Meine "naive" Erwartungshaltung ist - dass ein gewählter MdB sich dem Land verpflichtet fühlt wie sein Handeln so umsetzt wie im Grundgesetz definiert - nämlich seinem Gewissen verpflichtet und nicht eine Partei als oberste Maxime handeln und tun vorschreibt.
Dann wäre durchaus auch eine Minderheitsregierung vorstellbar, welche eben dann die Menschen von den Vorstellungen überzeugt und nicht irgend eine Parteispitze per Order de Mufti beschließt wie man als MdB denn nun abzustimmen hat.