Was für Schwuchtel sind das denn gewesen? Kein Wunder in der heutigen Zeit!
Vor 1 1/2 Jahren hatte mein Nachbar vergessen, die Herd auszumachen. Ich rufe die Feuerwehr. Wer kommt? Die Bullen. 2 Weiber und ein Mann. Gut, es war ja jetzt nicht gefährlich, aber eine von den Polizistinnen nimmt meinen Namen auf, weil ich den Schwelbrand meldete. Obwohl ich gerade mal durchschnittlich groß bin, habe ich die um 2-3 Köpfe überragt. Wie kann man vor 1,45 Meter Respekt haben?
Das Vertrauen der Polizisten in die eigene Führung ist bereits derart geschwunden, daß die katastrophalen Mißstände nur hinter vorgehaltener Hand und anonym ausgesprochen werden!
Nur, befinden wir uns dann noch in einem Rechtsstaat nach unserem Selbstverständnis? Schlagwörter wie "Bürger in Uniform", "mündige Bürger" und "wehrhafte Demokratie" gehören in diesem System wohl der Vergangenheit an!
Obrigkeitsunterwürfiger Kadavergehorsam à la "Der Untertan" sind angesagt!
Berliner Polizeiakademie
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Dienstag, 28.11.2017, 07:36
Stark herabgestufte Einstellungskriterien, skandalöse Umgangsformen und mögliche Unterwanderung durch Clans: Die Berliner Polizei und ihre Polizeiakademie gerieten zuletzt immer wieder ins Rampenlicht. Die Verantwortlichen versuchten, die Vorwürfe herunterzuspielen. Ein Berliner Polizist widerspricht im Interview mit FOCUS Online und schildert seine Sicht der Dinge.
Alexander F* machte vor etwa zehn Jahren seine Ausbildung an der Berliner Polizeiakademie. Heute arbeitet er als Polizist. Er möchte anonym bleiben.
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Alexander F.: Ich fand die Berichterstattung recht gut, um ehrlich zu sein, da so die Bevölkerung endlich mal erfährt, was an der PA so abgeht. Das einzige, was ich echt lächerlich fand, war die Reaktion der Polizei Berlin zu den Vorwürfen. Man versucht den Bürger für dumm zu verkaufen. Doch leider ist dies nicht so ganz geglückt, wenn man sich die Kommentare zu den Artikeln mal durchgelesen hat. Ich denke jeder, der ein bisschen nachdenkt, merkt, dass die Berliner Polizei versucht hat, die ganzen Vorwürfe schönzureden und unter den Teppich zu kehren. Es löste bei mir ein derartiges Kopfschütteln aus, dass ich Nackenschmerzen bekam. Einfach unfassbar.
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Alexander F.: Das Niveau hat in meinen Augen abgebaut. Und das nicht nur hinsichtlich der Einstellung zum Beruf, sondern auch der Leistungsfähigkeit und dem sozialen Verhalten. Es mag auch oftmals am Alter der Praktikanten und Neuankömmlinge liegen, dass gewisse Sachen bei ihnen noch nicht so gefestigt sind. Aber das ist keine Generalentschuldigung für sämtliches Fehlverhalten. Wichtige Dinge zum Thema Umgang mit Vorgesetzten und dienstälteren Kollegen fehlen einigen Neuen. So werden zum Beispiel Ratschläge teilweise nicht angenommen oder die einfachsten Dinge im dienstlichen Alltag nicht verstanden. Sei es, wie und wann man unsere Fahrzeuge richtig aufrüstet oder gar einen kleinen Vordruckblock zu befüllen hat.
Dann wäre da noch das „Brennen für den Beruf“. Das hat auch sehr stark nachgelassen. Wenn ich zurück denke, wie ich damals drauf war. Ich wollte jeden Verbrecher fangen und jedem eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige schreiben, der beim Autofahren nicht angeschnallt war. Ich stellte viele Fragen zu den einzelnen Sachverhalten. Heute wird lieber auf das Smartphone gestarrt oder ins Leere geschaut, anstatt sich auf den Dienst zu konzentrieren. Mir fehlt einfach das Feuer der jungen Kollegen. Man soll nicht übereifrig sein, doch eine gewisse Begeisterung für den Polizeiberuf sollte schon vorhanden sein.
