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Thema: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

  1. #31
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Auf welchem Planeten lebst du? Sowohl die heutigen Gewerkschaften, als auch die Wiwei stehen auf der Seite der Arbeitgeber. Das ist nicht nur bei den "christl." Gws so:
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    Natürlich. Wenn der Begtriebsratsvorsitzende vom VW-Konzern eine "Gage" von 750.000€ p.a. erhält, ist es doch kein Wunder, auf welcher Seite er steht.

  2. #32
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Bei uns läuft das so: Abnahme/Inbetriebnahme am 20.11. um 15 Uhr. Egal wie.

    Und wir fahren recht gut damit.
    Auch dazu brauchst du verlesenes Personal. Wir hatten auch schon den "spaßigen" Fall, dass Mitarbeiter aus reiner Nachlässigkeit einen Schaden verursachten und sich danach erst einmal drei Wochen krankschreiben ließen, um sich an der Behebung des Schadens nicht beteiligen zu müssen. Von solchen Leuten trennt man sich natürlich im Sinne der Auslese. Verursacht im schlimmsten Fall aber wieder Kosten.

    Der nächste Punkt ist: "Abnahme/Inbetriebnahme am 20.11. um 15 Uhr. Egal wie." Wie sieht denn die Konsequenz aus, wenn die Abnahme nicht am 20.11.um 15 Uhr erfolgt? Es muss ja eine Konsequenz sein, die einer der superwohlmeinenden Arbeitsrichter nicht einfach mal so kassiert.
    Man kann es drehen und wenden, es bleibt aber bestehen, dass man um das Auslesen nicht herumkommt. Ich bin derzeit bei ca. 85% zuverlässiger, handverlesener Mitarbeiter. Die restlichen 15% machen aber trotzdem noch genug Ärger.

  3. #33
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Manche "arbeiten" 40 Sunden und bekommen nicht das auf die Reihe, was manch andere an 2 Stunden pro Tag leisten. Bei 6 Stunden benötigst du einfach mehr Leute...
    Da diese nicht mehr verdienen insgesamt, also genau so viel herstellen bringt das garnichts.

    Nein, verwaltungstechnisch wird es sogar teurer da mehr Leute von einer größeren Verwaltung verwaltet werden müssen.

    Meine Güte Nietzsche.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #34
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    (.....)

    Nein, verwaltungstechnisch wird es sogar teurer da mehr Leute von einer größeren Verwaltung verwaltet werden müssen.
    Die Verwaltungskosten von zusätzlich eingestellten Leuten sind das kleinste Problem.

    Richtig in's Geld gehen die Arbeitgeberanteile für die Sozialkassen (Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung sowie für eventuelle Berufsgenossenschaften).

    Abgesehen von den zusätzlichen Lohnzahlungen (für die der Arbeitnehmer ja einen Gegenleistung in Form von geleisteter Arbeit erhält), sind die Nebenkosten das Problem. Daher neigt man eher zu Mehrarbeit als dazu, mehr Leute einzustellen.

  5. #35
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von brausepaul Beitrag anzeigen
    Deutlich lesen solltest DU mal! Gefordert wird eine lockere Verteilung der Wochenarbeitszeit auf die rechtlich möglichen 48h! Der Großteil hat wohl einen 38-40h-Vertrag und Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft das die meisten Arbeitgeber den Lohn erhöhen werden mit Einführung des neues Arbeitszeitmodell? Der bleibt gleich oder es gibt nen Fuffi mehr, dafür arbeitest Du dann 10h mehr in der Woche, tolle Wurst!

    Geil ist auch die Forderung, die Ruhezeiten von 11h auf 9h zu verkürzen. 11h ist schon abartig wenig. Bei 9h und der Tatsache das viele pendeln, kommste dann auf 5-6h Schlaf, Essen und mal Duschen willste ja auch noch. Kinder versorgen kommen in dem Modell nicht mehr vor, keine Zeit mehr für sowas, dafür gibt es ja jetzt die vollverschleierten Gebärmaschinen....

    Also wenn ich deutlich lese,
    lese ich immer noch,
    das es sich um das Arbeitszeitgesetz handelt.

    In dem steht nun mal nix über Lohnhöhen.

    Ob der Lohn gleich bleibt oder nicht,
    ist nicht eine Frage des Glauben (was wer wie wo glaubt, was zu wissen)
    sondern der Verhandlungen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber bzw. der jeweiligen Vertreter.
    Derzeit gibts ja genügend Regionen in D,
    wo die Arbeitgeber grosse Probleme haben überhaupt geeignete Arbeitskräfte zu finden.
    Also wäre der mögliche Verhandlungsspielraum derzeit ungleich grösser, als Du glaubst....

