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Thema: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Da hilft nur eines:




    Nicht länger von den alten Bonzen ausbeuten lassen
    Genau. Junge Bonzen sind viel besser.

    Ich alter Bonze beute zu lasch aus

  2. #62
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Genau. Junge Bonzen sind viel besser.

    Ich alter Bonze beute zu lasch aus
    Bist Du wirklich ein alter Kartellpartei-Bonze?
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #63
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Während noch überlegt wird, ob Obdachlose die leeren Asylantenheime beziehen dürfen, wird für unsere ungebetenen Gäste fleißig gebaut
    .. belebet die deutsche Konjunktur und unsere "geliebten" Asylschmarotzer können Fotos von ihrem neuen Haus von Mutter Merkel in die eigene Heimat schicken .. anschließend verkündet Merkel die boomende Wirtschaft und die steigenden Steuereinnahmen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #64
    Mitglied
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Also alle unschuldig, von den unteren Verwaltungsebenen bis hoch zu den "in die Zange genommen und unter Druck gesetzten" Staatsoberhäuptern? Machen schließlich alle nur ihre Arbeit, für die sie bezahlt werden. Ja wer ist denn dann Schuld, bei so viel Unschuldigen?

    Ich glaube nicht, daß Cornjung seinen Beitrag so gemeint hat, wie Du die Aussage in obigem Zitat interpretierst.

    Selbstverständlich wird die Umvolkung von den unteren Verwaltungsebenen mitgetragen, wenn sie diese auf Anordnung umsetzen. Dort wird sie schließlich in der Praxis, in der physischen Realität ausgeführt. Die Umsetzung der entsprechenden Anordnungen IST "mittragen". Niemand zwingt diese Leute ihr Geld durch Volksverrat zu verdienen. Haben diese Leute ernsthaft versucht eine andere Arbeit zu finden? Wie viele von ihnen und wie lange? Falls ja, waren sie auch bereit unter schlechteren Arbeitsbedigungen und für weniger Geld zu arbeiten, um im Gegenzug ihr Volk nicht mehr verraten zu müssen? Im äußersten Notfall sucht man sich als Alternative einen Sche***job in irgendeiner Zeitarbeitsfirma. Viel schlechtere Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung, aber dafür beteiligt man sich nicht am Genozid am eigenen Volk. Man muss sich halt entscheiden und die Exekutoren des Bevölkerungsaustausches in den unteren Verwaltungsebenen HABEN sich entschieden.
    Selbstverständlich machen sie sich Schuldig durch Mitwirkung an einem bzw. der Ausführung eines historisch einmaligen Verbrechen.
    Ach ja, die starken Sprüche am Rechner im mollig warmen Zuhause. Seit Jahrzehnten gerne genommen.

    Du wirst es zwar nicht beweisen oder widerlegen müssen, aber ich ginge jede Wette ein, dass Du nicht anders handeln würdest, wenn Du:

    - Vor vielleicht 30 Jahren eine Verwaltungsfachprüfung abgelegt hättest;

    - Dich zum Bürgermeister oder Oberbürgermeister einer Stadt hochgearbeitet hättest;

    - Eine makellose Reputation in Deiner Stadt und Deiner gesellschaftlichen Etablierung erworben hättest;

    - Ein Haus auf Hypothekenfinanzierung gekauft und Deine Kinder auf gute Schulen geschickt hättest;

    - Und eine Anwartschaft auf eine gute Pension angesammelt hättest.

    Dann würdest Du garantiert auch nicht den Bettel von jetzt auf nachher hinwerfen und in einem Call-Center oder in einem sonstigen miserabel bezahlten Zeitarbeitsfirma-Job arbeiten.

    Ich habe hier in meiner näheren Umgebung in den vergangenen Jahren mehrfach erlebt, wie sich Dorfschultes und auch Bürgermeister größerer Städtchen gegen die Zuteilung voluminöser Kontingente von "Schutzsuchenden" durch die Landratsämter oder durch das Regierungspräsidium verbissen zu Wehr setzten und dann - nach intensiver Seelenmassage durch Landesminister oder Ministerial-Abgesandte und trotz massivem Rückhalt ihrer Räte und sogar ihrer Bürger - reihenweise umgefallen sind und in ihren Kommunen händeringend nach baulichen Möglichkeiten suchten, um die Flüchtlinge unterzubringen.

    Weisste, große Töne am Rechner zu spucken ist etwas ganz anderes, als sich als Bürgermeister mit der gesamten Landes- oder gar Bundesadministration anzulegen.

