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Thema: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

  1. #151
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der Teil der DDRler, der was konnte, war nach der ersten Maueröffnung im Westen. Somit gab es nur noch folgende Möglichkeiten:

    1. Wiedervereinigung.
    2. DDRler zurückschicken und Grenze vom Westen aus sichern.
    3. Den Osten mit seinen ganzen zurückgebliebenen Rentnern und Geringqualifizierten verelenden lassen.
    Nun übertreib mal nicht.Die waren nicht nach der ersten maueröffnung auf und davon.Als erstes haben viele kleine Arbeiter den langen Schuh gemacht,die Ings. etc ,waren fast alle noch dort. Sagt dir jemand , der zwei Jahre nach der Wende in der DDR unterwegs war.

  2. #152
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Milliarden sind auch so geflossen, aber eben in die verkehrten Kanaele. Neue, moderne Montagewerke haette man bauen sollen, und die Produkte entsprechend modifizieren. Das waere ein Anschub der Wirtschaft geworden.

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    "" Eine mittlere Bewertung erhielten die Faktoren politische Stabilität und Steuerlast."" Seite 13.

    Genau DAS ist der Knackpunkt. Helmut Kohl hat das West - Steuersystem ganz einfach in die 5 Neuen Laender transportiert - und das unfaehige riesige und teure Verwaltungssystem dazu, obwohl es damals schon klar war, dass dies noch nichtmal im Westen funktionieren konnte. Man hat zu dieser Zeit ja gewaltige Kredite aufgenommen, um den Verwaltungsapparat alimentieren zu koennen - weil man die Steuern nicht weiter anheben wollte, wohl wissend, was das bedeutet.
    Es ist doch müßig darüber heute noch zu diskutieren,wie Chronos schon richtig meinte. Nicht nur Kohl war ein wirtschaftlicher Idiot ,sondern auch seine Lobbyistenberater haben ihn auf Glatteis geführt.Von den Pfeifen bei der Treuhand mal ganz zu schweigen. Es lag nie im Interesse der BRD-Konzerne , dass die Betriebe in der ehem. DDR aufgepuscht werden. Allein die kohlsche Nummer mit dem Transferrubel hat dem deutschen Steuerzahler 300 Milliarden DM gekostet.

  3. #153
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Es ist doch müßig darüber heute noch zu diskutieren,wie Chronos schon richtig meinte. Nicht nur Kohl war ein wirtschaftlicher Idiot ,sondern auch seine Lobbyistenberater haben ihn auf Glatteis geführt.Von den Pfeifen bei der Treuhand mal ganz zu schweigen. Es lag nie im Interesse der BRD-Konzerne , dass die Betriebe in der ehem. DDR aufgepuscht werden. Allein die kohlsche Nummer mit dem Transferrubel hat dem deutschen Steuerzahler 300 Milliarden DM gekostet.
    Das dumme an der Geschichte ist, dass es heute nicht anders ist als unter Kohls Zeiten. In sofern ist es eben NICHT müßig. Wir haben heuer genau einen Helmut Kohl an der Regierungsspitze, auch, wenn der Name ein anderer ist, und anstatt einem Mann eine Frau. Da sage mir mal einer, Frauen seien intelligenter als Männer.

  4. #154
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Eine Stunde reicht auch. Was könnte man dann an Fremdarbeitern reinholen, wen das bisschen Arbeit, was es noch in Deutschland gibt, entsprechend aufgeteilt wird. Dass es einen STUNDEN - Lohn gibt, der das Geld zum Leben hergeben sollte, ... Man kann ja aufstocken. Oder gleich ganz Hartz IV.
    Wieso immer so krass? Einfach keine Fremdarbeiter rein holen und es sich regulieren lassen wie es früher war. Dann hat es sich auch mit den Unwilligen H4lern in Dland, denn Arbeit wird auf einmal so richtig interessant für den Geldbeutel. Trotz viel Freizeit. Oder gerade weil man viel Freizeit hat, kann man ÜBERLEGEN ob man Überstunden macht. Für nen Batzen mehr Geld.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  5. #155
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wieso immer so krass? Einfach keine Fremdarbeiter rein holen und es sich regulieren lassen wie es früher war. Dann hat es sich auch mit den Unwilligen H4lern in Dland, denn Arbeit wird auf einmal so richtig interessant für den Geldbeutel. Trotz viel Freizeit. Oder gerade weil man viel Freizeit hat, kann man ÜBERLEGEN ob man Überstunden macht. Für nen Batzen mehr Geld.
    Du redest von Planwirtschaft. Da kann man das so machen. Die Arbeit einfach aufteilen und die Produkte zwangsverkaufen; anstatt Geld eben. In der freien Wirtschaft gibt es keine Arbeitslosigkeit, da hat jeder Arbeit. Wenn der Staat da zu viel reguliert, schafft er die Arbeit ab - wie bei uns. Dabei ist es völlig irrelevant, ob es sich um 20 Stunden / Woche oder 50 Stunden handelt, oder ob da Fremdarbeiter mitarbeiten. Weil es sich um einen PROZENTSATZ handelt, nämlich der, den sich der Staat bei jedem Arbeits / Verbrauchszyklus da nimmt. Das, was verdient wird, wird ja auch wieder ausgegeben, und wenn da zu viel abgezweigt wird, ....

