Zitat von
Reiner Zufall
Was eine Kahane davon hält, kann man hier lesen:
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Tagessspiegel, 16. Juli 2015
Die Jüdin Kahane war IM Victoria bei der Stasi, hat Freunde verraten, es gab Selbstmorde!
Kein
Reiner Zufall,
dass solche Kreaturen in der BRD sofort auf die Füße fallen.
Der Maas - lose Schnüffler und Denunziantengesetzgeber hat diese Kahane als Oberdenunziantin eingesetzt.
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Ich habe Deinen Link mal etwas repariert:
"Im Osten gibt es mehr Abwehr von Fremden"
Die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane, gab Kretschmann recht. Sie hält die geringe Präsenz von Flüchtlingen in den Ostländern für ein wesentliches Problem: "Von seinen vermutlich egoistischen Motiven abgesehen: Kretschmann hat recht. Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind. Und es gibt einen Strukturwandel, ganze Gegenden entvölkern sich", sagte Kahane dem Tagesspiegel am Mittwoch. "Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell."
Das bedeute aber auch größeres Engagement für den Osten: "Das muss man wollen, man muss sich darüber klar werden, dass es dort mehr Unerfahrenheit mit Fremden, mehr Abwehr gibt." Es sei "die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende" gewesen, dass sie zugelassen habe, "dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb". Kahanes Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren gegen Rassismus und für den Aufbau demokratischer Gegenstrukturen vor allem in den östlichen Bundesländern. "Willy Brandt sprach vom Zusammenwachsen dessen, was zusammengehöre, und meinte die weißen Deutschen", sagte sie. Das hat einen nationalistischen Auftrieb ausgelöst. Ein paar Millionen andere wurden glatt vergessen. Wenn damit jetzt Schluss wäre, fände ich das ausgezeichnet."
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Es geht noch schräger:
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„Europa MUSS multikultuerell werden“, sagt die antideutsche Journalistin, Anetta Kahane , Chefin der multirassischen Amadeu-Antonio-Stiftung, im US-Interview ( Video):
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Ihren antideutschen Hass, der offenbar mit Ausrottungsphantasien gepaart ist, bezog sie aus den Kampferzählungen ihres Vaters Max, der als roter Kommissar im Spanischen Bürgerkrieg und bei den französischen Guerillas gegen Deutsche kämpfte:
Max Kahane
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Auch aus den heroischen Kampferzählungen über jüdisch-bolschewistischer Partisanen ihres Lehrers vom Zentralrat, Arno Lustiger, scheint sie Nachahmungseifer gegen alles Deutsche zu beziehen?
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Die Schülerin und ihr ANTIFA-Lehrer
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Gleich 1990 äußerten „wurzellose Kosmopoliten“ aus der DDR unmißverständlich den Herrschaftsanspruch ihres Volkes über die Deutschen:
»Irene RUNGE (jüdischer Kultusverein): Wir in Berlin, wir sind ja einigermaßen gut dran. Grün, rosa, rot … Aber anderswo, ich könnte mir nicht vorstellen, außerhalb Berlins zu wohnen, wenn ich in Deutschland bleibe. Hast Du Vorstellungen von diesem zukünftigen Berlin als Weltstadt? Als europäische Weltstadt? Mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil, mit vielen Fremden, mit Asiaten, Türken, Bayern, Russen, Amis, Schwarze, Bunte – vielmehr kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
Gregor Gysi:...Im übrigen bin ich für multikulturelle Gesellschaften.
IRENE: Deutschland als Einwanderungsland? Mit quotierter Immigration und Asylrecht? Mir wäre das sehr wichtig, um der Germanisierung eine Internationalisierung entgegenzusetzen … „ «
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Sie trägt den Namen einer bekannten radikalen Rabbinerfamilie...
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Sie möchte die Deutschen im multikulturelle Wunderland Babylon aka Europa mit ihren Gesippen anführen und lenken:
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Bibel-Plan: Vernichtung durch Vermischung