Wie war das noch? Es gebe Dinge, die seien wahr, aber niemals geschehen...?
Wie war das noch? Es gebe Dinge, die seien wahr, aber niemals geschehen...?
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Laut Norman Finkelstein ist es mittlerweile bei US Juden chic ein Angehöriger von Holo Opfern zu sein, als seine Eltern in die USA kamen haben sie sich geschämt Holo Opfer zu sein, denn die US Juden sagten immer "Was? ihr habt euch beim ermorden lassen auch noch angestellt"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die BRD wird an ihrer eigenen Scheiße ersticken ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die Schuldkultaktivistin Lea Rosh ist auch keine Jüdin...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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In ihrer Geburtsurkunde steht Edith Renate Ursula Rosh. Als Publizistin nennt sie sich Lea Rosh. – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
Darin beschäftigt sich die Autorin mit jüdischer Kultur und dem Umgang mit der NS-Vergangenheit im Nachkriegsdeutschland. Sie kommt unter anderem zu dem Schluss, dass sich vor allem Institutionen und engagierte Nichtjuden für ein Gedenken an die Opfer des Holocaust einsetzen.In dem Buch erwähnt Gay Lea Rosh als Initiatorin des Holocaust-Mahnmals und bezeichnet sie dabei als eine "Fernseh-Journalistin, die sich einen trügerisch jüdisch klingenden Namen zugelegt hat, obwohl sie gar keine Jüdin ist". Etwa 1 000 Bücher wurden so ausgeliefert. Lea Rosh, die selbst nicht zu dem Prozess kam, wirft der Autorin Unsachlichkeit und mangelnde Recherche vor. "Es ist eine Unverschämtheit, mir zu unterstellen, dass ich meinen Namen judaisiert habe", sagte sie am Dienstag.Aus Sicht des Gerichts muss die Publizistin aber mit der Behauptung leben. Bei der Äußerung in dem Buch handele es sich nicht um eine Schmähkritik, befanden die Richter. So sei es eine Tatsache, dass sich Lea Rosh einen jüdisch klingenden Namen zugelegt habe. Alle anderen Äußerungen der Autorin seien ein Werturteil, sachliche Kritik und damit zulässig. – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
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