Umfrageergebnis anzeigen: Soll die USA / Amerika Flüchtlinge aufnehmen

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Thema: Sollte die USA Flüchtlinge aufnehmen ??????

  1. #51
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Sollte die USA Flüchtlinge aufnehmen ??????

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    ...Dort wird berichtet das die USA jedes Jahr mehr als 1 Million Migranten/ Flüchtlinge aufnimmt....
    ... Die Gesamtzahl der Flüchtlinge, die Washington im Fiskaljahr 2017 aufnehmen will, wird auf 50.000 begrenzt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]...
    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Ja das gilt aber nur für 2017 .... und vielleicht die Folgejahre .....
    Und wann kommen sie auf deine >1 Million p.a. ?
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Sollte die USA Flüchtlinge aufnehmen ??????

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    ie Migrantenkrise hat Europa auf den Kopf gestellt

    • „Die Migrantenkrise ist der 11. September der Europäischen Union… An jenem Tag im Jahr 2001 hat sich in den USA alles verändert. Binnen einer Minute entdeckte Amerika seine Verwundbarkeit. Migranten hatten dieselbe Wirkung in Europa… Die Migrationskrise untergräbt die Ideen von Demokratie, Toleranz und… die liberalen Prinzipien, die unsere ideologische Landschaft ausmachen.“ Ivan Kratsev, Vorsitzender des Zentrums für liberale Strategien in Sofia und Mitglied des Instituts für Geisteswissenschaften in Wien, Le Figaro.
    • Die europäische Öffentlichkeit sieht die EU-Institutionen jetzt mit Verachtung an. Sie nehmen sie – unter Multikulturalismus und Einwanderung – nicht nur als gleichgültig gegenüber ihren eigenen Problemen wahr, sondern als zusätzliches Problem.
    • „Wir sind eine kulturelle Gemeinschaft, was nicht bedeutet, dass wir besser oder schlechter sind – wir sind einfach anders als die Außenwelt… unsere Offenheit und Toleranz kann nicht bedeuten, dass wir davor zurücktreten, unser Erbe zu schützen“. Donald Tusk, Präsident des Europarates.

    Wenige Wochen nachdem Deutschland seine Grenzen für über eine Million Flüchtlinge aus dem Nahen Osten, Afrika und Asien geöffnet hatte, sagte der ungarische Premierminister Viktor Orbán, die Migrationskrise würde „die Demokratien destabilisieren“. Er wurde als Demagoge und Fremdenfeind bezeichnet. Zwei Jahre später wurde Orbán bestätigt. Wie Politico jetzt erklärt, „echoen die meisten EU-Staatschefs den ungarischen Ministerpräsidenten“ und der ungarische Premierminister kann nun behaupten, dass „unsere Position langsam zur Mehrheitsposition wird“.
    Viele in Europa scheinen verstanden zu haben, was Ivan Krastev, der Vorsitzende des Zentrums für Liberale Strategien in Sofia und Mitglied des Instituts für Geisteswissenschaften in Wien, kürzlich Le Figaro erklärte:
    „Die Migrantenkrise ist der 11. September der Europäischen Union… An diesem Tag im Jahr 2001 hat sich in den USA alles verändert. Binnen einer Minute entdeckte Amerika seine Verwundbarkeit. Die gleiche Wirkung hatten Migranten in Europa. Nicht ihre Zahl destabilisiert den Kontinent… Die Migrationskrise untergräbt zutiefst die Vorstellungen von Demokratie, Toleranz und Fortschritt sowie die liberalen Prinzipien unserer ideologischen Landschaft. Es ist ein Wendepunkt in der politischen Dynamik des europäischen Projekts“.
    Tausende von Migranten kommen am 17. September 2015 zu Fuß an einem Bahnhof in Tovarnik, Kroatien, an. (Foto von Jeff J. Mitchell/Getty Images)