  6. #156
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du redest von Planwirtschaft. Da kann man das so machen. Die Arbeit einfach aufteilen und die Produkte zwangsverkaufen; anstatt Geld eben. In der freien Wirtschaft gibt es keine Arbeitslosigkeit, da hat jeder Arbeit. Wenn der Staat da zu viel reguliert, schafft er die Arbeit ab - wie bei uns. Dabei ist es völlig irrelevant, ob es sich um 20 Stunden / Woche oder 50 Stunden handelt, oder ob da Fremdarbeiter mitarbeiten. Weil es sich um einen PROZENTSATZ handelt, nämlich der, den sich der Staat bei jedem Arbeits / Verbrauchszyklus da nimmt. Das, was verdient wird, wird ja auch wieder ausgegeben, und wenn da zu viel abgezweigt wird, ....
    Die Arbeit muss nicht aufgeteilt werden, das tritt dann auch so in Kraft wenn es sonst niemand macht. Das Zeug soll auch nicht zwangsverkauft werden, wenn es nichts taugt, dann fallen die Arbeitsplätze wieder weg. In der freien Wirtschaft nicht, aber bei den Menschen. Es kann nicht jeder jede Arbeit annehmen. Der Staat schafft nur eigene Arbeit ab. Und bei uns wird bei weitem nicht zuviel reguliert, da solltest du dir mal Österreich ansehen. Hier hat fast jeder Beruf und jede Arbeit einen Kollektivvertrag, fast jede Arbeitsstelle verdient "sozial gerechter" und bekommt 14 Monatsgehälter. Alles finanzierbar. So gut wie jedes Jahr eine Lohnerhöhung. Nicht nur eine fiktive, bereinigte im durchschnitt berechnete wie in Dland, bei der die höheren Lohngruppen mehr profitieren.

    Es ist eben nicht egal, ob jemand für 20 Stunden bezahlt wird oder ob er nur 20 Stunden bezahlt bekommt aber gezwungen wird 30 Stunden zu machen, sonst.... Ich hör den Zug schon kommen: "Aber dagegen kann man sich ja wehren!" Richtig. Und ist den Job los. Der Nächste steht schon bereit und hält den Mund! Eben darum muss der Zuzug von Leuten, die den Mund halten gestoppt werden, gleichzeitig die Strafen viel höher sein. Es muss konsequenzen haben, wenn man Leute ausbeutet.

    Das Geld wird eben nicht ausgegeben. Wer gerade einmal soviel verdient, dass er über die Runden kommt, der gibt das Geld sofort aus. Wer aber soviel mehr verdient, dass er es ausgibt, der gibt nur einen Teil aus, den Rest spart er oder investiert es so, dass er dem ersten als Anbieter agiert. Was bedeutet, dass man nach oben hin wirtschaftet und verteilt.

    Drehen wir es andersrum: Würden die Leute mehr verdienen, könnten sie auch wieder andere Dienstleistungen bezahlen, die sie vorher selbst getan haben oder per Pfusch/Schwarzarbeitern haben machen lassen. Die verdienen möglicherweise weniger, dafür verdienen sie aber ETWAS, GERECHT und es wird Geld ins Umlagesystem/Steuern gezahlt und nicht entnommen. Was das System wieder billiger macht, dann kann man die Steuerfreigrenze nach oben setzen, dann hat der Geringverdiener wieder mehr, was er nur wieder verkonsumieren kann, weil er nicht genug hat um zu sparen, was wieder mehr Geld einbringt durch MwSt, was eine Entlastung ist, was be...... usw. usf. Wenn ich das aber nach oben schauffel befindet sich der Besitz fast nur noch in privater/geschäftlicher Hand und die Leute werden gemolken.

