Angela Merkel (CDU)

[Stanley_Beamish]

Trotzdem hat sich Gabriel/die SPD gegens sie durchgesetzt:

Riesiger Sieg für Gabriel
Familiennachzug sofort für fast alle!!!

Am 281.16 haben Merkel, Seehofer und Gabriel sich darauf geeinigt, dass Personen mit subsidiärem Schutz erst nach 2 Jahren Familiennachzug beantragen können. bravo?
Allerdings sind davon nur 0,6% der Anerkannten betroffen!

"....39.552 Personen erhielten im ersten Halbjahr 2015 die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Konvention (34,7 Prozent aller Asylentscheidungen).
Zudem erhielten 680 Personen (0,6 %) subsidiären Schutz*..."
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Das ist die übliche Verarsche der Politiker. Und der Schlafmichel schluckt die Beruhigungspille.

Die Familienangehörigen der restlichen 99,4% erhalten nicht nur die Erlaubnis nachzuziehen, nein, sie werden mit Charterflügen aus den sicheren Lagern, in denen sie sich befinden, hierhin gekarrt.

Angehörige von Flüchtlingen, die noch in Flüchtlingscamps in der Türkei, Jordanien und dem Libanon sind - das sind vor allem Syrer. Sie sollen vorrangig mit Kontingenten nach Deutschland geholt werden. Solche Kontingente müssen aber noch auf EU-Ebene vereinbart werden.

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[Tutsi]

In Altersheimen können mW die meisten Arbeiten nach einiger Einschulungszeit von ungelernten durchgeführt werden, es genügt wenn gelernte Fachkräfte die Kontrolle behalt.

Die Zahl der Pfegebedürftigen nimmt schneller zu als die Ausbildung für Pflegefachkräfte nachkommt.

Noch mehr Probleme, die aufgetreten sind:

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Sie kamen in den 60er und 70er-Jahren voller Erwartungen als Migranten nach Deutschland. Und fast alle wollten nach wenigen Jahren in ihr Heimatland zurückzukehren. Doch jetzt sind sie im Rentenalter und immer noch hier. Aber was wird, wenn sie krank und pflegebedürftig werden? Worin liegt die Besonderheit einer interkulturellen Pflege?

Diese Kultur ist anders - da sitzen ganze Großfamilien den ganzen Tag am Krankenbett und stören den normalen Krankenhausaufenthalt der Bürger, die dann mit im Zimmer liegen.

Zunehmend setzen sich Krankenhäuser, Pflegedienste und Senioreneinrichtungen mit den neuen Herausforderungen der "kultursensiblen Pflege" auseinander. Auch mit Blick auf die wachsende Flüchtlingszahl sind sie gefordert, sich auf ein interkulturelles Klientel einzustellen und entsprechende Pflege- und Informationsangebote anzubieten. Aber Ärzte, Kranken- oder Altenpfleger stoßen an ihre Grenzen.
Gleichzeitig werden zunehmend Menschen mit Migrationshintergrund in Gesundheits- und Pflegeberufen ausgebildet. Dies bietet die Chance, angepasste Versorgungsangebote innerhalb des gleichen Kultur- und Sprachkreises zu entwickeln.

Ich hatte bei Frau Kelek gelesen - kann auch bei Frau Ates gewesen sein - daß da so viele Leute kommen, weil das so Brauch dort ist, den Kranken den ganzen Tag zu belästigen, ob der Ruhe braucht oder nicht,
man sitzt da und läßt sich als Besucher bedienen - da wird nicht darauf geachtet, daß der Mann bzw. der Patient vielleicht Ruhe haben will, einfach nur für sich sein - das aber gilt dann in dieser Kultur nicht zulässig,
bzw. unhöflich.

Man hat auch Krankenschwestern über diese Mißstände klagen hören.

[Nereus]

Noch mehr Probleme, die aufgetreten sind:
.....

Das ist noch garnichts:

Afghane: Von der Koranschule als Analphabet zur radebrechenden Pflegedienstkraft im christlichen Senioren-Blindenheim.

