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Thema: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

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    Ja hier stellt sich mir die Frage - ist es nicht gegen die soziale Marktwirtschaft und wo bleibt der Aufstand der Anständigen - der Humanisten und wo bleibt das VETO der Linken - der Sozialdemokraten und vor allem der ANTIFA die sich für Menschenrechte wenn auch mit Gewalt und primitiven Beschimpfungen Gehör verschafft- hier mal für den werktätigen Genossen tätig zu werden ?????????

    Wo sind diese Heuchler ????? Ihr Völker der Antifa hört auf diese Botschaft - lasst die Arbeitnehmer nicht in Stich - schaut auf die werktätigen Genossen - kämpft für Sie für Ihre Rechte - auf dass Ihr Sie nicht preisgeben könnt - nicht preisgeben wollt !!!!!!!!!

    Ihr Gewerkschaften - wo ist euer Aufschrei ?????

    - Fck Bertelsmann, NWO Faschos - Lügenantifa Spinner und vor allem die Ausbeuterkonzerne die eine Sklaverei wollen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

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    Strang gibts schon.
    Mods - Die Ringe bitte...
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
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    Strang gibts schon.
    Mods - Die Ringe bitte...
    Den Strang mag es schon geben, aber ich schreibe und lese lieber in Graf Zahls Strang, denn da geht es wie in einer Punk-Kneipe ordentlich zur Sache. Manchmal fliegen sogar Fäuste und Stühle.

    Äh zum Thema!

    Acht Stunden sind bereits viel, denn die wenigsten Leute wohnen neben dem Arbeitsplatz.

    Ich gebe mal ein Beispiel aus meinem Arbeitsleben. Wohnhaft bin ich in K-Deutz. Für den Fall, dass eine Bahn ausfällt, gehe ich früher aus dem Haus. So dauert der Arbeitsweg in den Kölner Süden ca. eine Stunde, mit Umsteigen und Warten. Acht Stunden dauert die Arbeit, eine Stunde die Pause. Ok, in der Pause wird nicht gearbeitet, aber man ist trotzdem nicht bei der Familie und Freunden.

    Insgesamt gehen fast 12 Stunden für die Arbeit drauf. Bei Kollegen von mir, die aus Voreifel anreisen, gehen sogar noch mehr Stunden drauf, denn die Autobahnen und sogar Landstraßen sind im Berufsverkehr heillos verstopft.

    Ein Familienleben und Hilfe für die Kinder bei den Hausaufgaben sind so undenkbar. Aber wozu braucht die Wirtschaft ein Familienleben und Kinder? Es gibt ja Milliarden Asiaten, Afrikaner und Araber!
    Geändert von Bettmaen (19.12.2017 um 08:31 Uhr)
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Den Strang mag es schon geben, aber ich schreibe und lese lieber in Graf Zahls Strang, denn da geht es wie in einer Punk-Kneipe ordentlich zur Sache. Manche fliegen sogar Fäuste und Stühle.

    Äh zum Thema!

    Acht Stunden sind bereits viel, denn die wenigsten Leute wohnen neben dem Arbeitsplatz.

    Ich gebe mal ein Beispiel aus meinem Arbeitsleben. Wohnhaft bin ich in K-Deutz. Für den Fall, dass eine Bahn ausfällt, gehe ich früher aus dem Haus. So dauert der Arbeitsweg in den Kölner Süden ca. eine Stunde, mit Umsteigen und Warten. Acht Stunden dauert die Arbeit, eine Stunde die Pause. Ok, in der Pause wird nicht gearbeitet, aber man ist trotzdem nicht bei der Familie und Freunden.

    Insgesamt gehen fast 12 Stunden für die Arbeit drauf. Bei Kollegen von mir, die aus Voreifel anreisen, gehen sogar noch mehr Stunden drauf, denn die Autobahnen und sogar Landstraßen sind im Berufsverkehr heillos verstopft.

