"Mord in Stralsund" -- Ein westdeutscher Umerziehungs"krimi"

[Helgoland]

Dieser "Film" aus westdeutscher Schmiede fährt also wohl alles auf, was man auffahren kann: Eine dunkle düstere ostdeutsche Stadt, unterbelichtete Ostdeutsche, Moslems als Opfer, Deutsche als Täter.

Hat das Ding jemand angeschaut? Was habt Ihr dabei gedacht?

Diese Art der Propaganda läuft im zwangsfinanzierten Erziehungsfernsehen doch schon länger! Die "Lindenstrasse" hat mit diesem Müll schon vor etlichen Jahren angefangen, nur seit ein langsamer Stimmungswandel zugunsten der deutschen Volksgemeinschaft zu beobachten ist, hat das Ganze bis in die harmlosesten Vorabendsendungen hinein an Penetranz deutlich zugenommen! In "Der Kriminalist" waren vor ca. 1 Woche Sprüche zu hören, die deutlich aufzeigen, wohin die Reise gehen soll. Da sagt z.B. ein Mann vom Verfassungsschutz (ausgerechnet!), daß der rechte Terror den linken bei weitem überflügelt hat und weitaus schlimmer als bspw. die RAF sei! Die hätte schließlich nur ein paar Bonzen weggebombt, die Rechten hingegen würden Ausländer und Moscheen angreifen!

In "Stralsund" war außerdem der Bogen zur AFD nicht zu übersehen, die in Person der Soziologie-Professorin als geistiger Brandstifter diffamiert werden sollte.

Daß sich eigentlich ganz gute Schauspieler dafür hergeben, verwundert allerdings nicht weiter! "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" haben schon Größen wie Heinz Rühmann, Hans Albers, Zarah Leander oder Heinrich George verinnerlicht, die keine Probleme damit hatten, der "Nazi"-Propaganda zu dienen.

Dazu kommt, daß ehemals linksintellektuelle Studenten, die in den 70ern mehr oder weniger offen RAF-Sympathisanten waren, heute in höchsten Positionen in Justiz, Medien und Politik sitzen. Bestes Beispiel ist der ehemalige "grüne" Außenminister.

Das Gute an der Geschichte ist eigentlich nur, daß immer mehr Bürger die Realität quasi vor ihrer Haustür erleben und, wenn sie ideologisch noch nicht komplett verblendet sind, den ganzen medialen Spektakel durchschauen.

[Fortuna]

Ich sehe ganz selten fern und so einen Dreck nie.

[Hrafnaguð]

Ich glaube kaum, daß noch irgendwer diesen Propagandascheiß glaubt!

Du solltest nicht von Dir auf andere schließen.
Es gibt mehr als genug Deppen die das derart verinnerlicht, ja quasi mit der BRD-(Raben-)Muttermilch
aufgesogen haben das auch noch der liederlichste Agitprop so dankend aufgesogen wird wie die Bußgeißel
die einem fanatischen Katholen masochistische Lüste verschafft.

[Das Leben]

Ich glaube kaum, daß noch irgendwer diesen Propagandascheiß glaubt!

Doch,viel mehr als du denkst. Vor allem Westdeutsche. In Stralsund aber werden sie ihre eigene Stadt nicht wiedererkannt haben.

Wenn man wissen will, warum das Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland derart zerschnitten ist, muss man sich an der Hetze insesondere aus NRW und den anderen nordwestdeutschen Bundesländern orientieren. Nicht umsonst kam dieser Film von einer in Köln ansässigen Firma.

Das Problem der Deutschen mit sich selbst lässt derartige Machwerke entstehen.

[ladydewinter]

Vorausschicken muss ich, ich habe mir diesen Ausfluss der deutschen Selbstverachtung nicht angesehen. Ich sehe mir überhaupt keine deutschen Filme mehr an, die nach ca 2000 gedreht wurden. [Links nur für registrierte Nutzer]




Dieser "Film" aus westdeutscher Schmiede fährt also wohl alles auf, was man auffahren kann: Eine dunkle düstere ostdeutsche Stadt, unterbelichtete Ostdeutsche, Moslems als Opfer, Deutsche als Täter.



