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Umfrageergebnis anzeigen: Ist Merkel geistig krank?

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Thema: Angela Merkel (CDU)

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    Standard AW: Sind Merkels Tage gezählt?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Sind in den Rosenholz-dateien die IM-Verpflichtung einer IM Erika ? Beitrag # 787.
    "Sicher ist, daß die CIA Verfilmungen von Dokumenten erbeutet hat, zu denen nur ein auserwählter Kreis Zugang hatte. Großmann (Anmerk.: nach M. Wolf letzter Chef der HVA des MfS der DDR) zerbricht sich deshalb bis heute den Kopf darüber, wer aus dem engsten Zirkel der Verräter sein könnte. Sein Stellvertreter Devaux spricht vom "Innersten Heiligtum" der HVA."
    DER SPIEGEL 3/1999 – 18. Januar 1999 "Das Ende einer Legende" [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Der amerikanische Geheimdienst CIA hat der Regierung der Bundesrepublik eine Aktenkartei der HVA des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR übergeben. Es handelt sich um einen international einmaligen Akt in der Geschichte der Geheimdienste, um einen Vorgang der Piraterie und des Verrats. Ob sich dieser in der HVA selbst oder im KGB in Moskau vollzogen hat, ist für mich dabei nicht ohne Bedeutung."
    Hans Modrow, MdEP und Ministerpräsident a.D. in Brief an Wolfgang Thierse 4. August 2003

    Diese gesäuberte MfS-Mitglieder-Datei schwirrte kurz bei [Links nur für registrierte Nutzer] von Tom Moak im Netz umher.

    Weiter aus dem nicht mehr im Internet verfügbaren Spiegelbericht:

