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Thema: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Manche "arbeiten" 40 Sunden und bekommen nicht das auf die Reihe, was manch andere an 2 Stunden pro Tag leisten. Bei 6 Stunden benötigst du einfach mehr Leute...
    Nöö. Das schnelle Vorgehen im Markt, wie stellst du dir Entwicklungsgeschwindigkeiten vor? Warum, wohl, zieht China langsam an uns vorbei?

  2. #2
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Nöö. Das schnelle Vorgehen im Markt, wie stellst du dir Entwicklungsgeschwindigkeiten vor? Warum, wohl, zieht China langsam an uns vorbei?
    China ist mit seinem Staatsapparat nicht mit Deutschland zu vergleichen. Ebenso die Gesellschaft nicht. Ich weiss auch nicht, das gebe ich zu, wie hoch der Ausländeranteil an Arbeitnehmern in Deutschland und China ist.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  3. #3
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Mehr Leute einstellen....

    Bin aber auch für eine Abschaffung des 8 Stunden Arbeitstages. 6 Stunden sind besser.
    Gibt es...

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Manche "arbeiten" 40 Sunden und bekommen nicht das auf die Reihe, was manch andere an 2 Stunden pro Tag leisten. Bei 6 Stunden benötigst du einfach mehr Leute...
    Jupp, so ist das oft mit unfähigen Leuten, aber es geht! [Links nur für registrierte Nutzer] Angefangen hat damit eine IMHO Ami-Firma, die bei gleichem Lohn, weniger Arbeitszeit den Umsatz gesteigert hat. Der Feuerwehrmann, Bulle, die Krankenschwester hat natürlich wieder die Arschkarte, aber in vielen Jobs würde es gehen. Voraussetzung ist natürlich brauchbares Personal, da fangen die Probleme an. In meiner alten Bude, 5000 Mitarbeiter, waren so viele unfähige Leute beschäftigt, Vetternwirtschaft + Vitamin B, die würden das niemals hinbekommen, bei einer kleinen Bude mit handverlesenem Personal geht das schon.

  4. #4
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von brausepaul Beitrag anzeigen
    Gibt es...



    Jupp, so ist das oft mit unfähigen Leuten, aber es geht! [Links nur für registrierte Nutzer] Angefangen hat damit eine IMHO Ami-Firma, die bei gleichem Lohn, weniger Arbeitszeit den Umsatz gesteigert hat. Der Feuerwehrmann, Bulle, die Krankenschwester hat natürlich wieder die Arschkarte, aber in vielen Jobs würde es gehen. Voraussetzung ist natürlich brauchbares Personal, da fangen die Probleme an. In meiner alten Bude, 5000 Mitarbeiter, waren so viele unfähige Leute beschäftigt, Vetternwirtschaft + Vitamin B, die würden das niemals hinbekommen, bei einer kleinen Bude mit handverlesenem Personal geht das schon.
    Bingo! Mit handverlesenen Leuten kriegt man so einige Dinge hin. Das muss man aber erst einmal hinkommen und ab einer gewissen Größe klappt es ohnehin nicht mehr.

  5. #5
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von brausepaul Beitrag anzeigen
    Gibt es...



    Jupp, so ist das oft mit unfähigen Leuten, aber es geht! [Links nur für registrierte Nutzer] Angefangen hat damit eine IMHO Ami-Firma, die bei gleichem Lohn, weniger Arbeitszeit den Umsatz gesteigert hat. Der Feuerwehrmann, Bulle, die Krankenschwester hat natürlich wieder die Arschkarte, aber in vielen Jobs würde es gehen. Voraussetzung ist natürlich brauchbares Personal, da fangen die Probleme an. In meiner alten Bude, 5000 Mitarbeiter, waren so viele unfähige Leute beschäftigt, Vetternwirtschaft + Vitamin B, die würden das niemals hinbekommen, bei einer kleinen Bude mit handverlesenem Personal geht das schon.
    Großbetriebe sind generell labyrinthische Strukturen mit ausreichend Schlafplätzen für Faulenzer.
    Wenn du als Externer in so einen Laden kommst, Inbetriebnahme, Service, Instandhaltung oder Umbau, egal, fragst du dich immer wie die es eigentlich schaffen noch zu existieren.
    Eher findest du einen Verkäufer in einem Baumarkt als dort Angestellte die 8 Stunden an ihrem Arbeitsplatz sind.