  5. #65
    Mitglied
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es ist der selbe Charakter, der Gestapo und Stasi ermöglichte. Ungefähr 2/3 der Kerndeutschen ticken so, machen jede Schweinerei mit und haben keinen Funken Ehre.
    Zieht sich bekanntlich durch die Familien. Man sollte das mal genetisch untersuchen, was mit den Deutschen nicht stimmt.

    ---
    Bevor du hier wieder in die sattsam ausgenudelte Rille mit den schlimmen Deutschen fällst, solltest du diese "genetischen" Spekulationen vielleicht doch mal auf die meisten anderen Europäer ausweiten.

    Oder meinst du, die Italiener, Franzosen, Belgier, Engländer, Holländer, Dänen, Schweizer und Österreicher seien genetisch "stimmiger" als die Deutschen, auch wenn deren Länder ähnlich mit Musel- und Negerpack volllaufen?

    Oder gar die Schweden, die wirklich Meilensteine in Bezug auf die Zerstörung des eigenen Volkes setzten, noch viel gravierender als wir Deutschen?

    Sind all diese anderen Europäer "genetisch" noch stabiler als wir Deutschen, obwohl sie historisch nicht so viel als Erpressungspotential auf dem Kerbholz haben und auch keine Merkel in Regierungsverantwortung gebracht haben wie wir?
    Geändert von Chronos (15.11.2017 um 06:23 Uhr)

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Das ist vermutlich einfach ein Merkmal großer moderner Industriegesellschaften, in denen der einzelne nichts ist. Er kann sich in seinem Umfeld mit Gleichgesinnten zusammentun, aber auch die sind in Relation zur großen Masse nichts. Das Wort von wenigen hat kein Gewicht. Ganz anders als in kleinen Gesellschaften im "familiären" Maßstab. Da konnten und können auch einzelne viel bewegen.

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Bevor du hier wieder in die sattsam ausgenudelte Rille mit den schlimmen Deutschen fällst, solltest du diese "genetischen" Spekulationen vielleicht doch mal auf die meisten anderen Europäer ausweiten.

    Oder meinst du, die Italiener, Franzosen, Belgier, Engländer, Holländer, Dänen, Schweizer und Österreicher seien genetisch "stimmiger" als die Deutschen, auch wenn deren Länder ähnlich mit Musel- und Negerpack volllaufen?

    Oder gar die Schweden, die wirklich Meilensteine in Bezug auf die Zerstörung des eigenen Volkes setzten, noch viel gravierender als wir Deutschen?

    Sind all diese anderen Europäer "genetisch" noch stabiler als wir Deutschen, obwohl sie historisch nicht so viel als Erpressungspotential auf dem Kerbholz haben und auch keine Merkel in Regierungsverantwortung gebracht haben wie wir?
    Du scheinst auch so ein Typ zu sein, ein typischer Untertanen-Geist, wie ihn Mann in seinem Roman beschrieb.
    Immer schaffe, schaffe und Ordnung lieben und nicht anecken und schön mit dem System mitziehen und jede Schweinerei mitmachen, bückend den Bonzen die Stiefel lecken, ja so sind die meisten Deutschen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Für dunkelhäutige Kinder...in der Tat
    Scheint so:

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    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  9. #69
    GESPERRT
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es ist der selbe Charakter, der Gestapo und Stasi ermöglichte. Ungefähr 2/3 der Kerndeutschen ticken so, machen jede Schweinerei mit und haben keinen Funken Ehre.
    Zieht sich bekanntlich durch die Familien. Man sollte das mal genetisch untersuchen, was mit den Deutschen nicht stimmt.

    ---
    Es sind meiner Meinung nach noch mehr als 2/3 , etwa 80%, die so sid, wie Du es beschreibst; im Westen mehr als im Osten, aber der Osten holt massiv aufi im negativen. Die Ehrlosigkeit, diese Würdelosigkeit sich selbst gegenüber, die in den letzten 30 Jahren erst langsam, dann etwa nach 2000 sprunghaft anwuchs, die ist es ja gerade, die die Deutschen zu Schuhabtretern der Moslems macht. Und die nehmen diese Rolle noch dankbar ein. Wie verrückte Esel schlagen die um sich, wenn man sie dafür kritisert.
    Es ist eine ganz ekelhafte Mischung zwischen Untertanengeist, Feigheit und Bequemlichkeit kombiniert mit sinnlosem geistlosen Arbeitswahn, die die Gesellschaft vollständig zu einem Horrorkabinett macht. Ich traue der absoluten Mehrheit der Deutschen, , so zwischen 70-80%, genau so wenig über den weg wie Musel, inzwischen.