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Du hast vollkommen Recht, bei den Christen nehme ich ÜBEL dass Sie den Namen des Herrn missbrauchen !!!!! Ich hoffe dass viele Wähler dieser Wählerverarsche von den Christparteien , den angeblichen Sozialdemokraten und der Linkspartei nicht mehr so hinnnehmen und eine andere Alternative wählen - die die die Demokratie zerstören - sind jene die sich mit falschen Federn schmücken und falsch Zeugnis abliefern und dabei steht doch in der Bibel "

    DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS ABLIEFERN !!!!
    Es ist ziemlich gleich, welche dieser Politdarsteller du wählst - die Verpackung ist verschieden, der Inhalt ziemlich identisch. In einem sind sie sich Alle einig: Beim Platz an den Futtertrögen
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #37
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Statistik ist truegerisch weil sie nicht bereinigt ist. Fast alle Laender
    auf den vorderen 30 Plaetzen sind parasitaere " Oasen " zur Entziehung
    von Steuern sowie " Kapitalparkplaetze " von wirtschaftskriminellen Kapitalfluechtigen. Es gibt in der Statistik auf den ersten Plaetzen ausser
    den Erdoelfoerderlaendern keine Laender die ihr BIP aus Sektoren der Realwirtschaft generieren.
    Heisst,
    der Staat gibt vor wieviel Gelder er haben will
    und der Steuerzahler hat zu zahlen???

    Wie wäre es mal mit einer alternativen Betrachtungsweise???

    Z.B. das der Staat pfleglich mit den Steuern der Bürger umzugehen hat
    und sich selbst so organisieren soll und muss,
    das er seine Aufgaben ohne übermässige Belastung seiner Bürger erledigen kann?

    Vom Bürger
    z.B. Hartz IV-Empfänger wird haushalten verlangt und vorausgesetzt,
    auch von jedem Unternehmen wird so was verlangt,
    warum nicht Gleiches beim Staat?
    Geändert von Larry Plotter (18.12.2017 um 12:45 Uhr)

  8. #38
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Heisst,
    der Staat gibt vor wieviel Gelder er haben will
    und der Steuerzahler hat zu zahlen???

    Wie wäre es mal mit einer alternativen Betrachtungsweise???

    Z.B. das der Staat pfleglich mit den Steuern der Bürger umzugehen hat
    und sich selbst so zu organisieren soll und muss,
    das er seine Aufgaben ohne übermässige Belastung seiner Bürger erledigen kann?

    Vom Bürger
    z.B. Hartz IV-Empfänger wird haushalten verlangt und vorausgesetzt,
    auch von jedem Unternehmen wird so was verlangt,
    warum nicht Gleiches beim Staat?
    Mit Geldern die dem Staat von raffigierigen Konzernen und megareichen Privatpersonen entzogen werden, weil sie ihrer Steuerpflicht nicht nachkommen, kann der Staat nicht haushalten, weil das Geld nicht da ist.

    Dem Staat fehlen die Steuereinnahmen zur Aufrechterhaltung des Gemeinwesens. Daher wird der Staat gezwungen immer neue Kredit aufzunehmen und weil der Staat das Volk ist werden Staat und Volk immer tiefer in die Schuldzinsfalle getrieben.

    Die Systematik ist nicht komplex sondern trivial. Private Konzerne entziehen
    sich der Steuerpflicht damit sich der Staat bei der privaten Finanzwirtschaft
    immer weiter verschuldet. Der Staat (das Volk) leiht sich folglich das Kapital
    welches vorher entzogen worden ist und zahlt dafuer sogar noch Zinsen.

    Das passiert nur in kapitalistischen Laendern mit Dummstaaten respektive
    Dummvoelkern! Der Kapitalismus benoetigt ein solides Fundament aus
    geistig minderbemittelten, verblendeten Menschen die sich ihres niederen
    Status als Schuldzinszahlsklaven nicht bewusst werden und sich
    daher alle 4 Jahre ihre kapitalistischen Ausbeuter wieder waehlen, womit
    nicht nur der Status der Ausbeuter sondern auch der eigene Sklavenstatus
    legitimiert wird.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von brausepaul Beitrag anzeigen
    Deutlich lesen solltest DU mal! Gefordert wird eine lockere Verteilung der Wochenarbeitszeit auf die rechtlich möglichen 48h! Der Großteil hat wohl einen 38-40h-Vertrag und Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft das die meisten Arbeitgeber den Lohn erhöhen werden mit Einführung des neues Arbeitszeitmodell? Der bleibt gleich oder es gibt nen Fuffi mehr, dafür arbeitest Du dann 10h mehr in der Woche, tolle Wurst!

