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Thema: Arbeitslager BRD

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Je nachdem. Je höher die Personalkosten, Standortkosten, Bürokratiekosten, .. , je höher der Automatisierungsgrad - bis der Standort gewechselt werden muss. Der Standort Deutschland ist weniger toll geworden; gutausgebildete machen einen großen Bogen um Deutschland.
    DEN Teil des Jobs an der Stahlpresse hätte ein Roboter auch noch erledigen können
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Wirtschaftsweise fordern Abschaffung des Acht-Stunden-Tages:
    [Links nur für registrierte Nutzer]CDU und FDP lassen die Katze aus dem Sack. Die Grünen zieren sich noch werden aber letztendlich mitziehen.
    Das bedeutet doch nichts anderes als weniger Zeit für die Familie und mehr arbeiten fürs gleiche Geld.
    Immer mehr arbeiten für immer weniger Geld. Das Geld zieht die Regierung versteckt über direkte Steuern oder der Erhöhung der Mehrsteuer den Menschen wieder aus der Tasche. Und daß, bei 200 Mrd -300 Mrd. Euro Exportüberschüssen. Letztes Jahr "wußte" die Regierung nicht, wie sie am Ende 14 Mrd. Euro aus den überquellenden Steuereinnahmen einsetzen soll. Am Ende wurde in die Bauindustrie investiert, da Deutsche ja in Deutschland kaum Häuser, Wohnungen und Gebäude haben. Und die Deutschen ja im Schnitt 5-7 Kinder haben und teilweise in ihren Wäldern oder unter Brücken schlafen, gell?

    Mit einer guten Führung fürs Volk kann jede durchschnittliche Regierung hier ein menschliches Paradies schaffen. Pädosatanisten und Demokraten sehen das anders. Was hassen die am meisten? Zwei Dinge:

    a) das Volk
    b) die Wahrheit.

    Da kriegen die das kalte Kotzen. Z.B. von den Auffassungen des Leibhaftigen:


    "Und was sind nun das für Methoden? Ja, wissen Sie, meine Kameraden, ich habe ja in Deutschland nichts zerschlagen. Ich hin immer sehr vorsichtig vorgegangen, weil ich, wie gesagt, glaube, daß wir uns das gar nicht erlauben können, etwas in Trümmer zu legen. Es war mein Stolz, daß die Revolution 1933 ohne eine kaputte Fensterscheibe abging. Aber trotzdem haben wir ungeheure Wandlungen herbeigeführt.
    Ich will nur ein paar grundsätzliche Auffassungen sagen: Da ist zunächst die erste Auffassung: In dieser Welt der kapitalistischen Demokratien, da lautet der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz: Das Volk ist für die Wirtschaft da, und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht, nämlich:
    Das Kapital ist für die Wirtschaft da, und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das Primäre ist das Volk, alles andere ist nur ein Mittel zum Zweck.
    Das ist der Zweck. Wenn eine Wirtschaft es nicht fertigbringt, ein Volk zu ernähren, zu bekleiden usw., dann ist sie schlecht, ganz gleichgültig, ob mir ein paar hundert Leute sagen, „aber für mich ist sie gut, ausgezeichnet, meine Dividenden stehen hervorragend“. Das gebe ich zu. Mich interessieren gar nicht die Dividenden. Ich bezweifle nicht, daß in unserem Staat das nicht möglich ist. Ja, es darf nicht einmal sein. Wir haben hier Grenzen gezogen. Man sagt sofort: „Ja, sehen Sie, das ist es eben. Sie terrorisieren die Freiheit.“ Jawohl, die terrorisieren wir, wenn die Freiheit auf Kosten der Gemeinschaft geht – dann beseitigen wir sie. Diese Leute haben die Möglichkeit, ich will Ihnen nur ein Beispiel sagen, aus ihrer Rüstungsindustrie 76, 80, 95, 140, 160% Dividende einzustreichen. Ja natürlich, sie sagen, wenn diese deutschen Methoden um sich greifen, hört sich das auf. Da haben sie vollkommen recht, das werde ich nicht dulden. Ich glaube, daß 6 % genügend sind. Aber von diesen 6 % nehmen wir auch wieder die Hälfte weg. Und von dem Rest müssen wir den Nachweis wissen, daß das wieder im Interesse der Volksgemeinschaft angelegt wird. Das heißt also, der einzelne hat nicht das Recht, vollkommen frei über das zu verfügen, was im Interesse der Volksgemeinschaft angelegt werden muß. Wenn er persönlich darüber vernünftig verfügt, ist es gut. Wenn er nicht vernünftig verfügt, dann greift der nationalsozialistische Staat ein. Oder ein anderes Beispiel: Außer diesen Dividenden gibt es dann die sogenannten Aufsichtsratsgebühren. Sie wissen vielleicht noch gar nicht, wie furchtbar die Tätigkeit eines Aufrichtsrates ist. Man muß also da im Jahr einmal eine Reise tun und muß dann zur Bahn gehen. Man muß sich dann in die erste Klasse hineinsetzen und muß irgendwohin fahren. Und dann muß man in ein Lokal hineingehen, um zehn Uhr oder um elf Uhr, je nachdem, und dann wird dort ein Bericht verlesen. Und da muß man dann zuhören. Und wenn der Bericht verlesen ist, dann muß man anhören, daß ein paar etwas sagen dazu, und das kann natürlich auch sogar über die Essenszeit dauern, kann ein oder um zwei Uhr werden, und nach zwei Uhr muß man wieder aufstehen, und man muß dann wieder seine Reise zurück machen. Wieder zurückfahren muß man, erster Klasse wieder zurückfahren! Und es hat wohl da jeder das Recht, daß er dann im Jahr so 60- oder 80- oder 100.000 Mark – das war bei uns früher auch – als Entschädigung fordert. Denn er versäumt ja anscheinend sehr viel, und außerdem, die Anstrengung muß sich auch bezahlt machen.
    Diesen Unfug, den haben wir allerdings bei uns eben beseitigt. Und es ist nur eine Verschleierung von Gewinnen gewesen, weiter gar nichts. Und vor allem, es war ein Mittel zur Bestechung. Denn die Herren Abgeordneten sind Aufsichtsräte. Das war bei uns auch. Wir haben das beseitigt. Kein Abgeordneter darf Aufsichtsrat sein, es sei denn, gänzlich unbezahlt. Irgendeine Bezahlung ist ausgeschlossen, unter jeglicher Form ausgeschlossen. In diesen anderen Ländern ist das eben nicht. Sie sagen nun, „Ja, das ist für uns ein heiliger Staat“. Das gebe ich zu, der macht sich auch bezahlt dafür. Aber ob der Staat auch für die Völker heilig ist, das ist etwas anderes. Ich glaube, für die Völker ist das schädlich. Ich glaube, das kann man nicht aufrechterhalten, daß ein Mensch ein ganzes Jahr schuftet und arbeitet und dann einen demgegenüber geradezu lächerlichen Lohn bekommt, und ein anderer, der setzt sich einmal in eine Sitzung hinein und streicht dafür nun ungeheure Gehälter ein. Das sind unmögliche Zustände. Wir Nationalsozialisten treten auch auf der anderen Seite jeder Gleichmacherei entgegen. Wenn heute einer durch seine Genialität etwas Gewaltiges erfindet, durch seine geistige Arbeit uns einen ungeheuren Nutzen bringt, dann sind wir großzügig. Das ist dann Arbeit. Der Mann nützt dann unserer Volksgemeinschaft. Aber als Drohne in dieser Volksgemeinschaft leben, das müssen wir allmählich unmöglich machen." (Rede Dezember 1940 vor den Arbeitern in Borsig, Berlin-Tegel)