Hier ein paar schöne Beispiele falschverstandener christlicher Nächstenliebe an Fremden. Multikulturelles Personal internationaler caritativer Hilfsorganisationen als Betreuer deutscher Senioren, Kranker und Pflegebedürftiger. CDU-Weltbürger bei der oberflächlichen Erziehungs-, Ausbildungs- und Integrationsarbeit bildungsunfähiger, fremdsprachiger, wesensfremder und kulturferner Schwarzafrikaner und Wüstenaraber zu „deutschen Mitbürgern in ihrer neuen Heimat“.

Die guten Menschen in Deutschland: wie sie freudig den armen Flüchtlingen helfen, Sprachunterricht geben, wie Berufsschullehrer sie handwerklich ausbilden und Vogelhäuschen bauen lassen, unsere Handwerksbetriebe, Lüftungsfabrikanten, Elektrikermeister, Altenheim- und Schlachthofbetreiber brauchen dringend diese Arbeitskräfte und stellen sie hoffnungsfroh ein ...(TV- Doku: Gewalttätige Flüchtlinge willkommen und dann?)



Werden 16 Millionen fähige Arbeitskräfte für die Industrie- und Handels-Wirtschaft (Deutsche Bank Forderung) benötigt oder willenlose Sklaven mit kindlichem Gemüt für mittelständische Unternehmer, Dienstleister und Familienbtriebe im ländlichen Raum gebraucht?

[Tutsi]

Schaue ich mir später an. Man sucht sich die besten Typen aus, was die aber später wirklich wollen, steht auf einem anderen Blatt. Und ob sie wirklich gern unsere Regeln leben möchten, ach, das ist doch - was im Video ist - läuft bißchen nebenher - nur dazu da, den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Was man vergißt, ist, daß sie eine andere Mentalität haben und nur wenige wirklich da bleiben werden, wenn sie merken, daß das ganze Leben viel Arbeit bedeutet.

Das ist noch garnichts:

Personalpapierloser Marokkaner: Von der Koranschule als Analphabet zur radebrechenden Pflegedienstkraft im christlichen Senioren-Blindenheim.

Hier ein paar schöne Beispiele falschverstandener christlicher Nächstenliebe an Fremden. Multikulturelles Personal internationaler caritativer Hilfsorganisationen als Betreuer deutscher Senioren, Kranker und Pflegebedürftiger. CDU-Weltbürger bei der oberflächlichen Erziehungs-, Ausbildungs- und Integrationsarbeit bildungsunfähiger, fremdsprachlicher, wesensfremder und kulturferner Schwarzafrikaner und Wüstenaraber zu „deutschen Mitbürgern“.

Die guten Menschen in Deutschland: wie sie freudig den armen Flüchtlingen helfen, Sprachunterricht geben, wie Berufsschullehrer sie handwerklich ausbilden und Vogelhäuschen bauen lassen, unsere Handwerksbetriebe, Lüftungsfabrikanten, Elektrikermeister, Altenheim- und Schlachthofbetreiber brauchen dringend diese Arbeitskräfte und stellen sie hoffnungsfroh ein ...(TV- Doku: Gewalttätige Flüchtlinge willkommen und dann?)



Werden 16 Millionen fähige Arbeitskräfte für die Industrie- und Handels-Wirtschaft (Deutsche Bank Forderung) benötigt oder willenlose Sklaven mit kindlichem Gemüt für mittelständische Unternehmer, Dienstleister und Familienbtriebe im ländlichen Raum gebraucht?

