Katholikin macht als verfolgte Jüdin Kunst

[MANFREDM]

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Recklinghausen – Rosemarie Koczÿ (†68) ist eine weltweit angesehene Künstlerin. Einige ihrer Werke, die den Schrecken der Nazi-Herrschaft dokumentieren, hängen sogar im Guggenheim Museum in New York und in den Holocaust-Gedenkstätten Yad Vashem in Jerusalem und in Buchenwald. Jetzt kommt raus: Der Erfolg der 1939 in Recklinghausen geborenen Malerin fußt auf einer Lebenslüge! ...

Und in der Tat. Kordes durchforstete Personenstandregister, Einwohnermeldedateien der 1930er-Jahre und stellte fest: „Die Familie Koczÿ ist römisch-katholisch und deutsch. Es weist nichts auf jüdische Wurzeln hin.“ Ihre Eltern legten 1938 sogar einen Arier-Nachweis vor, um heiraten zu dürfen.

Möllers (63) fand zudem noch die Geburtsurkunde im Standesamt und die Taufurkunde in den Kirchbüchern. „Das war schon ein ziemlicher Schock.“

"Arier-Nachweis" Hier der Schrott von der Tusse:



Hoffentlich brennt der Müll wenigstens gut. Es ist sch erstaunlich, wie sich unsere Lokalpolitiker für dumm verkaufen lassen.

[Shahirrim]

Man hätte es wissen müssen. 68 ist für KZ-Überlebende wahnsinnig jung. Normalerweise werden die mehr als 110 Jahre alt!

[Esreicht!]

Hallo,

der untätowierte tätowierte jüdische Holo-Serienlügner, Friedensnobelpreisträger, Zeitzeuge und Horrorgeschichten-Erzähler Elie Wiesel lieferte einen Einblick in die mentale jüdische Holo-Welt:

»„Was schreibst du da?” fragte der Rabbiner. „Geschichten”, antwortete ich. Er wollte wissen, welche Geschichten: „Wahre Geschichten? Über Menschen, die du kanntest?”. Ja, über Dinge die passierten, oder hätten passieren können. „Aber sie passierten nicht?” Nein, nicht alle. Tatsächlich waren einige davon erfunden vom Anfang bis zum Ende. Der Rabbiner beugte sich nach vorn als nehme er Maß an mir und sagte, mehr traurig als ärgerlich: „Das bedeutet, daß du Lügen schreibst!” Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennoch, ich mußte mich rechtfertigen: „Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt”.«


Elie Wiesel in Legends of Our Time, Schocken Books, New York, 1982, Einleitung, S. viii.

kd

[Finch]

Geschickt gemacht. Erinnert mich ein bisschen an einen "Zeitzeugen", den ich mal in Belgien traf, als ich Schüler war. Wir besuchten damals den deutschen Soldatenfriedhof in der Stadt Lommel, um den sich die Deutsche Kriegsgräber Fürsorge e.V. kümmert. Es ist der größte Soldatenfriedhof für deutsche Gefallene des zweiten und teilweise ersten Weltkriegs. Wir übernachteten in der "Jugendbegegnungsstätte" neben dem Friedhof. Auf dem Programm stand unter anderem ein Zeitzeugenbericht eines Holocaustüberlebenden. Der Zeitzeuge hatte eine Menge zu erzählen. Sehr detailreich erzählte er uns alles, was er erlebt hatte. Die Fülle an Einzelheiten war bemerkenswert.
Der Mann erschien uns noch relativ "jung". Als er auf unsere Frage, wie alt er sei, sein Alter nannte, errechneten wir, dass er bei Kriegsende 1945 viereinhalb Jahre alt gewesen ist. Nunja. Ich denke, auch er hat es verstanden, aus der Geschichte noch Geld zu machen. Ich gehe Mal davon aus, dass er das meiste frei erfunden hat. Möglicherweise hat er einfach das nachgeplappert, was andere ihm irgendwann erzählten. Auf dem Programm zahlreicher Schulklassen steht er wohl noch immer.

[herberger]

In einer Welt des Glaubens vermischt sich natürlich Fantasie und Realität, und ist bei einer Religion legitim.

[Sathington Willoughby]

Sie ist die wievieltausenste Pseudo-Überlebende?

[Sing Sing]

Eine Holocaust-Lügnerin sozusagen.

Von dem Abschaum gibt es noch viel, viel mehr.

Elendige Parasiten.

Er gab sich als KZ-Überlebender aus – warum Enric Marco jahrelang log

Wir kennen das alle: Rückblickend werden unsere Bergtouren waghalsiger, unsere Liebesabenteuer romantischer, unsere mobbenden Arbeitskollegen grausamer. Jedes Mal, wenn wir ein Erlebnis zum Besten geben, schmücken wir es noch ein wenig mehr aus – bis wir selber glauben, dass sich alles so und nicht anders zugetragen habe.


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P.S. Ich will mein Geld zurück!

[herberger]

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[herberger]

Eine Holocaust-Lügnerin sozusagen.

Von dem Abschaum gibt es noch viel, viel mehr.

Elendige Parasiten.

Er gab sich als KZ-Überlebender aus – warum Enric Marco jahrelang log

Wir kennen das alle: Rückblickend werden unsere Bergtouren waghalsiger, unsere Liebesabenteuer romantischer, unsere mobbenden Arbeitskollegen grausamer. Jedes Mal, wenn wir ein Erlebnis zum Besten geben, schmücken wir es noch ein wenig mehr aus – bis wir selber glauben, dass sich alles so und nicht anders zugetragen habe.


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P.S. Ich will mein Geld zurück!

Der Mann war wohl einige Wochen in einem Lager und er wurde wegen schlechtes Benehmen oder Faulheit rausgeschmissen. Vermutlich handelte es sich um ein Wohnlager und kein Straflager.

[Sing Sing]

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"Arier-Nachweis" Hier der Schrott von der Tusse:



Hoffentlich brennt der Müll wenigstens gut. Es ist sch erstaunlich, wie sich unsere Lokalpolitiker für dumm verkaufen lassen.

Möllers (63) fand zudem noch die Geburtsurkunde im Standesamt und die Taufurkunde in den Kirchbüchern. „Das war schon ein ziemlicher Schock.“

Wenn er noch a bissle weiterforscht, wird der Schock für ihn wohl noch größer!