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Thema: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

  1. #71
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Willst Du so einen beispiellosen Aufschwung einfach abwürgen? Und in schlechten Zeiten sollte eher noch mehr gearbeitet werden, um das auszugleichen. Wenn der 8h Arbeitstag fällt, werden sich genug Pharaonen finden, die den Menschen geben was sie wirklich brauchen: endlose Arbeit für einen höheren Zweck
    Der Aufschwung IST bereits im Abwärtsgang:
    ""Die Manager beurteilten ihre Geschäftslage besser, die Aussichten dagegen schlechter als zuletzt: Dies lässt vermuten, dass der aktuelle Aufschwung gerade seinen Höhepunkt erreicht oder ihn bereits überschritten hat""
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    Ganz abgesehen, dass das ein Aufschwüngchen war. Die Zahlen dort sind getürkt.
    ""Sie rechnet für 2017 mit einem kalenderbereinigten Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,6 Prozent. 2018 soll das Plus mit 2,5 Prozent einen Tick niedriger ausfallen."" Da haben sie wohl die Geldentwertungsrate falsch herausgerechnet.

  2. #72
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Kurz nachdem versucht wurde die 35 Stundenwoche einzuführen,
    brach die "sozialistische heile Welt" zusammen und offenbarte sich als gigantische Niedriglohnzone,
    von der Oder zum Pazifik,
    welche dann sofort in Konkurrenz zu uns und unserer Wirtschaft stand und steht.

    Dies bedeutete eine gigantische Arbeitsplatzverlagerung gen Osten.
    Die wollten die verbliebene Arbeit ganz einfach aufteilen. Damit es weniger Arbeitslose geben sollte. Eine politische Entscheidung. Die sind so doof, die können nicht anders. Nix gelernt und in die Politik und zur Gewerkschaft gehen, und dann sowas ganz einfach umsetzen. Geteert und gefedert und dann aus dem Lande gejagt, hätte man im Mittelalter mit denen gemacht.

  3. #73
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Ich fordere das Ende von Merkel , Schröder, Göring Eckhart - den Grünen , der EU und das Ende der Wirtschaftsweisen !!!!!!

  4. #74
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    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Ich fordere das Ende von Merkel , Schröder, Göring Eckhart - den Grünen , der EU und das Ende der Wirtschaftsweisen !!!!!!
    Die Wirtschaftsweisen an sich können ja was. Wenn sie nicht vom Staatsapparat bezahlt würden, und ihre eigene Meinung sagen dürften, wären sie ja gut zu gebrauchen. Nur müssten die Politiker dann auch auf sie hören - und auch umsetzen, was sie sagen. Das wird unter der jetzigen Art von "Demokratie" niemals geschehen, das ist sicher.

  5. #75
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Wirtschaftsweisen an sich können ja was. Wenn sie nicht vom Staatsapparat bezahlt würden, und ihre eigene Meinung sagen dürften, wären sie ja gut zu gebrauchen. Nur müssten die Politiker dann auch auf sie hören - und auch umsetzen, was sie sagen. Das wird unter der jetzigen Art von "Demokratie" niemals geschehen, das ist sicher.
    Es gab einen Hans Werner Sinn - der einst eine Reform im Sozialstaat forderte die aktivierende Sozialhilfe und dass die Sozenbezieher eine Belastung für den Stuerzahler seien - einem Mindestlohn erteilte er eine Absage - es sei gut dass der Steuerzahler schlecht bezahlte Arbeit subventioniere - Also sowas Wirtschaftsweise zu nennen - ist ja dreist - die gleichen Wirtschaftsexperten - haben damals vorschlagen das Monopol der Bahn und Post abzuschaffen um es dem Liberalismus zu opfern - angeblich um den Steuerzahler zu entlasten -

    von den Steuerbetrugsgeschichten bezogen auf die EU Rettungspakete , Banken und Flüchtlingskrisen - wird von diesem Wirtschaftsweisen heute kein Wort verloren - da ist nix mit Bürger und Mittelstand oder Steuerzahler schützen - erkennst du Depp nicht diese Verlogene und in diesem Fall gefährliche Doppelmoral ??