  3. #33
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    DEN Teil des Jobs an der Stahlpresse hätte ein Roboter auch noch erledigen können
    Wenn er nicht teurer wäre, hätte man es auch gemacht.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    8-Stunden-Arbeitstag? Was ist das?


    Das hätte ich dir zeigen können!

    Ich hätte dir sogar zeigen können, was ne 12 Stunden-Schicht ist.


    NUR,

    dort wo richtig gearbeitet wird, sind Typen wie du NIE anzutreffen!
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  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Das sagt sich so leicht.. Wohin sollen die Foristen hier denn auswandern, wenn nicht ins EU-Ausland? Die attraktiven Länder haben Einwanderungsgesetze. Ich wage jetzt mal den Schuss ins Blaue zu behaupten, dass die meisten hier doch deswegen 24/7 abhängen, weil sie auf dem Arbeitsmarkt nicht besonders begehrt sind. So mir nichts dir nichts nach Kanada auswandern wird nicht funktionieren. Und im EU-Ausland sieht's meistens schlechter aus, als in Deutschland.
    Österreich wäre das naheliegendste, dürfte zumindest eine marginale Verbesserung darstellen. Ansonsten halt Osteuropa wer es sich leisten kann (damit meine ich genug Ersparnisse zu haben um nicht arbeiten zu müssen) und sprachlich flexibel ist.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Das sagt sich so leicht.. Wohin sollen die Foristen hier denn auswandern, wenn nicht ins EU-Ausland? Die attraktiven Länder haben Einwanderungsgesetze. Ich wage jetzt mal den Schuss ins Blaue zu behaupten, dass die meisten hier doch deswegen 24/7 abhängen, weil sie auf dem Arbeitsmarkt nicht besonders begehrt sind. So mir nichts dir nichts nach Kanada auswandern wird nicht funktionieren. Und im EU-Ausland sieht's meistens schlechter aus, als in Deutschland.
    Es kommt auf dein Alter und deine Qualifikation an. In Aus gibt es mW Listen, welche Jobs gesucht werden. Wer in D auf dem Arbeitsmarkt keine Stelle findet, kann durchaus in einem anderen Land eine Chance haben, wenn dort für diesen Job nicht genügend qualifizierte Kräfte vorhanden sind.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Richtig, AFD, CDU und FDP , auch SPD ziehen da alle mit.


    Klar doch!

    Wenn es alternativlos ist ...
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  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Sich als Flüchtling nach Afrika aufmachen, da gibts Hartz IV!


    Ich fürchte, in Affrika gibt's nur


    HIV ...
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  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sehr gut beschrieben. Selbst die Generation 55+ ist (zumindest bei uns im Südwesten) kaum noch zu bekommen.
    In spätestens 15 Jahren sind die komplett weg, das System wird aber schon vorher Probleme kriegen, wenn die Rekordsteuern nicht mehr so sprudeln.
    Wer jetzt wieder damit anfängt, sie könnten ja einfach mehr Geld drucken, hats noch nicht verstanden, dass Geld alleine nichts herstellen kann.
    Auch die Produktivität steigt nicht mehr in den Himmel, die großen Rationalisierungen durch Internet und Firmenverlagerung in Billiglohnländer sind vorbei, auch wenn sie rumlabern Industrie 4.0 stünde vor der Tür, LOL.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Arbeitslager BRD

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ich fürchte, in Affrika gibt's nur


    HIV ...
    Da muss man halt Nordafrikaner sein und ins Land ziehen, wo der Honig fließt. Dumm, wenn man bereits Hartz IV hat; da gibts keine Steigerung mehr. Und den Nordafrikanern reicht das; zunächst jedenfalls. Die nächste Einkommensstufe zu erklimmen ist schwieriger.

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