Mal wieder Kopftuch-Lehrerinnen

[latrop]

Stadt bestätigt Einsatz von Kopftuch-Lehrerinnen

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Die Stadt Köln hat auf Anfrage der [Links nur für registrierte Nutzer] nun offiziell [Links nur für registrierte Nutzer], dass an der Albert-Schweitzer-Realschule in Köln-Ostheim zwei muslimische Lehrerinnen beschäftigt sind, die aus religiöser Überzeugung mit Kopftuch unterrichten würden. Aber während anderswo in Europa Kopftuch-Verbote in öffentlichen Institutionen selbstverständlich sind, sieht die Stadt Köln in dieser religiösen Indoktrination schutzbefohlener Kinder kein Problem.
Kopftücher und andere religiöse Symbole seien erlaubt, solange der Schulfrieden nicht tatsächlich dadurch beeinträchtigt würde. Und der Schulfrieden an der Albert-Schweitzer-Realschule sei laut Stadtverwaltung durch die muslimischen Kopftuch-Lehrerinnen angeblich in keiner Weise gestört:
„An die Schulleitung wurden seitens der Schüler, Eltern oder des Kollegiums noch nie Klagen über die beiden Lehrkräfte herangetragen. Beide sind sehr gut in der Schulgemeinschaft aufgenommen worden. Der Schulfrieden wurde durch sie in keiner Weise gestört. Auch der Stadtverwaltung Köln liegen keine Informationen oder Beschwerden vor.“
Seltsam nur, dass nach Informationen von PRO KÖLN der Schulfrieden sehr wohl gestört ist und es sogar mehrere schriftliche Beschwerden an städtische und staatliche Schulbehörden in dieser Causa gibt.
Ganz wohl scheint der Stadtverwaltung beim Thema dann auch nicht zu sein. Zumindest verweist die von Oberbürgermeisterin Henriette Reker persönlich gezeichnete Stellungnahme am Ende ausdrücklich darauf, dass die Stadt Köln – trotz weitschweifigen inhaltlichen Beschwichtigungen – rechtlich eigentlich gar nicht zuständig sei:
„Die Verwaltung plant keine Maßnahmen. Es handelt sich um eine innere Schulangelegenheit. Die Zuständigkeit liegt nicht bei der Stadt Köln sondern bei der staatlichen Schulaufsicht.“
PRO KÖLN wird deshalb auch an diesem Thema weiter dran bleiben!

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[Buella]

Stadt bestätigt Einsatz von Kopftuch-Lehrerinnen

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Die Stadt Köln hat auf Anfrage der [Links nur für registrierte Nutzer] nun offiziell [Links nur für registrierte Nutzer], dass an der Albert-Schweitzer-Realschule in Köln-Ostheim zwei muslimische Lehrerinnen beschäftigt sind, die aus religiöser Überzeugung mit Kopftuch unterrichten würden. Aber während anderswo in Europa Kopftuch-Verbote in öffentlichen Institutionen selbstverständlich sind, sieht die Stadt Köln in dieser religiösen Indoktrination schutzbefohlener Kinder kein Problem.
Kopftücher und andere religiöse Symbole seien erlaubt, solange der Schulfrieden nicht tatsächlich dadurch beeinträchtigt würde. Und der Schulfrieden an der Albert-Schweitzer-Realschule sei laut Stadtverwaltung durch die muslimischen Kopftuch-Lehrerinnen angeblich in keiner Weise gestört:
„An die Schulleitung wurden seitens der Schüler, Eltern oder des Kollegiums noch nie Klagen über die beiden Lehrkräfte herangetragen. Beide sind sehr gut in der Schulgemeinschaft aufgenommen worden. Der Schulfrieden wurde durch sie in keiner Weise gestört. Auch der Stadtverwaltung Köln liegen keine Informationen oder Beschwerden vor.“
Seltsam nur, dass nach Informationen von PRO KÖLN der Schulfrieden sehr wohl gestört ist und es sogar mehrere schriftliche Beschwerden an städtische und staatliche Schulbehörden in dieser Causa gibt.
Ganz wohl scheint der Stadtverwaltung beim Thema dann auch nicht zu sein. Zumindest verweist die von Oberbürgermeisterin Henriette Reker persönlich gezeichnete Stellungnahme am Ende ausdrücklich darauf, dass die Stadt Köln – trotz weitschweifigen inhaltlichen Beschwichtigungen – rechtlich eigentlich gar nicht zuständig sei:
„Die Verwaltung plant keine Maßnahmen. Es handelt sich um eine innere Schulangelegenheit. Die Zuständigkeit liegt nicht bei der Stadt Köln sondern bei der staatlichen Schulaufsicht.“
PRO KÖLN wird deshalb auch an diesem Thema weiter dran bleiben!

