Nein, Nationalismus wird verunglimpft.
Tatsache ist daß dort sehr viele Nationalisten neben Konservativen und gemäßigten „Rechten“ also Patrioten gemeinsam auf der Straße standen.
Das sind Fakten, keine Erfindung von mir, da ich mehrere Teilnehmer kenne, persönlich mit diesen in Kontakt stehe. Die Zahl von 100.000 halte ich allerdings für übertrieben, genau wie die Angaben aus den „deutschen“ Medien die nur von ein paar Tausend sprechen.
Die sind sich allerdings nicht 100% einig, das sind verschiedene Lager, da herrschen größere politische Differenzen, jedoch sieht man es für sinnvoller an gemeinsame Sache zu machen, auch wenn sich die einen von den anderen gerne distanzieren.
Ist ja mit Pegida, AfD und den Identitären ähnlich, die können sich distanzieren wie sie wollen, die NS Fraktion, die Nationalisten gehen trotzdem auf deren Veranstaltungen, bei Pegida usw. sind die mit mehreren Tausend vertreten, da für die das Ganze wichtiger ist, als irgendwelche politischen Differenzen und mehrheitlich haben diese auch AfD gewählt.
Daß da mal ein Neger spricht, eine Lesbe was zu sagen hat, das können wir verkraften.
Wenn Toleranz vom Nutzen ist, wird diese von uns auch angewandt.
mittlerweile distanziert sich aber die katholische Kirche vom Nationalismus - und die Bischöffe drohen schon den Priestern in Polen nationalistische Töne anzuschlagen - also überzeugte Katholiken sind das nicht die Polen - sonst würden die voller Herzensgüte ihre Herzen und Türen für die Refugees öffnen....
Die wollen bis Berlin marschieren und sich mit voller Überzeugung die Reparationen abholen.
Hätten die deutschen Nationalisten noch so etwas wie einen Verstand, dann würden sie Polen in seinem Kampf gegen die EU und andere Multikulti Anhänger unterstützen.
Polen ist Deutschlands Chance das Blatt zu wenden.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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