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Alexander F.: Die Leute bekommen viel zu wenig praktisches Wissen vermittelt. Auch fachbezogene theoretische Kenntnisse fehlen. Bei mir ist auch mal eine Stunde ausgefallen bzw. ein Lehrer. Aber das scheint sich immer mehr zu häufen. Die Schüler werden zum Teil sich selbst überlassen und dann heißt es ‚Eigenstudium‘. Das kleine Einmaleins, was man im täglichen Dienst draußen unbedingt braucht, kommt viel zu kurz. Ich hatte damals noch regelmäßig AE (Ausbildung für den Einsatz), was sehr abwechslungsreich gestaltet wurde. Da hat man auch echt noch was gelernt. Aber heute kommt das zu kurz. Die Fachausbilder kommen nicht mehr so schnell voran, wie sie es gerne hätten. Offensichtlich scheitert es schon an kleinen Dingen.
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Alexander F.: Mein Wissen über die aktuellen Lagen an der PA stammt zum Großteil von den jungen Kollegen, die bei uns als Praktikanten oder frisch Ausgelernte aufschlagen. Angeblich ist insbesondere die Stimmung zwischen Türken und Kurden sehr gereizt. Des Weiteren bekommen wir erzählt, dass vor allem Türken und Araber die Frauen an der PA „anmachen“. Sei es in Form von Hinterherpfeifen oder Sprüchen wie „Diese Schlampe würde ich gerne mal ficken“ oder „Baby, lass mal ficken gehen“. Natürlich wird das dann ganz geschickt verpackt, indem man das in einer Gruppe sagt, welche nur aus Gleichgesinnten besteht und die Frau in dem Moment gerade alleine ist. Ich finde solche Zustände einfach nur erschreckend. Der Umstand an sich ist schon schlimm genug. Doch wenn man bedenkt, dass es auch noch „Kollegen“ sind, finde ich es noch deutlich schlimmer.
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Alexander F.: Ich kann diese Aussage nicht verneinen. Es werden Personen eingestellt, die in der Vergangenheit wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigungen oder gar anderer kleinerer Delikte in Erscheinung getreten sind. Dass sich davon auch einige Personen in kriminellen Kreisen bewegen, ist auch kein Geheimnis und haben schon einige Berichte ans Tageslicht gebracht. Auch in meiner Dienstkarriere kam es schon vor, dass wir Kontrollen durchgeführt haben, die dann plötzlich ganz ohne Erfolg verliefen. Da beschleicht einen schon das Gefühl, dass irgendwer Informationen preisgegeben hat. Auch von Kollegen anderer Dienststellen hat man so etwas schon gehört. Es ist selten, kommt aber vor. Das ist leider das Traurige daran. Klar, man kann nicht immer gewinnen, aber es ist sehr ärgerlich, wenn monatelange Arbeit durch einen Maulwurf zunichte gemacht wird.
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Alexander F.: Der Anteil der Polizeischüler mit Migrationshintergrund ist stark gestiegen, was nicht zwangsläufig schlecht ist. Berlin ist nun mal Multikulti. Es ist jedoch nicht in Ordnung Schüler aufzunehmen, die sich nicht richtig artikulieren können oder wollen oder gar der deutschen Sprache nicht mächtig sind. So etwas gab es bei mir damals nicht. Da haben die Einstellungszahlen auch noch gestimmt und solche Personen wurden schon vorher ausgesiebt.
Die Sprache ist das wichtigste Einsatzmittel und wenn es schon daran scheitert, wie soll man diese Schüler dann auf den Bürger loslassen? In unserem Beruf kann man so etwas nicht tolerieren. Auf den Gängen der PA hört man permanent eine Art "Ghettoslang", den man leider zum Großteil von jungen, türkischen oder arabischen Menschen hört. Und natürlich von denen, die auch "so cool" sein wollen und sich dieser Sprache annehmen. Es kommt auch vor, dass sich Gruppen von Arabern oder Türken bilden, die dann nur noch in ihrer Landessprache sprechen.
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Alexander F.: Wenn man sie dann auf Deutsch als Amtssprache hinweist, dann wird man auch noch blöd angeguckt. Wenn Sie in ihrer Freizeit sich untereinander so unterhalten wollen, ist das selbstverständlich in Ordnung. Aber die Ausbildung ist Dienst und keine Freizeit.
