In Essen kam es nach dem friedlichen Zombie-Walk zu schlimmen Szenen
Am Hauptbahnhof Essen randalierten aggressive Männergruppen
Die Bundespolizei musste den Bahnhof räumen und zeitweise sperren
Nach dem Zombie-Walk in der Essener Innenstadt an Halloween kam es am Hauptbahnhof zu tumultartigen Szenen. In einer ersten Mitteilung sprach die Bundespolizei von „Provokationen zwischen Personengruppen“ und einem großen Gedränge, so dass die Beamten gegen 22.30 Uhr einen Teil des Bahnhofs sperren und die Zugänge bewachen mussten.
„Etwa 200 Männer hatten sich in Kleingruppen seit etwa 17 Uhr in der Gegend um den Hauptbahnhof aufgehalten“, sagt Bundespolizei-Sprecher Volker Stall gegenüber DER WESTEN.
so der Westen
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Am Rande einer Halloween-Veranstaltung in Essen ist es in der Nacht zu Auseinandersetzungen gekommen. Nachdem ein "Zombie-Walk" in der Innenstadt weitgehend friedlich verlaufen war, kam es am Hauptbahnhof zu tumultartigen Szenen. Es sei zu verbalen Provokationen sowie "ein paar Körperverletzungsdelikten" gekommen, sagte Volker Stall von der Bundespolizei.
Etwa 200 Männer hatten sich in Kleingruppen seit etwa 17 Uhr in der Gegend um den Hauptbahnhof aufgehalten, berichtet "Der Westen" unter Berufung auf die Bundespolizei. Die meisten der Männer hätten augenscheinlich einen Migrationshintergrund gehabt. Zwischen dieser Gruppe und Teilnehmern des "Zombie-Walks" sowie anderen Reisenden kam es zu Auseinandersetzungen.
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