Angela Merkel (CDU)

[DUNCAN]

Mit stolzem Volk meinst Du aber wohl kaum die erbärmlichen, feigen BRD-Zombies! Wen dann? Die 12 % Greise, die etwas durchblicken?

[frundsberg]

Es war mal ein stolzes Volk, lang lang ists her....

Wann war das?

[Schlummifix]

Wann war das?

1871-1945. Danach war Schluss.

[frundsberg]

1871-1945. Danach war Schluss.

vom Anbeginn der Zeit bis 1945...

Ich habe mir meinen inneren Stolz als Deutscher erhalten, ohne überheblich zu sein.
Jeder kann das, auch in Besatzungszeiten und unter demokratischer Gewaltherrschaft.

Ist halt nicht so heimelig, wie wenn das ganze VOlk mitzieht.

[Ansuz]

vom Anbeginn der Zeit bis 1945...

Ich habe mir meinen inneren Stolz als Deutscher erhalten, ohne überheblich zu sein.
Jeder kann das, auch in Besatzungszeiten und unter demokratischer Gewaltherrschaft.

Ist halt nicht so heimelig, wie wenn das ganze VOlk mitzieht.

Den Geist von 1813, den würde ich mir herbeiwünschen! Damals hat das ganze Volk mitgezogen, alle Standesunterschiede waren egal, es gab nicht diesen tiefen Graben in der Gesellschaft wie heute, obwohl wir heute doch angeblich alle viel gleicher sind als früher.

[BrüggeGent]

vom Anbeginn der Zeit bis 1945...

Ich habe mir meinen inneren Stolz als Deutscher erhalten, ohne überheblich zu sein.
Jeder kann das, auch in Besatzungszeiten und unter demokratischer Gewaltherrschaft.

Ist halt nicht so heimelig, wie wenn das ganze VOlk mitzieht.

Viele, sehr viele Germanen konnten gut mit den Römern.In der römischen Armee, im Handel etc.Wer will hier richten?

[Stötteritz]

1871-1945. Danach war Schluss.

Nee wirklich stolz war vorher. So Anfang des 19 Jhd. Ernst Moritz Arndt, Friedrich Jahn, Theodor Körner und Co. Ja auch der gesamte Biedermeier, welcher folgte. Sogar Robert Blum und Friedrich Engels… die haben noch was riskiert. Ab 1871 kamen Jene aus den Löchern welche man auch nach 1989zig Wendehälse nannte. Damals( laut Heinrich Heine und vor allen Heinrich Mann) Dietrich Häßlings genannt. Erst wenn die Gefahr vorbei ist…bricht man grölend aus dem Kellerloch. Das sichert Posten und ist seither unsere politische Kultur. Als die Bärbel Bohley aus England zurück kam( kennt heute kaum noch Einer) mitten rein in das heiße Jahr 88zig, saß Angie noch gehütet hinter ihrem Schreibtisch im physikalischen Institut. Ganz nebenbei, sie teilte sich ihr Büro mit dem Sohn von Robert Havemann( kennt heute auch fast Keiner mehr). Jedoch nicht um Havemann zu unterstützen, sondern ihn, im Parteiauftrag, zu kontrollieren( das war die Sache um IM Erika). Nicht die Kämpfer prägen die Geschichte, sondern die Abstauber. Und dennoch, trotz alledem…wir brauchen sie!

[Rolf1973]

Den Geist von 1813, den würde ich mir herbeiwünschen! Damals hat das ganze Volk mitgezogen, alle Standesunterschiede waren egal, es gab nicht diesen tiefen Graben in der Gesellschaft wie heute, obwohl wir heute doch angeblich alle viel gleicher sind als früher.

Ja, das war eine schwierige, aber auch hoffnungsvolle und letztendlich gute Zeit. Sogar Frauen brannten darauf, für dieses Land zu kämpfen, einigen gelang dies unerkannt.

Ich möchte aber auch 1870/71-1914 nennen. Vielleicht die besten Jahrzehnte, bis die Inselaffen von der Affeninsel meinten, alles kaputtmachen zu müssen. Schon nach der
Gründung schwelten Hass und Missgunst auf der Insel. Die angelsächsischen Räuber gönnten unseren Vorfahren nicht mal ihr eigenes Reich und die paar Kolonien.

[Stötteritz]

Den Geist von 1813, den würde ich mir herbeiwünschen! Damals hat das ganze Volk mitgezogen, alle Standesunterschiede waren egal, es gab nicht diesen tiefen Graben in der Gesellschaft wie heute, obwohl wir heute doch angeblich alle viel gleicher sind als früher.

Genau = Eleonore Prohaska zum Beispiel. Wir brauchen solche Persönlichkeiten. Nicht von Oben, sondern von uns. Mitten raus. Wir müssen sie nur erkennen. Und nicht mit unserem überheblichen Selstdarstellergewinsel altklug breitkloppen. Nur weil wir jämmerlichen Pfeifen viel zu fett und zu feige sind ihnen das Wasser zu reichen.( sollte man aber als erstes selbst analysieren)

[Ansuz]

Ja, das war eine schwierige, aber auch hoffnungsvolle und letztendlich gute Zeit. Sogar Frauen brannten darauf, für dieses Land zu kämpfen, einigen gelang dies unerkannt.

Ich möchte aber auch 1870/71-1914 nennen. Vielleicht die besten Jahrzehnte, bis die Inselaffen von der Affeninsel meinten, alles kaputtmachen zu müssen. Schon nach der
Gründung schwelten Hass und Missgunst auf der Insel. Die angelsächsischen Räuber gönnten unseren Vorfahren nicht mal ihr eigenes Reich und die paar Kolonien.

Was wäre geschehen, hätte Bismarck das Ruder länger gesteuert? Man weiß es nicht, doch aus der Rückschau halte ich seinen Abschied für eine der fatalsten Fehlentscheidungen in der deutschen Geschichte.