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Rundfunkaufsicht prüft Rüge
Skandal-Auftritt im TV: Lagerfeld nennt Flüchtlinge "Feinde der Juden"



Der Modedesigner Karl Lagerfeld hat Flüchtlinge in Deutschland als "die schlimmsten Feinde" der Juden bezeichnet und damit für Empörung gesorgt. Bei der französischen Rundfunkaufsicht Conseil supérieur de l'audiovisuel (CSA) gingen am Montag hunderte Beschwerden von Fernsehzuschauern ein.

In der Modewelt ist Karl Lagerfeld eine Koryphäe, die Meinung des 84-Jährigen immer noch gefragt. In gesellschaftspolitische Debatten hat sich der Modezar bislang eher selten eingemischt. Umso erstaunlicher sein Skandal-Auftritt im französischen Fernsehen. Karl Lagerfeld bezeichnete Flüchtlinge in Deutschland als "die schlimmsten Feinde" der Juden. Die Empörung ist groß. Bei der französischen Rundfunkaufsicht Conseil supérieur de l'audiovisuel (CSA) gingen am Montag hunderte Beschwerden von Fernsehzuschauern ein.

Lagerfeld hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Show am Samstagabend vorgeworfen, zu viele Muslime ins Land gelassen zu haben. Bei seinem Auftritt im Sender C8 kündigte Lagerfeld an, er werde "etwas Schreckliches" sagen: "Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen." …….
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Klar sind Musels die Feinde der Juden. Gewissermaßen ein Bruderstreit unter Kameltreiber-Nachfahren.Allerdings hat Lagerfeld verabsäumt darauf hinzuweisen, daß ausgerechnet die Juden den Musel-Invasoren-Tsunamie forderten und verweise auf den ZdJ, der ausdrücklich Deutschland zur Unterstützung des Flüchtlings-Tsunamis aufforderte im Hinblick auf die deutsche Vergangenheit!

Und ZdJ-Vorgänger Graumann stellte ausdrücklich fest, daß Muslime und Juden mehr miteinander verbindet als trennt.Logisch war das nur auf die BRD gemünzt!

Wir Nachkriegsdeutschen können nur Frieden finden, wenn die auf Stunk programmierten Kameltreiber-Nachfahren aus Abrahams Schoß gemeinsam in ihre Wüstenzelte zurückkehren!


kd