    Ein Familienleben und Hilfe für die Kinder bei den Hausaufgaben sind so undenkbar. Aber wozu braucht die Wirtschaft ein Familienleben und Kinder? Es gibt ja Milliarden Asiaten, Afrikaner und Araber!

    Ich als Berufspendler (DB) weiß, wovon Du schreibst...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Den Strang mag es schon geben, aber ich schreibe und lese lieber in Graf Zahls Strang, denn da geht es wie in einer Punk-Kneipe ordentlich zur Sache. Manchmal fliegen sogar Fäuste und Stühle.

    Äh zum Thema!

    Acht Stunden sind bereits viel, denn die wenigsten Leute wohnen neben dem Arbeitsplatz.

    Ich gebe mal ein Beispiel aus meinem Arbeitsleben. Wohnhaft bin ich in K-Deutz. Für den Fall, dass eine Bahn ausfällt, gehe ich früher aus dem Haus. So dauert der Arbeitsweg in den Kölner Süden ca. eine Stunde, mit Umsteigen und Warten. Acht Stunden dauert die Arbeit, eine Stunde die Pause. Ok, in der Pause wird nicht gearbeitet, aber man ist trotzdem nicht bei der Familie und Freunden.

    Insgesamt gehen fast 12 Stunden für die Arbeit drauf. Bei Kollegen von mir, die aus Voreifel anreisen, gehen sogar noch mehr Stunden drauf, denn die Autobahnen und sogar Landstraßen sind im Berufsverkehr heillos verstopft.

    Ein Familienleben und Hilfe für die Kinder bei den Hausaufgaben sind so undenkbar. Aber wozu braucht die Wirtschaft ein Familienleben und Kinder? Es gibt ja Milliarden Asiaten, Afrikaner und Araber!
    Ihr beschimpft hier die Symptome. Die Ursache ist ständiger Mangel an Jobs... an der die Regierung auch mächtig mitschuld ist. Bei einer Nachfrage höher als das AN Angebot, macht sich kaum mehr einer die Mühe ( ausser topjobs ) 3 Stunden nur zu opfern um zur Arbeit zu kommen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #6
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Wenn die letzten Firmen in Deutschland zugemacht haben, gibts auch keine Gewerkschaften mehr. Dass die 35-Stundenwoche jede Menge Arbeitsplätze geschaffen hat, ist eine Tatsache; in Fernost hat man die Arbeitsplätze aufgebaut, die Deutschland nicht mehr haben wollte. Die wollten Hartz IV. Ganz abgesehen davon, dass staatlich verordnete Arbeitszeiten ins 18. Jahrhundert gehören, und in der modernen Welt nichts verloren haben (außer zum Arbeitsschutz, und das Thema ist dehnbar), war die Welt noch in Ordnung, als wir die 48-Stundenwoche hatten. Viel wichtiger als die Arbeitszeiten wäre, dass die arbeitende Bevölkerung auch was davon hat. Wenn über 50% des Lohnes an die Verwaltung geht, und man sich vom Restgeld kaum noch was kaufen kann (wertmäßig gesehen, da ist ja auch alles besteuert), bringt auch keine 100 - Stundenwoche eine Verbesserung, wenn gleichzeitig die Abgaben erhöht werden.

  7. #7
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wenn die letzten Firmen in Deutschland zugemacht haben, gibts auch keine Gewerkschaften mehr. Dass die 35-Stundenwoche jede Menge Arbeitsplätze geschaffen hat, ist eine Tatsache; in Fernost hat man die Arbeitsplätze aufgebaut, die Deutschland nicht mehr haben wollte. Die wollten Hartz IV. Ganz abgesehen davon, dass staatlich verordnete Arbeitszeiten ins 18. Jahrhundert gehören, und in der modernen Welt nichts verloren haben (außer zum Arbeitsschutz, und das Thema ist dehnbar), war die Welt noch in Ordnung, als wir die 48-Stundenwoche hatten. Viel wichtiger als die Arbeitszeiten wäre, dass die arbeitende Bevölkerung auch was davon hat. Wenn über 50% des Lohnes an die Verwaltung geht, und man sich vom Restgeld kaum noch was kaufen kann (wertmäßig gesehen, da ist ja auch alles besteuert), bringt auch keine 100 - Stundenwoche eine Verbesserung, wenn gleichzeitig die Abgaben erhöht werden.
    Siehste ja was in Asien ist - keine Menschenrechte - keine Rente und einige Gegenden - gibt es keine saubere Flüsse und Natur mehr - weil es ja den "Markt" der Freiheit stört ......tolle weltsicht hast du ...