    Die Migration hat beispielsweise erhebliche Auswirkungen auf die öffentlichen Finanzen Europas. Nehmen wir die beiden am stärksten betroffenen Länder. Die Bundesregierung Deutschlands hat dafür 2016 21,7 Milliarden Euro aufgewendet. Ausserdem wurde berichtet, dass das deutsche Sicherheitsbudget in diesem Jahr um mindestens ein Drittel von 6,1 Milliarden Euro auf 8,3 Milliarden Euro steigen wird.
    In Italien kündigte der Wirtschafts- und Finanzminister kürzlich an, dass das Land 2017 4,2 Milliarden Euro für Migranten ausgeben wird (ein Siebtel des gesamten italienischen Budgets für 2016). Spanien hat kürzlich angekündigt, dass in Nordafrika der Zaun um seine Enklaven Ceuta und Melilla, der Migranten vom spanischen Territorium fernhält, durch eine weitere Infusion von 12 Millionen Euro finanziert wird. Überall in Europa stellen die Staaten zusätzliche Mittel bereit, um der Migrantenkrise zu begegnen, die auch die politische Landschaft in Europa verändert hat.
    Die jüngsten Wahlsiege von Sebastian Kurz in Österreich und Andrej Babis in Tschechien haben die Gruppe der mittel- und osteuropäischen Länder, die Brüssel ablehnen, potenziell vergrößert – Länder, die die von der EU geforderten Migrantenzahlen nicht akzeptieren wollen. Das Thema Einwanderung zerbricht Europa entlang ideologischer Grenzen. Nicht nur Zäune, sondern auch Rivalität, Misstrauen und Hass trennen das europäische Projekt heute mehr denn je. Die europäische Öffentlichkeit sieht die EU-Institutionen jetzt mit Verachtung an. Sie nehmen sie – unter Multikulturalismus und Einwanderung – nicht nur als gleichgültig gegenüber ihren eigenen Problemen wahr, sondern als zusätzliches Problem.
    Ein weiteres politisches Erdbeben im Zusammenhang mit der Migrationskrise ist „der Niedergang der Sozialdemokratie im Westen“, wie es Josef Joffe, Herausgeber und Verleger der Zeit, kürzlich nannte. Überall in Europa hat die Migrationskrise die sozialdemokratischen Parteien fast umgebracht, die lange Zeit als unfähig galten, sie zu bewältigen. Vor zwanzig Jahren regierten diese linksliberalen Parteien überall – zum Beispiel in Spanien, Großbritannien und Deutschland – aber jetzt sind sie überall in der Opposition, außer in Italien. Von Norwegen bis Österreich wird Europa heute von konservativen Regierungen geführt.
    An mehr als der Hälfte der Terroranschläge in Deutschland seit Ausbruch der Migrantenkrise 2014 sind nach Schlagzeilen und einer Studie der Stiftung Kulturerbe Migranten beteiligt gewesen. Seitdem der islamische Staat, der jetzt in Raqqa besiegt wurde, die Destabilisierung durch den Bürgerkrieg in Syrien genutzt hat, um zu einem der Haupttreiber der Migrantenkrise zu werden, ist die Migration ein wichtiges Anliegen für die Sicherheit Europas. Vom eroberten Territorium aus startete ISIS große Terroranschläge auf Europa.
    Die Migrationskrise hat auch zur strategischen Stärkung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Europa geführt. Er hat die europäischen Länder mit der Drohung erpresst, dass er, wenn ihm keine Milliarden Euro und keine politischen Zugeständnisse gemacht werden, die Grenzen der Türkei öffnen und Millionen weitere Migranten nach Europa strömen lassen wird. Erdogan hat nicht nur gefordert, dass Europa Autoren und Journalisten ins Gefängnis steckt, sondern auch versucht, die Wahlen in den Niederlanden und Deutschland zu beeinflussen, indem er an seine türkischen Anhänger appellierte.
    Ein Pew Research Report zeigt, wie Migration die europäischen Länder umgestaltet. Allein im Jahr 2016 wuchs die Bevölkerung Schwedens um mehr als 1%. Der Anstieg ist auf die Massenmigration zurückzuführen, die zweithöchste in der EU. Die Zahl der Einwanderer stieg zwischen 2015 und 2016 von 16,8% auf 18,3% der schwedischen Bevölkerung.
    Österreich und Norwegen, zwei weitere Länder mit einem hohen Anteil von Immigranten an der Bevölkerung (mindestens 15 % im Jahr 2016), verzeichneten einen Anstieg um 1 % gegenüber 2015. Wie Die Welt kürzlich berichtete, haben 18,6 Millionen Einwohner Deutschlands – ein Fünftel der Gesamtbevölkerung – inzwischen einen Migrationshintergrund.
    Das Machiavelli-Zentrum in Italien berichtete in einer Studie mit dem Titel „Wie die Zuwanderung die italienische Demografie verändert“, dass sich in Italien aufgrund der Migrationskrise eine „beispiellose“ Verschiebung der Demografie vollzogen hat.
    Die Büchse der Pandora einer demografischen Revolution ist geöffnet worden.
    Vor zwei Jahren war der ungarische Premierminister Viktor Orbán die einzige Stimme in Europa, die von der Notwendigkeit sprach, Europa „christlich“ zu halten. Einer seiner lautesten Gegner, Donald Tusk, Präsident des Europarates, hat jetzt gesagt:
    „Wir sind eine kulturelle Gemeinschaft, was nicht bedeutet, dass wir besser oder schlechter sind – wir sind einfach anders als die Außenwelt… unsere Offenheit und Toleranz kann nicht bedeuten, dass wir davor zurücktreten, unser Erbe zu schützen“.
    Im Jahr 2015 wurde jedes Wort über „Kultur“ als „Rassismus“verurteilt. Jetzt wird es Teil des Mainstreams.
    Im Versuch, den Krieg der Islamisten gegen westliche Politik, Kultur und Religion und den von ihnen verursachten kulturellen Konflikt zu bewältigen, ist Europa auf den Kopf gestellt worden.
    Von Giulio Meotti
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #53
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    Standard AW: Sollte die USA Flüchtlinge aufnehmen ??????