    Unter dem Decknamen "Operation Rosewood" ("Rosenholz") hatten CIA-Männer heiße Ware aus Beständen der HVA besorgt und in ihre Zentrale nach Langley geschafft. Wie und wann? Diese Fragen behandeln die Amerikaner wie ein Staatsgeheimnis.
    Sicher ist, daß die CIA Verfilmungen von Dokumenten erbeutet hat, zu denen nur ein auserwählter Kreis Zugang hatte. Großmann zerbricht sich deshalb bis heute den Kopf darüber, wer aus dem engsten Zirkel der Verräter sein könnte. Sein Stellvertreter Devaux spricht vom "Innersten Heiligtum" der HVA.
    Um die "Operation Rosenholz" ranken sich allerlei Gerüchte. Von einer halben Million Dollar, die im Frühjahr 1990 geflossen sei, ist die Rede. Dafür gibt es jedoch keine Indizien. Statt dessen bietet sich eine andere Hypothese für den CIA-Coup an.
    Den Mitarbeitern in dem für die Registrierung zuständigen Referat 7, das direkt der Leitung unterstand, oblag die Erfassung aller für die HVA interessanten Personen. Gegen Ende jedes Jahres wurden ihre Karteikarten auf Rollfilmen und auf Mikrofiches verfilmt.
    Zusätzlich lagerten der Referatsleiter Manfred Richter und seine Leute seit Ende der siebziger Jahre die verfilmten Jahresberichte der einzelnen Abteilungen oder die verfilmten Mobilisierungsunterlagen für den Kriegsfall ein.
    Diese Materialien wurden als so wichtig erachtet, daß sie nicht von der HVA-Fotostelle bearbeitet wurden, sondern mit einer im Referat 7 installierten Kamera. Die Rollfilme wurden in Stahlbehälter verpackt, die man in Kuriertaschen verstaute, und diese wiederum wurden in Stahlschränke eingeschlossen.
    "Im Dezember 1989 kam mein Vorgesetzter zu mir", berichtet ein Stabsoffizier. "Er wies mich an, die Verfilmungen von dem Material des Referats 7 nach Karlshorst auszulagern." Der HVA-Leitung war die Lage in der DDR angesichts der Demonstrationen gegen die Stasi zu unsicher geworden.
    Der Stabsoffizier bekam im Referat 7 eine schwarze Kuriertasche in die Hand gedrückt und fuhr mit seinem Dienstwagen, Marke Lada, zur Niederlassung des Bruderdienstes nach Karlshorst, der größten KGB-Residentur außerhalb der Sowjetunion. Dort empfing ihn bereits an der Schranke der ihm wohlbekannte Kollege Sascha Prinzipalow.
    Prinzipalow war Anfang 1977 in Oslo als sowjetischer Diplomat wegen Spionageverdachts verhaftet worden und Mitte der achtziger Jahre als Verbindungsoffizier zwischen KGB und HVA nach Berlin gekommen.
    Zwar behaupten Großmann und andere HVA-Männer beständig: "Wir haben nichts den Russen übergeben." Der Stabsoffizier aber erinnert sich: "Ich drückte Sascha die einem Pilotenkoffer ähnelnde Tasche in die Hand." Er mutmaßt, daß eine Kuriermaschine das Überbringsel nach Moskau flog.
    Gegen Ende des Jahres 1989 herrschte allerdings auch in der KGB-Residentur in Karlshorst Chaos. "Anfang Dezember", schreibt Iwan Kusmin, damals Vizechef des KGB in Karlshorst, in seinen Memoiren, "kam eine Kommission der Archiv-Registrierabteilung des KGB nach Berlin." Die Genossen hätten verlangt, daß das gesamte operative Material innerhalb einer Woche nach Moskau gebracht und die gesamten restlichen Papiere vernichtet würden. "Das geschah", so Kusmin, "auf einem unserer Truppenübungsplätze mit Hilfe eines Flammenwerfers."
    Was aber geschah mit der schwarzen Kuriertasche und den Filmen in Karlshorst? Sascha Prinzipalow kann keine Auskunft mehr geben, er starb im vergangenen Jahr in Moskau. Es gibt allerdings starke Indizien dafür, daß es sich bei dem Material, das heute im CIA-Hauptquartier lagert, um Kopien dieser Filme handelt, die entweder noch in Ost-Berlin oder später in Moskau hergestellt wurden:
    Die Amerikaner verfügen über Verfilmungen von Karteikarten, EDV-Ausdrucken, Jahresberichten und einer "E-Fall-Kartei" für den Kriegsfall, die konzentriert einzig und allein im Referat 7 lagerten.
    Die Originale aller Dokumente, die die CIA hat, sowie weitere Verfilmungen von ihnen wurden, so bestätigen es glaubwürdige Zeugen, vernichtet.
    Amerikanische CIA-Quellen erklären, daß die Agenten, die die "Rosenholz"-Materialien beschafften, nicht für Deutschland zuständig waren, sondern für die Sowjetunion.
    Was und wieviel die Amerikaner wirklich haben, weiß nicht einmal das Bundesamt für Verfassungsschutz genau. Die Kölner bekommen lediglich Einsicht in solche Unterlagen, die Bundesbürger betreffen. Sie können nicht ausschließen, daß die CIA mittlerweile Kundschafter der HVA, die einst in der Bundesrepublik spioniert hatten, übernommen hat.
    Die Amerikaner rücken das Originalmaterial nicht heraus. Seine Beschaffer, so die Begründung, würden gefährdet.
    Die Informellen Mitarbeiter (IMs) wurden von hauptamtlichen MfS-Offizieren geführt. Nach dem Aufstieg der Merkel in der Politik und ihrem Einsatz für amerikanische Interessen, muß wohl ein empörter ehemaliger Führungsoffizier ihren IM-Namen „Erika“ in die Öffentlichkeit lanciert haben ohne über weitere Dokumente zu verfügen. Möglich, daß die Gauck- und Birther-Behörde ihre Unterlagen hat, aber unter Verschluss hielt. Auffällig ist, daß die Birthler, wie der Merkel-Ehemann Sauer, im Springer-Stiftungskuratorium sitzen. Was die Amis haben und ihren Interessen dient, halten sie natürlich geheim.
    Geändert von Nereus (26.01.2016 um 19:18 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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