Angela Merkel (CDU)

[HansMaier.]

Merkel ist eine elendige Antisemitin.

Unsinn. Sie ist eine Rothschildmarionette wie das Macrönchen.
Frag dich mal lieber, was euere Oligarchen mit euch vorhaben.
Und wahrlich ich sage dir, die sehen euer aller Zukunft im gelobten Land...
MfG
H.Maier

[DaBayer]

... Da sind halt auch einige Juden in ihrer Gutmuetigkeit und Leichtglaeubigkeit auf sie reingefallen. Viele waren auch naiv. So ist halt das Leben. ...

Du hast echt Humor, das muß man Dir lassen
Eure Regierung und die Capos vom WJC und ZdJ sollen naiv, gutmütig und leichtgläubig sein? Ja freilich...

[Hrafnaguð]

So hab ich das auch verstanden! Die Bremsen waren überhitzt und haben geglüht. Ob das Fahrwerk bzw. die Reifen was abbekommen haben ist bisher nicht geklärt.

Man sollte das schon irgendwie honorieren. Ich mein, wenigstens hat das Flugzeug es versucht.
Ein wenig mehr Geduld und ein besserer Plan wäre wünschenswert gewesen. Anderen Flugzeugen
wäre geraten es das nächste mal erst über dem Meer zu versuchen. Andererseits, versetz dich in die Lage des Flugzeugs und stell dir mal vor du hättest SO etwas in deinem Bauch.
Erinnert mich an eine Lebensmittelvergiftung die ich mir einst zuzog. Nach hause hats nicht mehr gereicht.
Ranfahren, auf den Standstreifen einer Autobahn kotzen.

[bollemann]

Die kaputte Verteilerbox legte nicht nur den Funk lahm, sondern ließ auch kein ablassen des Treibstoffes zu.

Bild G20 Live Ticker: Nach einer Erklärung der Luftwaffe war die Panne des Regierungsfliegers auf den Ausfall der Verteilerbox zurückzuführen. Daraufhin war kein Funkkontakt mehr möglich. Auch das Ablassen von Treibstoff war nicht mehr möglich. Daraufhin musste die für einen Transatlantikflug aufgetankte Maschine mit 276 Tonnen Gewicht in Köln/Bonn landen – zugelassen sind normalerweise maximal 192 Tonnen.

Das war demnach eine Landung mit 84 Tonnen Übergewicht. Man hätte ja auch paar Stunden über der Nordsee kreisen können um ein akzeptables Landegewicht zu erreichen, nur das war dem Piloten oder der Einsatzleitung nicht geheuer. Vielleicht hat auch Merkel Druck gemacht? "Ich muss nach Argentinien verdammt noch mal!"

Achtung: Kanzlerin im Landeanflug!

[nurmalso2.0]

Die haben gar nichts abgelassen, deswegen musste Merkel 70 Minuten in der Maschine nach der Landung bleiben. Von der Flughafenfeuerwehr umringt. Leider ist nichts passiert.

Merkel hat sich in die Hosen gemacht, deshalb 70 Minuten Wartezeit (Windel wechseln).

[Shahirrim]

Die kaputte Verteilerbox legte nicht nur den Funk lahm, sondern ließ auch kein ablassen des Treibstoffes zu.

Das war demnach eine Landung mit 84 Tonnen Übergewicht. Man hätte ja auch paar Stunden über der Nordsee kreisen können um ein akzeptables Landegewicht zu erreichen, nur das war dem Piloten oder der Einsatzleitung nicht geheuer. Vielleicht hat auch Merkel Druck gemacht? "Ich muss nach Argentinien verdammt noch mal!"

Achtung: Kanzlerin im Landeanflug!

Man hätte nicht Merkel abwerfen können? Ich meine, die ist ja auch bald so fett wie der Dicke!

[laurin]

Man sollte das schon irgendwie honorieren. Ich mein, wenigstens hat das Flugzeug es versucht.
Ein wenig mehr Geduld und ein besserer Plan wäre wünschenswert gewesen. Anderen Flugzeugen
wäre geraten es das nächste mal erst über dem Meer zu versuchen. Andererseits, versetz dich in die Lage des Flugzeugs und stell dir mal vor du hättest SO etwas in deinem Bauch.
Erinnert mich an eine Lebensmittelvergiftung die ich mir einst zuzog. Nach hause hats nicht mehr gereicht.
Ranfahren, auf den Standstreifen einer Autobahn kotzen.