USERIN Jeanette in PI
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Dieser Film wurde von Deutschen gemacht, nicht von Syrern, Afghanen oder Türken. Das darf man niemals vergessen. Von Westdeutschen, denen Ostdeutschland nicht islamisch genug ist. Von KÖLNERN. Eine Produktionsfirma mit Standort in Köln(!!!) und Hamburg sowie Berlin.


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Dieser Film ist garantiert irgendwo online zu sehen. Mir widerstrebt es aber, sowas zu verlinken.

Hat das Ding jemand angeschaut? Was habt Ihr dabei gedacht?

Mein Gedanke ist nur: Ich empfinde Abscheu gegen diese hetzenden Westdeutschen aus Köln. Abscheu gegen jeden Schauspieler, der sich für sowas hergibt. Abscheu gegen weite Teile der Deutschen (nicht gegen alle), die solch einen Film ganz toll gefunden haben werden.
Abscheu gegen deutschen Selbsthass.

Ich wollte das ZDf anschreiben .

[ABAS]

Ich glaube kaum, daß noch irgendwer diesen Propagandascheiß glaubt!

Die Besetzung in deutschen Kriminalfilmen bzw. Kriminalfilmen in
europaeischer Koproduktion sind eine Projektion auf das Abbild der
Gegenwart mit Ausblick in die juengste Zukunft.

Grandiose Chefermittler sind meistens alleinerziehende Muetter bzw.
Schwuchteln die mit ihrer Kompetenz alle anderen weit ueberragend.
Zum Ermittlungsteam gehoeren stets hochqualifizierte Mitarbeiter die
einen erkennbaren " Ali bzw. Bimbo Migrationshintergrund " haben.

Die Taeter sind durchgeknallte Kleinbuerger mit indigener Abstammung.
Hier und da handelt es sich bei den Taetern auch um Immigranten aber
die Taeterschaft wurde dann meistens von Einheimischen provoziert und
die Tat der Immigranten wird als Verzweiflungstat verkauft, weil es der
deutschen bzw. europaeischen Gesellschaft nicht erfolgreich gelungen ist
die integrationsfaehigen, integrationswilligen Auslaender als gleichwertige
Buerger zu behandeln.

[Der Seemann]

Der "Tatort" ist mittlerweile zu reinem Erziehungsfernsehen mut(t)iert.
Siehe, der RAF Tatort beim letzen mal, wo man dem Zuseher eine an den Haaren herbeigezogene "Wir Linken waren Helden und alle anderen Nazis" Story serviert hat.
Ebenso ist "Aktenzeichen XY" mittlerweile nicht mehr sehenswert.
Denn auch da wurden die (Ausländschen) Gewalttäter zu Deutschen (mit Glatzkopf!) gemacht.

So ist das eben im Staatsfernsehen...

[Das Leben]

So ist das eben im Staatsfernsehen...

So ist das unter Deutschen allgemein. Nur in der Rolle des Untieres fühlen sie sich wohl und sie kosten es aus wie einen Orgasmus, wenn sie sich selbst beschuldigen und schlechtmachen , sich selbst zu besiegen, ist für sie das Geilste. Aber zusammen mit Bundesliga und DSDS.. Ein Volk, das sämtliches Ehrgefühl und sämtliche Würde verloren hat und das einen nur noch ankotzt, ziehen wir ca 10-20% Aufrechte ab.

[FloridaGerd]

...

"Westdeutsch/Ostdeutsch" Deine permanentes Hantieren mit diesen Konstruktionen und der Versuch der Aufhetzung gegeneinander mißfällt mir sehr. Als ob es keine Leute aus Mitteldeutschland (oder Norddeutschland mit DDR-Geschichte, wie Meck.-Pomm.)) gäbe, die bei so einer Scheiße mitmachten. Die größte Flüchtlings-Feldherrin aller Zeiten kommt ja auch aus "Ostdeutschland", nicht wahr?

Also lass es, deinen Hass auf die Deutschen westlich von Elbe und Saale zu projizieren!

[autochthon]

Quasi die Fortsetzung von "Inglourious Basterds"!

Ja. Und der Strang macht sich gut im Unterforum "Medien". Wo man ihn auch wiederfindet, wenn man nach der Thematik kramen möchte...