    So wie jetzt. Das ist auch der Grund, warum Immobilien und Wohnungen / Mieten so teuer sind. Weils geht. Jetzt müsste man wieder regulieren, obwohl man vorher schon absehen konnte, dass genau das passiert.

    Wo wir wieder bei 8 Stunden Tage sind bzw. deren Auflösung und Höhersetzung. Mehr Leute einstellen. Anstatt 10 Leute 90 Stunden arbeiten lassen 11 Leute 88 +2 Stunden arbeiten lassen. = mehr Konsumenten. Ich bezweifel, ob es hier um Spitzenpositionen geht.
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  7. #157
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Die Arbeit muss nicht aufgeteilt werden, das tritt dann auch so in Kraft wenn es sonst niemand macht. Das Zeug soll auch nicht zwangsverkauft werden, wenn es nichts taugt, dann fallen die Arbeitsplätze wieder weg. In der freien Wirtschaft nicht, aber bei den Menschen. Es kann nicht jeder jede Arbeit annehmen. Der Staat schafft nur eigene Arbeit ab. Und bei uns wird bei weitem nicht zuviel reguliert, da solltest du dir mal Österreich ansehen. Hier hat fast jeder Beruf und jede Arbeit einen Kollektivvertrag, fast jede Arbeitsstelle verdient "sozial gerechter" und bekommt 14 Monatsgehälter. Alles finanzierbar. So gut wie jedes Jahr eine Lohnerhöhung. Nicht nur eine fiktive, bereinigte im durchschnitt berechnete wie in Dland, bei der die höheren Lohngruppen mehr profitieren.

    Es ist eben nicht egal, ob jemand für 20 Stunden bezahlt wird oder ob er nur 20 Stunden bezahlt bekommt aber gezwungen wird 30 Stunden zu machen, sonst.... Ich hör den Zug schon kommen: "Aber dagegen kann man sich ja wehren!" Richtig. Und ist den Job los. Der Nächste steht schon bereit und hält den Mund! Eben darum muss der Zuzug von Leuten, die den Mund halten gestoppt werden, gleichzeitig die Strafen viel höher sein. Es muss konsequenzen haben, wenn man Leute ausbeutet.

    Das Geld wird eben nicht ausgegeben. Wer gerade einmal soviel verdient, dass er über die Runden kommt, der gibt das Geld sofort aus. Wer aber soviel mehr verdient, dass er es ausgibt, der gibt nur einen Teil aus, den Rest spart er oder investiert es so, dass er dem ersten als Anbieter agiert. Was bedeutet, dass man nach oben hin wirtschaftet und verteilt.

    Drehen wir es andersrum: Würden die Leute mehr verdienen, könnten sie auch wieder andere Dienstleistungen bezahlen, die sie vorher selbst getan haben oder per Pfusch/Schwarzarbeitern haben machen lassen. Die verdienen möglicherweise weniger, dafür verdienen sie aber ETWAS, GERECHT und es wird Geld ins Umlagesystem/Steuern gezahlt und nicht entnommen. Was das System wieder billiger macht, dann kann man die Steuerfreigrenze nach oben setzen, dann hat der Geringverdiener wieder mehr, was er nur wieder verkonsumieren kann, weil er nicht genug hat um zu sparen, was wieder mehr Geld einbringt durch MwSt, was eine Entlastung ist, was be...... usw. usf. Wenn ich das aber nach oben schauffel befindet sich der Besitz fast nur noch in privater/geschäftlicher Hand und die Leute werden gemolken.

    So wie jetzt. Das ist auch der Grund, warum Immobilien und Wohnungen / Mieten so teuer sind. Weils geht. Jetzt müsste man wieder regulieren, obwohl man vorher schon absehen konnte, dass genau das passiert.