[Soshana]

Donald Trump sagte am Dienstag in einem aktuellen Interview bei Michael Savage, dass Merkel Europa zerstoeren wuerde:
...
“Look what’s happening to Germany. Look what’s happening to Brussels. … I don’t know what’s wrong with their leaders. At least we’re not the only ones that have terrible leaders. What’s wrong with their leaders? They’re destroying Europe,” Trump said.
...
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Hier ist das ganze aktuelle Interview mit Donald Trump:

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[Schlummifix]

Donald Trump sagte am Dienstag in einem aktuellen Interview bei Michael Savage, dass Merkel Europa zerstoeren wuerde:
...
“Look what’s happening to Germany. Look what’s happening to Brussels. … I don’t know what’s wrong with their leaders. At least we’re not the only ones that have terrible leaders. What’s wrong with their leaders? They’re destroying Europe,” Trump said.
...
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Hier ist das ganze aktuelle Interview mit Donald Trump:

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Es ist jetzt einfach so, dass dieser Kulturmarxismus, dieser schrankenlose Willkommensschwachsinn in den Untergang führen muss, in schwere Unruhen und eine Revolution in Europa. Woraufhin es dann einen Neuanfang geben kann.
Anders geht es wohl nicht mehr.

Sollen also ruhig 10 Mio "Refugees" in diesem Jahr kommen. Die Europäer sind ja völlig wahnsinnig, vor allem die Deutschen.

[Schlummifix]

Seehofers Brief an Merkel mit Hinweis auf deren permanenten Verfassungsbruch plus Gutachten von Udo Di Fabio.
Wenn Seehofer nicht endlich gerichtlich gegen die "Irre von Berlin" vorgeht, macht er sich völlig unglaubwürdig.

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[Schlummifix]

Migrationsforscher aus Oxford gibt Merkel die Alleinschuld an der Flüchtlingskrise:

"Der Migrationsforscher Paul Collier weist allein Angela Merkel die Schuld an der Flüchtlingskrise zu. Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern "eher Tote auf dem Gewissen"."

_________________

Collier: Das Chaos in vielen afrikanischen Staaten nimmt definitiv zu. Der frühere Weltbank-Ökonom Serge Michaïlof vertritt ja die These, dass die Region südlich des Äquators das nächste Afghanistan werden könnte. Dort leben etwa 100 Millionen Menschen, und vor allem in Mali und im Niger ist die Lage bereits sehr instabil. Und dann kommt da die deutsche Kanzlerin und spricht davon, dass Europas Türen offen sind. Überlegen Sie doch einfach mal, wie das bei diesen Menschen ankommt.

Die Welt: Sie meinen, Angela Merkel ist schuld an der Flüchtlingskrise in Europa?

Collier: Wer sonst? Bis zum vergangenen Jahr waren Flüchtlinge für Europa kein großes Thema. Ich verstehe bis heute nicht, warum Frau Merkel so gehandelt hat. Sie hat Deutschland und Europa damit definitiv ein gewaltiges Problem aufgebürdet, das sich nun auch nicht mehr so einfach lösen lässt.

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[Xenes]

Murksel will den totalen Untergang und windet sich daher mit Antworten auf die Gefahren in der Welt.
Sie wirft sich wie eine H……e dem Täter an den Hals.
Es sollte dringend ein Misstrauensantrag gestellt werden gegen diese Volkverräterin

Vor allem, seitdem ein hartes Urteil über die irre Erika von einem bedeutenden Migrationsforscher gesprochen wurde:
Der Experte für Migration Oxford-Professor Collier sieht Merkel als Alleinschuldige an der Asylkatastrophe. Auch die Toten im Mittelmeer gingen zu großen Teilen auf ihr Konto:

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[Schlummifix]

Das kapieren die einfach nicht,
dass die Willkommenskultur und die Einladungspolitik von Merkel die Flüchtlingswelle überhaupt erst ausgelöst hat.
Und das hört man auch von den Refugees am Lageso: "Merkel hat uns eingeladen".

Wer flüchtet denn von Eritrea ausgerechnet nach Deutschland, es sei denn er fühlt sich ausdrücklich eingeladen?
Es gilt das völkerrechtliche Prinzip, dass man in ein sicheres Nachbarland flüchtet.

Das kommt in all den Quasselrunden nie zur Sprache. Merkel und Co. lenken die Flüchtlingswelle durch ihre Signale nach Deutschland.
Es machen sich Leute auf den Weg, die vorher nie nach Europa wollten. Deshalb muss Merkel sofort zurücktreten.
Sie ist auch schuld am Tod vieler dieser Migranten.