Braves Flugzeug!

[joschka]

... zum 1. Advent wünsche ich, der verehrten Frau Dr. Angela Merkel die PEST an Ihren Hals!
LG

[Leseratte]

Schäuble hat Merkels Ära als Parteivorsitzende beendet.

Aber ob [Links nur für registrierte Nutzer] sich für ihren Rückzug entschieden hätte, wenn der wichtigste Mann der CDU sie lustvoll verteidigt hätte, mag man kaum glauben. Schäuble hat aber Merkel nicht verteidigt, er hat sie demontiert - systematisch und seit Wochen. Ihre Flüchtlingspolitik hat er als Illusion entlarvt, ihr Kurs gegen Neuwahlen als phantasielos, und selbst ihre Persönlichkeit hat er mit Eiseskälte bloßgelegt: Sie ertrage weniger Widerspruch als Helmut Kohl.

Ein Vergleich wie ein freudianischer Leckerbissen - Schäuble betrachtet sich als Opfer von beiden, von Kohl wie von Merkel - in der CDU weiß das jeder, und stellt jetzt die Standfestigkeit seines ersten Peinigers über die Souveränität seiner zweiten Peinigerin. Und während andere sich noch mit dem CDU-Vorsitz beschäftigen, denkt Schäuble schon einen Schritt weiter, und macht ihr das eigentliche Amt streitig - die Kanzlerschaft. „Wie es auch bei Helmut Kohl war, so werden selbst erfolgreiche Kanzlerschaften nach langer Zeit irgendwann zäh.“ Zuletzt noch hat Schäuble erzählt, er habe sich einst entschieden, zur Kanzlerin loyal zu sein. Das ist fast schon lustig: Was lässt Schäuble sich einfallen, wenn er sich erst entscheidet, illoyal zu sein?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ohne Schäuble kein Merkel-Rückzug

In seiner langen und einmaligen Karriere hat Schäuble sehr viel bewegt - ohne ihn säßen Regierung und Parlament noch in Bonn. Aber machiavellistisch hat die graue Eminenz der Christdemokraten hier ihr Meisterstück gegeben. Ein wenig spitz formuliert: Ohne Schäuble kein Merkel-Rückzug, und ohne Schäuble auch keine Merz-Kandidatur, denn Schäuble hat Merz so gezielt wie verschwiegen aufgebaut.

Und falls Merkel dann nach der [Links nur für registrierte Nutzer]-Wahl auch als Kanzlerin abtritt, weil [Links nur für registrierte Nutzer]in Panik die Große Koalition verlässt, gäbe es entweder Neuwahlen (die der Bundespräsident aber nicht will), oder einen Bundeskanzler für den Übergang, zur Not in einer Minderheitsregierung, die Schäuble ja schon als europäischen Normalfall entdramatisiert hat. Und wer sollte Schäuble dann diese Kanzlerschaft nehmen, von der er seit mehr als 20 Jahren nicht nur träumt, sondern denkt, dass sie ihm zusteht? Ein Königsmörder als Königsmacher und dann selbst als König - wann hätte es das je gegeben?

Schäuble mußte eine Menge einstecken.

Das Interview entstand am 24. Juli bei Schäubles zu Hause in Gengenbach. Der Fraktionschef war zwar daheim, während seine Frau mit "Stern"-Reporter Hans Peter Schütz redete, aber nicht an der Unterhaltung beteiligt, die mehrere Stunden dauerte. Ein Tonband lief mit. Eigentlich war kein Interview, sondern ein Porträt der Politiker-Gattin und ihrer Arbeit für die Welthungerhilfe geplant.

Schütz besitzt das Vertrauen der Familie Schäuble. Er war - zufällig - dabei, als der damalige Innenminister am 12. Oktober 1990 in der Gaststätte "Zum Bruder" im badischen Oppenau von einem Attentäter zum Krüppel geschossen wurde.

Seitdem hat er immer wieder einfühlsame Porträts über Schäuble geschrieben und gelegentlich für Furore gesorgt.
Im Frühjahr berichtete Schütz über die Hintergründe einer sich abzeichnenden Entfremdung zwischen Kohl und dem Fraktionschef: Der Kanzler habe Schäuble 1994 die Zusage gegeben, er werde ihm "zur Halbzeit" das Kanzleramt übergeben; er habe diese Zusage aber still kassiert.

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[Politikqualle]

.... war Merkel der IM von Putin ??? ....

...