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Das Anbiedern an den Islam und das Negieren von Problemen mit dieser Ideologie gehören zur Pflichtübung "unserer" repressiven Volldemokraten!

[-jmw-]

Ich habe den dringenden Verdacht, meine ehem. Mitschüler wurden durch den Deutsch-, Englisch-, Geschichts- und WiPo-Unterricht deutlich mehr indoktriniert, als es ein Kopftuch je könnte.

[Seligman]

Hauptsache die Kreuze wurden aus den Klassenzimmern entfernt.

[black_swan]

Hauptsache die Kreuze wurden aus den Klassenzimmern entfernt.

wurde damit begründet, dass religiöse Neutralität in den und an den Schulen und anderartigen öffentlichen Gebäuden zu herrschen hat.

[Leibniz]

Ich habe den dringenden Verdacht, meine ehem. Mitschüler wurden durch den Deutsch-, Englisch-, Geschichts- und WiPo-Unterricht deutlich mehr indoktriniert, als es ein Kopftuch je könnte.

Die industrielle Revolution brachte ein Problem mit sich: Industrielle hatten anfangs Schwierigkeiten, hinreichend viel Menschenmaterial mit gewissen Grundkenntnissen zu beschaffen. Die Lösung bestand darin, ein verpflichtendes Schulsystem zu etablieren, was immer ausreichend nutzbares Menschenmaterial abwirft.

Das öffentliche Schulsystem bereitet junge Menschen systematisch auf ihre zukünftige Beschäftigung(Lohnsklave) vor.

[Schwarzer Schwan]

Die industrielle Revolution brachte ein Problem mit sich: Industrielle hatten anfangs Schwierigkeiten, hinreichend viel Menschenmaterial mit gewissen Grundkenntnissen zu beschaffen. Die Lösung bestand darin, ein verpflichtendes Schulsystem zu etablieren, was immer ausreichend nutzbares Menschenmaterial abwirft.

Das öffentliche Schulsystem bereitet junge Menschen systematisch auf ihre zukünftige Beschäftigung(Lohnsklave) vor.

Deshalb wird in Zukunft auf mehr gegendert als dass unsere Jugend irgendetwas zum Beispiel (Gott bewahre) über den Finanzmarkt lernt.

[Leibniz]

Deshalb wird in Zukunft auf mehr gegendert als dass unsere Jugend irgendetwas zum Beispiel (Gott bewahre) über den Finanzmarkt lernt.

Es erscheint mir sogar als Notwendigkeit. Würde die Reinigungskraft wissen, dass beispielsweise Nassim Taleb am 19. Oktober 1987 und die folgenden Tage etwa hundert Millionen USD verdient hat, wäre sie vielleicht nicht mehr bereit, zu 8,50EUR/Std. zu arbeiten. 1987 war hundert Millionen US-Dollar wohlgemerkt noch sehr viel Geld.

[Seligman]

wurde damit begründet, dass religiöse Neutralität in den und an den Schulen und anderartigen öffentlichen Gebäuden zu herrschen hat.

Den Grund hat man anscheinend schon wieder vergessen.

[Gärtner]

Mal ein Tag ohne Nachrichten von diesem bizarren Islamzirkus, das wäre wirklich erholsam.