  6. #76
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Es gab einen Hans Werner Sinn - der einst eine Reform im Sozialstaat forderte die aktivierende Sozialhilfe und dass die Sozenbezieher eine Belastung für den Stuerzahler seien - einem Mindestlohn erteilte er eine Absage - es sei gut dass der Steuerzahler schlecht bezahlte Arbeit subventioniere - Also sowas Wirtschaftsweise zu nennen - ist ja dreist - die gleichen Wirtschaftsexperten - haben damals vorschlagen das Monopol der Bahn und Post abzuschaffen um es dem Liberalismus zu opfern - angeblich um den Steuerzahler zu entlasten -

    von den Steuerbetrugsgeschichten bezogen auf die EU Rettungspakete , Banken und Flüchtlingskrisen - wird von diesem Wirtschaftsweisen heute kein Wort verloren - da ist nix mit Bürger und Mittelstand oder Steuerzahler schützen - erkennst du Depp nicht diese Verlogene und in diesem Fall gefährliche Doppelmoral ??
    Auch er durfte nur nach dem Mund der Machthaber reden. Einer der 5 Weisen hats mal anders gemacht; er wurde rausgeschmissen aus dem illustren Kreise. Das hat auch finanzielle Nachteile gebracht. Ich habe etliche Berichte von ihnen gelesen; ein sehr langwieriges Geschäft. Die einzige Chance, etwas anderes zu schreiben, als gewünscht, war unter "Eine andere Meinung".

  7. #77
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Es gab einen Hans Werner Sinn - der einst eine Reform im Sozialstaat forderte die aktivierende Sozialhilfe und dass die Sozenbezieher eine Belastung für den Stuerzahler seien - einem Mindestlohn erteilte er eine Absage - es sei gut dass der Steuerzahler schlecht bezahlte Arbeit subventioniere - Also sowas Wirtschaftsweise zu nennen - ist ja dreist - die gleichen Wirtschaftsexperten - haben damals vorschlagen das Monopol der Bahn und Post abzuschaffen um es dem Liberalismus zu opfern - angeblich um den Steuerzahler zu entlasten -

    von den Steuerbetrugsgeschichten bezogen auf die EU Rettungspakete , Banken und Flüchtlingskrisen - wird von diesem Wirtschaftsweisen heute kein Wort verloren - da ist nix mit Bürger und Mittelstand oder Steuerzahler schützen - erkennst du Depp nicht diese Verlogene und in diesem Fall gefährliche Doppelmoral ??
    Mindestlohn geht nur in sozialistischen Staaten, wo man Planwirtschaft hat. Da alledings wird auch der Kauf und der Preis von produzierter Ware geregelt. Sozialbezieher gab es 1970 praktisch nicht; damals gab es noch die Marktwirtschaft, und es ging den allermeisten sehr gut. Und: Schlecht bezahlte Arbeit zu subventionieren ist billiger als Hartz IV, zumal die Verwaltungskosten extrem hoch sind. Das System selbst verändern können die 5 Weisen niemals; und Vorschläge machen, dass die Hälfte der Beamten entlassen werden und die verbleibende Hälfte aufs halbe Gehalt gesetzt werden -

    Herr Sinn ist selbst Beamter und sägt sich nicht selbst ab. Und Flüchtlingskrise, EU Rettungspakete, ... Das hat er nicht zu befinden. Völlig logisch also seine Expertise.

  8. #78
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Mindestlohn geht nur in sozialistischen Staaten, wo man Planwirtschaft hat. Da alledings wird auch der Kauf und der Preis von produzierter Ware geregelt. Sozialbezieher gab es 1970 praktisch nicht; damals gab es noch die Marktwirtschaft, und es ging den allermeisten sehr gut. Und: Schlecht bezahlte Arbeit zu subventionieren ist billiger als Hartz IV, zumal die Verwaltungskosten extrem hoch sind. Das System selbst verändern können die 5 Weisen niemals; und Vorschläge machen, dass die Hälfte der Beamten entlassen werden und die verbleibende Hälfte aufs halbe Gehalt gesetzt werden -

    Herr Sinn ist selbst Beamter und sägt sich nicht selbst ab. Und Flüchtlingskrise, EU Rettungspakete, ... Das hat er nicht zu befinden. Völlig logisch also seine Expertise.
    Du Scherzkeks, der Mindestlohn wurde 1970 gar nicht gebraucht - wer nix ist und wer nix kann geht zur Post und Bundesbahn so ist der Deutsche Spruch aus den 70er Jahren - damals hatten Arbeitgeber ihre Belegschaft gut behandelt und bezahlt - nur heute und seit den späten 90er Jahren ist es eben nicht mehr so - vergleiche nicht Äpfel mit Birnen....die echte Drecksarbeit die kein Deutscher machen wollte - machten damals die Türken bis zur Wende, dann kamen die Polen ....

