...am Beispiel Kassel:
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Ist es nicht großartig, wie sich deutsche Unternehmer für "Kultur" einsetzen? Machen sie doch normalerweise nicht. Den armen Deutschen sehen sie beim Verhungern zu, sie zahlen unverschämte Niedriglöhne, fressen sich fett am Blut ihrer Lohnsklaven -- und plötzlich aber zeigen sie sich überaus spendabel.Völker sagte aber auch, dass Firmen bereits signalisiert hätten, größere Summen für den Ankauf des Obelisken zu spenden. Bislang seien schon viele Anfragen bei der Stadt eingegangen, ob man für den Verbleib des Obelisken spenden könne. „Wir haben eine überwiegend positive Resonanz“, sagte Völker.
Wenn man nun aber liest, worum es geht, wundert einen dieser Griff ins eigene Portmonee nicht mehr:
Urheber ist ein nigerianischer Neger. DAS passt den Arbeitgebern auch sehr gut ins Konzept.„Ich war ein Fremdling und ihr habt mich beherbergt“, ein Zitat aus dem Matthäus-Evangelium, steht als humanistische Botschaft in den Sprachen Deutsch, Englisch, Türkisch und Arabisch in goldenen Lettern auf dem Obelisken.
NUN wissen wir, woher der Wind weht. Woher die spendable Ader wirklich kommt. Das Ding steht für unbegrenzte Zuwanderung besonders aus dem Islam.
Alles klar, also.
(Ich meine damit nicht die großartigen Firmenbesitzer, die hier im Forum schreiben und eine absolute Minderheit in ihrem konstruktiven Denken und Handeln bilden).