FAZ kotzt Gift und Galle wegen Rußlands Geschichtspark "Meine Geschichte"

[mathetes]

Sowjet-Nostalgie einerseits und Verehrung für den Zaren andererseits, dürfte für Putin ein schwieriger Spagat sein, das wäre ein interessanteres Thema als die Befindlichkeiten der Presse.

[wtf]

//Butz aus Strang entfernt. Mir ist das Niveau zu blöd.

[derNeue]

Hallo,




" Bankiers, Reformer und die Presse" sind ein Synonym für Juden, was die Aufgeregtheit erklärt! Frage an die FAZ: Darf in Rußland auch nicht frei über Geschichte diskutiert werden, weil Geschichte von der Staatsanwaltschaft geschrieben wird? Gibt es Verhaftungen von Zweiflern an der russischen Offizialgeschichte oder was?

Diese dümmliche Russenhetze zieht nicht mehr und ist eher kontraproduktiv!



kd

Die Ausstellung mag ja durchaus einseitig sein. Die antirussische FAZ schlachtet das jetzt wieder aus. Aber wenn die Engländer oder die Amerikaner ihre Kriegsverbrecher Churchill oder Roosevelt verehren, dann ist das für die Redakteure völlig i.O. wenn nicht gar "die geschichtliche Wahrheit".
Wie Sergej Schurawljow richtig sagt: gerade der Westen sollte mal vom hohen Roß der "geschichtlichen Wahrheit" runterkommen und akzeptieren, daß jedes Volk seinen Mythos braucht. Was uns Deutschen als geschichtliche Wahrheit verkauft wird, sind ja sowieso größtenteils freche Lügen.
Und was die Russen betrifft: sollen sie ruhig ihren Zaren wieder entdecken, vielleicht wird ja dann endlich das Stalin-Mausoleum in den verdienten Orkus geschickt.

P.S. " Bankiers, Reformer und die Presse" als Synonym für Juden zu interpretieren, ist eigentlich auch eine Unverschämtheit von der FAZ.

[Filofax]

Die Ausstellung mag ja durchaus einseitig sein. Die antirussische FAZ schlachtet das jetzt wieder aus. Aber wenn die Engländer oder die Amerikaner ihre Kriegsverbrecher Churchill oder Roosevelt verehren, dann ist das für die Redakteure völlig i.O. wenn nicht gar "die geschichtliche Wahrheit".
Wie Sergej Schurawljow richtig sagt: gerade der Westen sollte mal vom hohen Roß der "geschichtlichen Wahrheit" runterkommen und akzeptieren, daß jedes Volk seinen Mythos braucht. Was und Deutschen als geschichtliche Wahrheit verkauft wird, sind ja sowieso größtenteils freche Lügen.
Und was die Russen betrifft: sollen sie ruhig ihren Zaren wieder entdecken, vielleicht wird ja dann endlich das Stalin-Mausoleum in den verdienten Orkus geschickt.

P.S. " Bankiers, Reformer und die Presse" als Synonym für Juden zu interpretieren, ist eigentlich auch eine Unverschämtheit von der FAZ.

Die Russen bauen einen interessanten Informationspark, wo sich Jugendliche über die spannende Geschichte der Raumfahrt informieren können.

Die Deutschen bauen einen Stehlenpark, wo Jugendliche fangen und verstecken spielen können, weil es sonst so öde und nichtssagend ist.

Logisch, dass die FAZ da geifert, wütet und schnaubt!

[Lykurg]

Hallo,

" Bankiers, Reformer und die Presse" sind ein Synonym für Juden, was die Aufgeregtheit erklärt! Frage an die FAZ: Darf in Rußland auch nicht frei über Geschichte diskutiert werden, weil Geschichte von der Staatsanwaltschaft geschrieben wird? Gibt es Verhaftungen von Zweiflern an der russischen Offizialgeschichte oder was?

Diese dümmliche Russenhetze zieht nicht mehr und ist eher kontraproduktiv!

kd

Das passiert in Putins Russland? Wundert mich ja, dass die die rote "Revolution" so offen als Fake (finanziert und durchgeführt von gewissen "internationalen" Herrschaften) darstellen.

[Nicht Sicher]

Der typische westliche Journalist ist ein fanatischer Möchtegern-Gedankenpolizist, der jedem vorschreiben will was er zu denken und zu sagen hat, während er sich selbst natürlich verlogen die Maske der "Toleranz" aufsetzt. Wenn dann ein Land, und erst recht Russland als eines der größten Feinde der Angelsachsen, sich die eigene Geschichte nicht nach dem Motto am westlichen Wesen soll die Welt genesen vorschreiben lassen will, dann ist das in den Augen westlicher Liberasten geradezu ein Verbrechen.

[Th.R.]

Einiges über die Hintermänner und Hintergründe der russischen Revolution kann man in Dietrich Eckarts Schrift "Totengräber Russlands" nachlesen.

Diese kleine 3 Seitige Schrift kann der Interessierte hier finden: [Links nur für registrierte Nutzer]

Sollte man einmal gelesen haben, auch wenn man selbst kein NS-ler ist. Denn solche Fakten findet man sonst nirgends.

Die ganze Russiche Revolution sei im Grunde eine Verschwörung und ein Putsch einer gewissen levantinischen Ethnie gewesen.

[Towarish]

Das ist besonders offensichtlich in Russland, wo Bildungseinrichtungen eingespart....werden

In Russland werden Kindergärten, Vorschulen und Schulen am laufenden Band eröffnet. Den Rest des Artikels kann man sich gleich sparen.

Sowjet-Nostalgie einerseits und Verehrung für den Zaren andererseits, dürfte für Putin ein schwieriger Spagat sein, das wäre ein interessanteres Thema als die Befindlichkeiten der Presse.

Eigentlich nicht. Geschichte kann man nicht ändern, viele Menschen sind unnötig umgekommen, anderen eröffneten sich noch nie dagewesene Möglichkeiten. Es ist wie es ist.

Die Monarchie und der Sozialismus sind ab jetzt für immer Teil der russischen Geschichte und die Leute sollten aufhören sich deswegen zu streiten und endlich Frieden finden.

[hamburger]

Im Gegensatz zur französischen war die russische fremdgesteuert. Lenin wurde extra nach Russland gebracht...
Aber bei der FAZ sollte man auch nicht kommentieren...ansonsten bekommt man folgende Mitteilung

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Das ist bei der Qualitätspresse mittlerweile normal