  9. #79
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    [...] damals hatten Arbeitgeber ihre Belegschaft gut behandelt und bezahlt - nur heute und seit den späten 90er Jahren ist es eben nicht mehr so[...]
    Es hat sich doch, wie heute ersichtlich ist, als brillante Vorgehensweise erwiesen. Schließlich arbeitet die Belegschaft noch immer und ist sogar günstiger. Wer zwingt die Belegschaft, zu diesen Bedingungen arbeiten zu gehen, sich jahrzehntelang nicht mit den wirtschaftlichen Entwicklungen dieses Landes auseinanderzusetzen, sondern die Berieselung mit Fussball, Volksfesten, Fernsehen, etc. vorzuziehen. Und zur Krönung auch noch alle Jahre wieder die gleichen Polit-Marionetten zu wählen.

    Die gleiche Logik ist heute im Bereich der Altersvorsorge zu sehen. Diejenigen, die heute zum Durchschnittslohn oder darunter arbeiten, werden, was bereits jetzt mit Gewissheit zu berechnen ist, im Rentenalter auf Sozialhilfe angewiesen sein. Also Rentenansprüche unter der Grundsicherung haben. Aber das kümmert wieder niemanden der Betroffenen. Fernsehen und Fußball sind wichtiger. Die Aussicht, für die nächsten 40-50 Jahre zu arbeiten, um dann in Armut zu sterben, stört offenbar keinen der Betroffenen. Es werden wie gehabt alle Jahre wieder die gleichen Polit-Marionetten gewählt.

    Es mag für viele unvorstellbar sein, diese Zustände müssen jedoch nicht einfach hingenommen werden. Abgesehen von kollektiver Verweigerung, diese Aussichten hinzunehmen, bliebe jedem Einzelnen auch der (deshalb gehen ihn so wenige) unangenehme Weg beruflicher Weiterbildung oder der Weg, sich eine eigene unternehmerische Existenz zu erarbeiten. Vermutlich ist die verfügbare Zeit jedoch bereits für Fernsehen und Fussball verplant.
    Die stattfindende Degeneration des Gesundheitssystems und der sozialen Einrichtungen wird sich vermutlich als Multiplikator des selbst gewählten Elends herausstellen.

  10. #80
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    Standard AW: Wirtschaftsweisen fordern das Ende des 8 Stunden Arbeitstages

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Du Scherzkeks, der Mindestlohn wurde 1970 gar nicht gebraucht - wer nix ist und wer nix kann geht zur Post und Bundesbahn so ist der Deutsche Spruch aus den 70er Jahren - damals hatten Arbeitgeber ihre Belegschaft gut behandelt und bezahlt - nur heute und seit den späten 90er Jahren ist es eben nicht mehr so - vergleiche nicht Äpfel mit Birnen....die echte Drecksarbeit die kein Deutscher machen wollte - machten damals die Türken bis zur Wende, dann kamen die Polen ....

    Ja DAMALS,

    Wie NEU schrieb, gab es damals auch noch die soziale Marktwirtschaft.
    Das Steuersystem war so organisiert,
    das alle Firmen ihre Steuerlast gegen Null reduzieren konnten,
    aber nur
    wenn sie HIER gute Arbeitsplätze schufen.

    Heute können die Firmen das,
    wenn sie Arbeitsplätze im Ausland schaffen,
    denn
    seit den 70ern wurde das Steuersystem kontinuierlich umgebaut,
    weil ja Abschreibungen ideologisch bedingt
    keine Regularien für Arbeitsplätze sein sollen
    sondern ganz pöse Steuerschlupflöcher.

    Blöd nur das mit Abschaffung der Abschreibungen
    auch nach und nach die Arbeitslosigkeit stieg, bis
    nach der Wende
    die Firmen die Arbeitsplätze einfach verlagerten.

    Geld kann man nun mal nur einmal ausgeben.
    Wenn der Staat ZUVIEL verlangt,
    müssen Andere verzichten,
    im Zweifelsfall immer der Letzte der Kette,
    der Ottonormalbürger.

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