Man muss an dieser Stelle auch nicht mit Rassismus-Vorwürfen kommen. Denn selbst anderen Mitschülern mit Migrationshintergrund fällt das auf und auch sie machen ihren Mund auf. Sie sprechen immerhin auch nicht mit ihren Landsleuten immer wieder Polnisch, Russisch oder Vietnamesisch an der PA.
Wenn andere einen umgeben, gehört sich das einfach nicht. Zum Glück sind nicht alle so. Es gibt auch einige, die die Behörde mit ihrer Sprache und Kultur stark bereichern und wichtig sind. Doch leider muss man es ansprechen, dass die Zahl derer, die sich unsozial Verhalten, stark zunimmt.
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Alexander F.: Ich sehe das sehr problematisch. Es werden Personen genommen, die es sonst nie zur Polizei geschafft hätten. Sei es aufgrund ihres schlechten Einstellungstests, der Schulnoten oder gar einer kriminellen Vergangenheit.
Es wird immer diejenigen geben, die schon immer zur Polizei wollten und die auch die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Das sind diejenigen, die mit dem Job eine bestimmte Lebenseinstellung verbinden.
Allerdings gibt es auch Kandidaten, die sich zwar für den Beruf interessieren, ihn aber aufgrund diverser Umstände ablehnen. Als Polizist bist du nur ein Spielball der Politik, musst den Kopf für alles und jeden hinhalten, arbeitest im Schichtdienst.
Es ist zum Teil ein familienfeindlicher Beruf. Man bekommt keine Rückdeckung von der Politik, der Justiz oder den Vorgesetzten und muss sich für jeden noch so kleinen Scheiß rechtfertigen. Und dann schaut man sich noch unsere Ausrüstung und das Geld an. Da ist Berlin Schlusslicht.
"Es wird weggeschaut, wenn die Leute beim Einstellungstest schummeln"
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Alexander F.: Interessierte und vernünftige Kandidaten brechen weg, denn die wollen sich den Beruf unter diesen Umständen nicht antun. Also rutschen absolut ungeeignete Bewerber nach. Und genau das sind eben diese Leute, die sagen: „Boah, Polizei ist voll krass, da kann man Leuten legal auf die Fresse hauen und immer eine Waffe tragen“.
Es wird einfach alles versucht, um die geforderten Einstellungszahlen zu erreichen. Bewerbungsfristen immer wieder verlängert oder es wird weggeschaut, wenn die Leute beim Einstellungstest schummeln.
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Alexander F.: Ich wünsche mir einfach, dass diese „Es wird schon alles gut“-Mentalität aufhört. Die Augen vor den Problemen zu verschließen und alles schön zu reden, bringt niemandem etwas.
Probleme muss man anpacken und nicht unter den Teppich kehren. Es ist keine Schande, sich Fehler einzugestehen. Man muss nur handeln und daraus lernen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
die Bullen in Berlin , anderswo wahrscheinlich nicht anders, sind durch die Bereicherer und Goldstücke pappensattBerliner Polizisten sind überlastet: „Das Vertuschen muss ein Ende haben“
Epoch Times9. December 2017 Aktualisiert: 10. Dezember 2017 10:25
Berliner Polizisten üben massive und breite Kritik an der Polizeiarbeit in der Hauptstadt. "Richtig freie Tage von 0 bis 24 Uhr habe ich nur noch zwei pro Monat", schreibt ein Beamter. Das reiche nicht zur Erholung. "Ohne Schlaftablette geht da gar nichts mehr."
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich habe privaten Kontakt zu einem Frankfurter Kripobullen. Der erzählt, daß die Polizeiführung tatsächlich linienkonform ist und man besser die Klappe hält. Die unteren Schergen sind ausnahmslos verbittert, aber die ausgesuchte Führungsschicht politisch zuverlässig. Das hätte ich nicht erwartet.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Ja, sie sah gut aus. Das ist mir übrigens an Polizistinnen aufgefallen, die sind fast alle überdurchschnittlich schön.
Selbst eine bayerische Polizeianwärterin habe ich letztens in einer Reportage gesehen, die sah hammermäßig gut aus. Und normalerweise finde ich bayerische Frauen nicht besonders hübsch im Vergleich zu anderen Teilen unseres Landes.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
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