    Es muss Arbeitnehmerrechte geben - was die Sozialabgaben betrifft - gebe ich dir recht da gehört einiges geändert - dazu habe ich vorschläge gemacht - Österreich ist ein gutes Beispiel wie die das machen - da haste viel mehr Netto vom Brutto...

    aber bei politischen Despoten in diesem Land wird man leider nix erreichen.

  8. #8
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Siehste ja was in Asien ist - keine Menschenrechte - keine Rente und einige Gegenden - gibt es keine saubere Flüsse und Natur mehr - weil es ja den "Markt" der Freiheit stört ......tolle weltsicht hast du ...

    Es muss Arbeitnehmerrechte geben - was die Sozialabgaben betrifft - gebe ich dir recht da gehört einiges geändert - dazu habe ich vorschläge gemacht - Österreich ist ein gutes Beispiel wie die das machen - da haste viel mehr Netto vom Brutto...

    aber bei politischen Despoten in diesem Land wird man leider nix erreichen.
    Wir HABEN was erreicht. Wir sind Entwicklungsland geworden! Es gibt mindestens 30 Länder, die besser sind als wir. Dank unserer Sozialregierung. Österreich liegt auch nur auf Platz 23:
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    Die Weitsicht fängt dort an, wo man verarmt und frühzeitig stirbt, so wie hier:
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    Platz 28 war das mal, eine alte Statistik.

  9. #9
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wir HABEN was erreicht. Wir sind Entwicklungsland geworden! Es gibt mindestens 30 Länder, die besser sind als wir. Dank unserer Sozialregierung. Österreich liegt auch nur auf Platz 23:
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    Die Weitsicht fängt dort an, wo man verarmt und frühzeitig stirbt, so wie hier:
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    Platz 28 war das mal, eine alte Statistik.
    Die Statistik ist truegerisch weil sie nicht bereinigt ist. Fast alle Laender
    auf den vorderen 30 Plaetzen sind parasitaere " Oasen " zur Entziehung
    von Steuern sowie " Kapitalparkplaetze " von wirtschaftskriminellen Kapitalfluechtigen. Es gibt in der Statistik auf den ersten Plaetzen ausser
    den Erdoelfoerderlaendern keine Laender die ihr BIP aus Sektoren der Realwirtschaft generieren.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Statistik ist truegerisch weil sie nicht bereinigt ist. Fast alle Laender
    auf den vorderen 30 Plaetzen sind parasitaere " Oasen " zur Entziehung
    von Steuern sowie " Kapitalparkplaetze " von wirtschaftskriminellen Kapitalfluechtigen. Es gibt in der Statistik auf den ersten Plaetzen ausser
    den Erdoelfoerderlaendern keine Laender die ihr BIP aus Sektoren der Realwirtschaft generieren.
    Och du mit deinen Parasiten. Jeder, der ein funktionierendes System errichtet hat, ist auf dem falschen Dampfer? Jeder, der eine effektive und kostengünstige Verwaltung hat, liegt falsch, weil er nur 35% oder weniger vom BIP dazu benötigt? Aber Deutschland mit seinem teuren Apparat liegt richtig, der Staat zockt bestens ab. Dadurch haben wir die Penner, die Arbeitslosen, die mittellosen Rentner, die Flaschen sammeln müssen, und daneben die reichen, die vom Staat alimentiert werden. Die ganz reichen fehlen komischerweise, sind ausgewandert - wohin wohl, und warum wohl? Und diejenigen, die was können, geben Fersengeld - aber die Nichtskönner, die Neubürger, die kommen hierher.

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