    Wo wir wieder bei 8 Stunden Tage sind bzw. deren Auflösung und Höhersetzung. Mehr Leute einstellen. Anstatt 10 Leute 90 Stunden arbeiten lassen 11 Leute 88 +2 Stunden arbeiten lassen. = mehr Konsumenten. Ich bezweifel, ob es hier um Spitzenpositionen geht.
    Ja, her mit den Regulierungen. Lasst uns endlich ganz verarmen. Denn die Wirtschaft ist viel komplizierter als Software - meinst du im ernst, dass unsere Politiker in der Lage waeren, Windows 10 zu schreiben, geschweige denn, was viel komplizierteres? Gerade die Regulierungen haben uns an 30. Stelle weltweit absinken lassen - wir waren mal auf Platz 6, etwa 1980. Und wenn du die Leute mehr verdienen lassen wolltest, wuerdest du ganz einfach die Steuern senken und einen Haufen Regulierungen abschaffen. So wie Trump. Der versteht was davon. Und Immobilien werden nur optisch teurer: Sie werden nicht aus Fernost importiert, sonst waeren sie mit dem "Warenkorb" der "errechneten Inflation" konform. Hier spiegelt sich die echte Geldentwertung wider. Und deine Gerechtigkeit kannst du dir an den Hut stecken. Gerecht waere, wenn alle verarmen wuerden, vor allem die Staatsdiener. Dem ist aber nicht so.

  8. #158
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ja, her mit den Regulierungen. Lasst uns endlich ganz verarmen. Denn die Wirtschaft ist viel komplizierter als Software - meinst du im ernst, dass unsere Politiker in der Lage waeren, Windows 10 zu schreiben, geschweige denn, was viel komplizierteres? Gerade die Regulierungen haben uns an 30. Stelle weltweit absinken lassen - wir waren mal auf Platz 6, etwa 1980. Und wenn du die Leute mehr verdienen lassen wolltest, wuerdest du ganz einfach die Steuern senken und einen Haufen Regulierungen abschaffen. So wie Trump. Der versteht was davon. Und Immobilien werden nur optisch teurer: Sie werden nicht aus Fernost importiert, sonst waeren sie mit dem "Warenkorb" der "errechneten Inflation" konform. Hier spiegelt sich die echte Geldentwertung wider. Und deine Gerechtigkeit kannst du dir an den Hut stecken. Gerecht waere, wenn alle verarmen wuerden, vor allem die Staatsdiener. Dem ist aber nicht so.
    Das bringt nur etwas, wenn

    • nur noch die Leute Kinder in die Welt setzen dürfen, die möglichst frei von Teilleistungsstörungen, Suchtaffinität und einen bestimmten Mindeststandard an Bildung haben,
    • flächendeckend die aktive Sterbehilfe, die Präimplantationsdiagnostik sowie Eingriffe in die Erbsubstanz des Menschen legalisiert werden,
    • die Einwanderungsbestimmungen nur noch Drittstaatsangehörige zur Einreise zulassen, welche eine gesuchte Ausbildung / Studium absolviert haben und durch Assessment-Verfahren auf Kompatibiltät mit der hiesigen Kultur sowie Fähigkeiten getestet wurden.



    So ist es möglich, die Lohnnebenkosten soweit zu senken, dass die von dir vorgeschlagenen Maßnahmen überhaupt durchsetzbar sind. Da können wir uns z.B. die ganzen Kosten für die Zwangsaltenpflege sparen, welchen ein Heidengeld kosten und oft gegen die Interessen der verrottenden Heiminsassen sind. Wenn Europa ein US-affines Sozialsystem möchte, muss es die von mir genannten Maßnahmen durchführen, da sonst die externen Effekte (wie Kriminalität, Verelendung breiter Bevölkerungsschichten uva.) sehr massiv werden.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  9. #159
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Das bringt nur etwas, wenn

    • nur noch die Leute Kinder in die Welt setzen dürfen, die möglichst frei von Teilleistungsstörungen, Suchtaffinität und einen bestimmten Mindeststandard an Bildung haben,
    • flächendeckend die aktive Sterbehilfe, die Präimplantationsdiagnostik sowie Eingriffe in die Erbsubstanz des Menschen legalisiert werden,
    • die Einwanderungsbestimmungen nur noch Drittstaatsangehörige zur Einreise zulassen, welche eine gesuchte Ausbildung / Studium absolviert haben und durch Assessment-Verfahren auf Kompatibiltät mit der hiesigen Kultur sowie Fähigkeiten getestet wurden.