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Und wann kommen sie auf deine >1 Million p.a. ?
    Na angeblich in den Jahren davor

  4. #54
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Sollte die USA Flüchtlinge aufnehmen ??????

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Na angeblich in den Jahren davor
    Auch nicht angeblich:

    "...Die niedrigste Begrenzung der vergangenen Jahrzehnte wurde 1986 von Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] verhängt und lag bei 67.000..."
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #55
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: Sollte die USA Flüchtlinge aufnehmen ??????

    Die USA schliessen das PLO Büro.
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  6. #56
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    Standard AW: Sollte die USA Flüchtlinge aufnehmen ??????

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Die USAschliessen das PLO Büro.
    Da hat der Schwanz Israel mit dem Hund USA gewedelt.

    Inzwischen haben die USA fast alle Länder rund um Israel, die angeblich deren Feinde sind, niedergebombt.
    Und die Juden bombardieren feste mit, besonders derzeit in Syrien.

    Im Libanon, der jahrzehntelang von den Juden beherrscht wurde mit Mord undTerror, kriselt es schon länger. Nach der üblichen Bunte-Revolutionen-Methodesind die Menschen aufgehetzt.
    Es werden vermeintlich friedliche Demos für relativ banale Forderungenorganisiert, die in Gewalt ausarten. Wenn die Polizei eingreift, meldet sich das Weltgewissen. Die UNO wurde früher noch mobilisiert, heute sind es die USA über die NATO. Auf manche Staaten fallen sogar gleich Bomben, die Regierung wird davongejagt oder ermordet und das Volk versinkt im Elend und Chaos.
    Während in Syrien die Bomben fallen, wird im Libanon schon seit einigen Jahren "demonstriert", wegen der Müllabfuhr!
    Man darf gespannt sein ...

    Den Iran lassen die Amis durch die Saudis mit Waffen aus der BRD über den Jemen bombardieren, aber sie bombardieren auch schon selbst.
    Die dreschen den Sack Jemen, meinen aber den Esel Iran.
    Hat der kleine, ferne Jemen die Amis bedroht...?

    Keín
    Reiner Zufall,
    dass die Amis nur noch mit Militärgewalt andere Völker in Schach halten können, ansonsten sind sie wirtschaftlich am Ende.




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