    Geil ist auch die Forderung, die Ruhezeiten von 11h auf 9h zu verkürzen. 11h ist schon abartig wenig. Bei 9h und der Tatsache das viele pendeln, kommste dann auf 5-6h Schlaf, Essen und mal Duschen willste ja auch noch. Kinder versorgen kommen in dem Modell nicht mehr vor, keine Zeit mehr für sowas, dafür gibt es ja jetzt die vollverschleierten Gebärmaschinen....
    Das ist was für Leute, die die Arbeit brauchen, weil sie nicht wissen, was sie sonst mit ihrem Leben und ihrer Zeit anfangen sollen. Die brauchen Beschäftigung und jemanden der ihnen sagt, mit was sie sich beschäftigen sollen. Die kommen sonst nicht über den Tag....Dafür, daß ihr Alltag, und mittlerweile ja auch oft schon das Wochenende, letztlich nur noch aus Arbeit, Essen und Schlaf besteht, kriegen sie dann Hundert Euro mehr, Brutto versteht sich, und sind unendlich dankbar.

    Oder halt Idioten die sich voll verschuldet haben. Oder Leute die sich mit ihrem Partner zu Hause eigentlich nicht verstehen und froh sind wenn da rauskommen und arbeiten gehen können.

    Diese ganzen Volleimer würden sogar noch Geld mitbringen um auch ja arbeiten zu dürfen. Die machen normalen Menschen das Leben schwer weil es leider viel zu viele sind und sie deswegen in den Betrieben die Standards setzen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    So brauchen Unternehmen beispielsweise Sicherheit, dass sie nicht gesetzwidrig handeln, wenn ein Angestellter abends noch an einer Telefonkonferenz teilnimmt und dann morgens beim Frühstück seine Mails liest.
    Bezeichnend mit welcher Selbstverständlichkeit die das gesamte Leben des ANs verplanen wollen. "Alles für die Firma." Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Das wird dann als innovativ und zeitgemäßer verkauft im Kontext einer globalen digitalisierten Welt. In Wahrheit liegt das nur daran, weil wir nicht mit Ländern konkurrieren können die keinerlei Arbeitnehmerrechte kennen und die den Menschen nur als Humankapital begreifen. Das ist ein Rückschritt, auch wenn es durch die ganze neue Technik und die entsprechende Arbeit (Konferenz am abend, Mails beim Frühstück) einen modernen Anstrich hat.
    Geändert von Valdyn (18.12.2017 um 13:28 Uhr)

  10. #40
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Mit Gelder die dem Staat (das Volk ist der Staat) von raffigierigen Konzeren
    und megareichen Privatpersonen entzogen werden weil sie ihren Steuerpflicht
    nicht nachkommen, kann der Staat nicht haushalten. Dem Staat fehlen die
    Steuereinnahmen zur Aufrechterhaltung des Gemeinwesens. Daher wird der
    Staat gezwungen immer neue Kredit aufzunehmen und weil der Staat das
    Volk ist werden Staat und Volk immer tiefer in die Schuldzinsfalle getrieben.
    Die Systematik ist nicht komplex sondern trivial. Private Konzerne entziehen
    sich der Steuerpflicht damit sich der Staat bei der privaten Finanzwirtschaft
    immer weiter verschuldet. Der Staat (das Volk) leiht sich folglich das Kapital
    welches vorher entzogen worden ist und zahlt dafuer sogar noch Zinsen.

    Das passiert nur in kapitalistischen Laendern mit Dummstaaten respektive
    Dummvoelkern! Der Kapitalismus benoetigt ein solides Fundament aus
    geistig minderbemittelten, verblendeten Menschen die sich ihres niederen
    Status als Schuldzinszahlsklaven nicht bewusst werden und sich
    daher alle 4 Jahre ihre kapitalistischen Ausbeuter wieder waehlen, womit
    nicht nur der Status der Ausbeuter sondern auch der eigene Sklavenstatus
    legitimiert wird.


    Wie gesagt, wie wäre es mit einer alternativen Betrachtungsweise??

    Da müsste man dann auch erst mal feststellen,
    wieviel Geld braucht ein Staat für seine Aufgaben,
    entspr. der verschiedenen internen Organisationsmöglichkeiten??


    Man kann,
    wie bei uns in den 70er, 80er und 90er Jahren geschehen,
    die Steuer so umbauen,
    dass Vieles in der Wirtschaft auf einmal unwirtschaftlich wird
    und man ja DANN Geld benötigt,
    um die steigende Arbeitslosigkeit abzufedern,
    welche es aber in der Form nie gegeben hätte,
    wenn
    der Staat selber nicht das Steuersystem umgebaut hätte,
    (d.h. sie selber nicht verursacht hätte).

    Damals wollte man eine Umverteilung von Oben nach Unten,
    hat aber übersehen, dass es einen sehr grossen Mittelstand gab,
    an welchen die Konzerne, die sie treffenden Belastungen,
    einfach (unter Ausnutzung ihrer Marktübermacht) weiter verrechneten.
    Fazit: Die Schere (Arm/Reich) ging erst richtig auf.


    Also ist so eine auf die Wirtschaft beschränkte Sichtweise nicht sehr hilfreich,
    sondern wird solche Probleme nur vergrößern.

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