäste erschossen.

[Mütterchen]

Der Ehemann von Renate Kuenast heißt Rüdiger Portius, ist knapp 15 Jahre älter und vertritt unter anderem Bushidos Abou-Chaker-Clan, der in allen Punkten der organisierten Kriminalität beteiligt ist. Die bekanntesten Straftaten des Clans waren die Überfälle auf ein Pokerturnier am Potsdamer Platz und im KadeWe. Seine Kanzlei befindet sich in der Fasanenstrasse. Er vertrat aber auch die Mörder von Jonny K. und die Attentäter, die in einem Wilmersdorfer Lokal vier Gäste erschossen.

Danke für die Antwort allerdings konnte ich nirgends den Beleg finden dass er diesen Clan vertritt, als Anwalt ist ein Herr Stefan Conen angegeben. Dass Herr Portius ebenfalls für den Clan arbeitet, das las ich in mehreren Kommentaren, aber eben immer ohne seriöse Quellenangabe.
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[KTN]

Danke für die Antwort allerdings konnte ich nirgends den Beleg finden dass er diesen Clan vertritt, als Anwalt ist ein Herr Stefan Conen angegeben. Dass Herr Portius ebenfalls für den Clan arbeitet, das las ich in mehreren Kommentaren, aber eben immer ohne seriöse Quellenangabe.
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Und der dritte Anwalt der Chakers heißt Becker. Vorname fällt mir gerade nicht ein.

Kadewe
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Wilmersdorf
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Ehe mit Renate
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[Sing Sing]

Es war ein Fehler Berlin wieder zurückzunehmen

Berlin ist seit '45 rechtsfreier Raum. Der will gefüllt werden wie ein Mülleimer.