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Immer mehr Wohnungslose in Deutschland

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ach ja, die starken Sprüche am Rechner im mollig warmen Zuhause. Seit Jahrzehnten gerne genommen.

    Du wirst es zwar nicht beweisen oder widerlegen müssen, aber ich ginge jede Wette ein, dass Du nicht anders handeln würdest, wenn Du:

    - Vor vielleicht 30 Jahren eine Verwaltungsfachprüfung abgelegt hättest;

    - Dich zum Bürgermeister oder Oberbürgermeister einer Stadt hochgearbeitet hättest;

    - Eine makellose Reputation in Deiner Stadt und Deiner gesellschaftlichen Etablierung erworben hättest;

    - Ein Haus auf Hypothekenfinanzierung gekauft und Deine Kinder auf gute Schulen geschickt hättest;

    - Und eine Anwartschaft auf eine gute Pension angesammelt hättest.

    Dann würdest Du garantiert auch nicht den Bettel von jetzt auf nachher hinwerfen und in einem Call-Center oder in einem sonstigen miserabel bezahlten Zeitarbeitsfirma-Job arbeiten.

    Ich habe hier in meiner näheren Umgebung in den vergangenen Jahren mehrfach erlebt, wie sich Dorfschultes und auch Bürgermeister größerer Städtchen gegen die Zuteilung voluminöser Kontingente von "Schutzsuchenden" durch die Landratsämter oder durch das Regierungspräsidium verbissen zu Wehr setzten und dann - nach intensiver Seelenmassage durch Landesminister oder Ministerial-Abgesandte und trotz massivem Rückhalt ihrer Räte und sogar ihrer Bürger - reihenweise umgefallen sind und in ihren Kommunen händeringend nach baulichen Möglichkeiten suchten, um die Flüchtlinge unterzubringen.

    Weisste, große Töne am Rechner zu spucken ist etwas ganz anderes, als sich als Bürgermeister mit der gesamten Landes- oder gar Bundesadministration anzulegen.

    Du hast recht! Taten erfordern Mut. Große Taten erfordern großen Mut. Taten fürs Volk erfordert Heldenmut.

    Aber ich übertreibe. In Wahrheit erfordert es weniger Mut, als vielmehr Charakter. Also die Eigenschaft, die heute am wenigsten ausgeprägt scheint: Anstand und Zivilcourage.

    Bei den Nazis in der Wehrmacht war es ähnlich. Nicht derjenige Soldat bekam die allerhöchsten Auszeichnungen, der "klar nach Linie" kämpfte.
    Sondern gerade der, der eine Situation auf Eigenentschluß traf und nach eigenem Ermessen gerade gegen "eine Linie" die Sache rettete. Nur solche Leute wurde mit dem Allerhöchsten ausgezeichnet. Nur stur nach Regel und Gesetz kann jeder. Aber zu sagen, in dieser krassen Situation hilft nur Handeln nach eigenem Ermessen und gegen Anweiisung xy, genau das wurde von der "Volksgemeinschaft", ergo der Führung, belohnt. Daher auch nur die ganz wenigen allerhöchsten Auszeichnungen.

    Es sind sogar Volksgenossen, die ständig andere Volksgenossen denunzierten und ankackten, selbst mal für 3 Wochen ins KL gewandert. Dort durften sie dann mal 3 Wochen 8h am Tag an der Drehbank arbeiten oder draußen dem Bauern bei der Feldarbeit unterstützen, damit er wieder "geerdet" werde.

    Würde so manchem Früchtchen heute nicht schlecht bekommen. Zwar ein wenig Schwielen an den Händen, aber braungebrannt das Gesicht. Der NS-Staat war in manchen Belangen anders gestrickt, als wir uns das heute vorstellen wollen. Der Grund liegt in seiner Artung. Er sah sich als ein autoritären Staat der Volksgemeinschaft an. Anscheißen weil man daran seine Freude hat, wurde nicht (immer) belohnt.

    Natürlich ist klar, wenn jeder mitmacht, kriegen wir alle genau das, wogegen wir uns nicht wehren. Ich nehme mich da nicht aus. Scheiße aber auch keinen an und beteilige mich nicht an Hinterfotzigkeiten gegen meine eigenen Leute. Das ist ja heutzutage fast schon Widerstand, obwohl das lächerlich ist. Es ist der Anstand und die Achtung gegenüber meinem Nächsten. Und das Mißtrauen gegenüber den da Oben, denen wir halt in dieser Demokratie nichts Gutes unterstellen können.


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