  6. #6
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Manche "arbeiten" 40 Sunden und bekommen nicht das auf die Reihe, was manch andere an 2 Stunden pro Tag leisten. Bei 6 Stunden benötigst du einfach mehr Leute...
    Da diese nicht mehr verdienen insgesamt, also genau so viel herstellen bringt das garnichts.

    Nein, verwaltungstechnisch wird es sogar teurer da mehr Leute von einer größeren Verwaltung verwaltet werden müssen.

    Meine Güte Nietzsche.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  7. #7
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    (.....)

    Nein, verwaltungstechnisch wird es sogar teurer da mehr Leute von einer größeren Verwaltung verwaltet werden müssen.
    Die Verwaltungskosten von zusätzlich eingestellten Leuten sind das kleinste Problem.

    Richtig in's Geld gehen die Arbeitgeberanteile für die Sozialkassen (Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung sowie für eventuelle Berufsgenossenschaften).

    Abgesehen von den zusätzlichen Lohnzahlungen (für die der Arbeitnehmer ja einen Gegenleistung in Form von geleisteter Arbeit erhält), sind die Nebenkosten das Problem. Daher neigt man eher zu Mehrarbeit als dazu, mehr Leute einzustellen.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Mehr Leute einstellen....

    Bin aber auch für eine Abschaffung des 8 Stunden Arbeitstages. 6 Stunden sind besser.
    Eine Stunde reicht auch. Was könnte man dann an Fremdarbeitern reinholen, wen das bisschen Arbeit, was es noch in Deutschland gibt, entsprechend aufgeteilt wird. Dass es einen STUNDEN - Lohn gibt, der das Geld zum Leben hergeben sollte, ... Man kann ja aufstocken. Oder gleich ganz Hartz IV.

  9. #9
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Eine Stunde reicht auch. Was könnte man dann an Fremdarbeitern reinholen, wen das bisschen Arbeit, was es noch in Deutschland gibt, entsprechend aufgeteilt wird. Dass es einen STUNDEN - Lohn gibt, der das Geld zum Leben hergeben sollte, ... Man kann ja aufstocken. Oder gleich ganz Hartz IV.
    Wieso immer so krass? Einfach keine Fremdarbeiter rein holen und es sich regulieren lassen wie es früher war. Dann hat es sich auch mit den Unwilligen H4lern in Dland, denn Arbeit wird auf einmal so richtig interessant für den Geldbeutel. Trotz viel Freizeit. Oder gerade weil man viel Freizeit hat, kann man ÜBERLEGEN ob man Überstunden macht. Für nen Batzen mehr Geld.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wieso immer so krass? Einfach keine Fremdarbeiter rein holen und es sich regulieren lassen wie es früher war. Dann hat es sich auch mit den Unwilligen H4lern in Dland, denn Arbeit wird auf einmal so richtig interessant für den Geldbeutel. Trotz viel Freizeit. Oder gerade weil man viel Freizeit hat, kann man ÜBERLEGEN ob man Überstunden macht. Für nen Batzen mehr Geld.
    Du redest von Planwirtschaft. Da kann man das so machen. Die Arbeit einfach aufteilen und die Produkte zwangsverkaufen; anstatt Geld eben. In der freien Wirtschaft gibt es keine Arbeitslosigkeit, da hat jeder Arbeit. Wenn der Staat da zu viel reguliert, schafft er die Arbeit ab - wie bei uns. Dabei ist es völlig irrelevant, ob es sich um 20 Stunden / Woche oder 50 Stunden handelt, oder ob da Fremdarbeiter mitarbeiten. Weil es sich um einen PROZENTSATZ handelt, nämlich der, den sich der Staat bei jedem Arbeits / Verbrauchszyklus da nimmt. Das, was verdient wird, wird ja auch wieder ausgegeben, und wenn da zu viel abgezweigt wird, ....

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