    So ist es möglich, die Lohnnebenkosten soweit zu senken, dass die von dir vorgeschlagenen Maßnahmen überhaupt durchsetzbar sind. Da können wir uns z.B. die ganzen Kosten für die Zwangsaltenpflege sparen, welchen ein Heidengeld kosten und oft gegen die Interessen der verrottenden Heiminsassen sind. Wenn Europa ein US-affines Sozialsystem möchte, muss es die von mir genannten Maßnahmen durchführen, da sonst die externen Effekte (wie Kriminalität, Verelendung breiter Bevölkerungsschichten uva.) sehr massiv werden.

    Falscher Denkansatz,

    denn es geht beim Steuersenken hauptsächlich um Unternehmenssteuern.
    Geld kann man auch bei Unternehmen nur einmal ausgeben.
    Geld wollen 3 Parteien,
    Aktionäre, Arbeitnehmer, Staat.
    Wenn EINER ständig MEHR haben will müssen die 2 Anderen verzichten.
    Wenn aber Einer verzichtet, können die zwei Anderen MEHR unter sich aufteilen.

    Beim Staat kommt dazu,
    das wie "Neu" es schon öffters ausgeführt hat,
    das die "hohe Staatsquote" mitbezahlt werden muss,
    d.h. bei der Umverteilung kassieren erst mal die Bürokraten
    und der "Rest" kommt dann irgendwie, irgendwann, irgendwo, beim Bürger an.

    Auf Grund dieser hohen Staatsquote wäre es selbst für den Ottonormalbürger finanziell besser,
    wenn der Staat nicht so sehr den Unternehmen in die Tasche greifen würde.
    Vor allem unter dem Hintergrund,
    das bei geringeren Unternehmenssteuern HIER mehr Firmen investieren würden,
    was nicht nur Vollbeschäftigung bedeuten würde,
    sondern wirklich real steigende Löhne.
    Dazu müsste das Steuersystem jedoch wieder so ausgerichtet werden
    wie in den 60er , bis in die 70er Jahre.

    Damals war das Gesamtsteueraufkommen geringer,
    aber die notwendigen Staatsausgaben noch weit weit geringer,
    sodass wir noch viel Geld übrig hatten,
    für den damals größten Bundeshaushaltsposten.............Verteidigung.

  10. #160
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Das bringt nur etwas, wenn

    • nur noch die Leute Kinder in die Welt setzen dürfen, die möglichst frei von Teilleistungsstörungen, Suchtaffinität und einen bestimmten Mindeststandard an Bildung haben,
    • flächendeckend die aktive Sterbehilfe, die Präimplantationsdiagnostik sowie Eingriffe in die Erbsubstanz des Menschen legalisiert werden,
    • die Einwanderungsbestimmungen nur noch Drittstaatsangehörige zur Einreise zulassen, welche eine gesuchte Ausbildung / Studium absolviert haben und durch Assessment-Verfahren auf Kompatibiltät mit der hiesigen Kultur sowie Fähigkeiten getestet wurden.



    So ist es möglich, die Lohnnebenkosten soweit zu senken, dass die von dir vorgeschlagenen Maßnahmen überhaupt durchsetzbar sind. Da können wir uns z.B. die ganzen Kosten für die Zwangsaltenpflege sparen, welchen ein Heidengeld kosten und oft gegen die Interessen der verrottenden Heiminsassen sind. Wenn Europa ein US-affines Sozialsystem möchte, muss es die von mir genannten Maßnahmen durchführen, da sonst die externen Effekte (wie Kriminalität, Verelendung breiter Bevölkerungsschichten uva.) sehr massiv werden.
    Deine Massnahmen sind - bis auf die Eignungspruefung - alle untauglich. Lohnnebenkosten senkt man, indem man die Steuern senkt und Staatspersonal abbaut. Und die Importe der hier hergestellten Waren gleichsetzt; in dem Moment, wo diese Waren auch mit den Abgaben belastet werden, die in Deutschland angefallen waeren, ist die Konkurrenzfaehigkeit deutscher Produktion IN DEUTSCHLAND ja wieder hergestellt. Und die Attraktivitaet fuer Fachkraefte erhoeht man mit diesen Massnahmen genauso. Germany first - DAS sollte man machen, anstatt allen, die hierher kommen, eine Wohnung und Hartz IV zu bieten. Wer ohne Pruefung jeden Nordafrikaner hierher einwandern laesst, will nur Deutschland ruinieren.

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