[...]angesichts des Wahlsieges von Trump [...]
Laut dem “New Yorker” soll Obama Merkel dazu gedrängt haben, ihre Kanzlerschaft fortzuführen.
Merkel befand sich in dieser Zeit gerade am Ende ihrer dritten Amtszeit.
“Anführerin der freien Welt”
Obama sah Merkel, wie es in dem Artikel weiter heißt, als wichtigen Stabilisator in schwierigen Zeiten. Wegen des Brexits, dem Erstarken des Rechtspopulismus in ganz Europa –und nicht zuletzt wegen Donald Trump.
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Obama selbst soll im Treffen mit Merkel sehr persönliche Worte gewählt haben. “Angela, sie ist ganz allein”, habe der ehemalige US-Präsident demnach zu Rhodes gesagt.
Ein wirkmächtiges Dinner
Drei Stunden soll das Abendessen der beiden gedauert haben. Und wie Rhodes erzählt, sei es das längste Abendessen gewesen, das Obama in seiner achtjährigen Präsidentschaft mit einem anderen Staatschef gehabt habe.
Tatsächlich: Nur zwei Tage nach dem Treffen kündigte Merkel an, dass sie angesichts der “unsicheren Zeiten” erneut antreten werde.
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