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Thema: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

  1. #131
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Sorry, ich wusste nicht, dass für dich verklemmten Spiesser Blasen was mit Kloake zu tun hat. Ach so, ich erinnere mich, Leute mit Niveau wie Anetta Kahane, Angela Merkel, Claudia Roth und Co. haben keinen Sex. Die haben " innere Werte " . Manche Beiträge verraten über den Absender mehr, als über den, an den sie gerichtete sind. Schreib doch im Niveau-Forum. lol
    Danke, ich habe anhand deines Beitrags jetzt exemplarisch vorgeführt bekommen, was der Begriffe wie Krakeelen, Frustablass so bedeuten.

  2. #132
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Das ist die "Waffe", die sie haben - gleich als Nazi tituliert zu werden - und die Arbeit zu verlieren - gesellschaftlich geächtet - heute ? Volkes Meinung findet man in den Leserbriefen - und da hört man so manches.

    Solche "Waffen" haben aber auch andere Länder mit ihren Herrschern parat - und da kann es noch schlimmer kommen - es kann um`s Leben gehen oder das der Angehörigen -
    Diese Gefahr der Sippenhaft, so Soozandeh, sei den Mitwirkenden an „Teheran Tabu“ bewusst gewesen. Umso größer war die Enttäuschung, dass die Berlinale seinen Film ablehnte. Nun ist die Auswahl der Berlinale für schlimme Fehlgriffe bekannt – sie hätte „Das Leben der Anderen“ und „Sauls Sohn“ bekommen können, die beide später den Oscar gewannen, wollte sie aber nicht –, doch bei „Teheran Tabu“ drängt sich eine andere Vermutung auf.
    Cannes nahm das Geschenk aus Berlin mit Kusshand

    Diktaturen versuchen seit jeher, Emigranten unter Druck zu setzen, indem sie daheim gebliebene Angehörige schikanieren, und das Mullah-Regime bildet keine Ausnahme.

    Lewekes Besuch sei lediglich ein Alibi, um sich mit Staatsfeinden treffen zu können.Der Beitrag ist eine kaum verhüllte Drohung. Gegen Leweke, aber vor allem gegen die Filmemacher, die sich jenseits der offiziellen Kanäle mit ihr treffen und ihre Filme zur Verfügung stellen.

    https://www.welt.de/kultur/kino/article170681993/Prostitution-in-Teheran-Angst-in-Berlin.html


    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ja - sie lebt nicht nur in ihrer (PolCor)Parallelwelt, sie entfernt sich auch immer weiter von der Volksmeinung.

    Diese Meinung, die Michel sich nicht mehr traut, offen, auf der Strasse auszusprechen. Denn wer verliert schon gerne Arbeit und Renommee, wird zum "Nazi" und läuft dann in den gleichgeschalteten Medien Spießrutenlaufen....


    Eva Jost (38)

  3. #133
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht! Bin ja nicht völlig verblödet! Aber darum ging's auch nicht, sondern darum, daß die neuen sozialen Medien leichter zu kontrollieren sind, als die herkömmlichen (TV, Zeitungen, etc.). Ganz einfach deswegen, weil die über Programme kontrolliert werden können (bestimmte Worte, Redewendungen, etc.). Und es gibt bei weitem nicht so viele.

    Um die TV und Radiosender gleichzuschalten reichte es nach 45 aus einen deutschen Medienrat zu gründen, der eine paar Handvoll Redakteure und Chef Moderatoren kontrollierte.

    Das Internet kann man nur gleichschalten, wenn man alle Menschen kontrolliert und das geht nicht. Im Internet ist jeder Mensch, der einen Zugang hat Moderator und Redakteur.

  4. #134
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Um die TV und Radiosender gleichzuschalten reichte es nach 45 aus einen deutschen Medienrat zu gründen, der eine paar Handvoll Redakteure und Chef Moderatoren kontrollierte.

    Das Internet kann man nur gleichschalten, wenn man alle Menschen kontrolliert und das geht nicht. Im Internet ist jeder Mensch, der einen Zugang hat Moderator und Redakteur.
    Das ist ein Irrtum! Du mußt nicht das Internet, sondern nur die sozialen Medien zu einem überwiegenden Teil gleichschalten. So erreichst du wohl mindestens 80-85 % der Menschen in den höher entwickelten Ländern. Da bräuchten sich nur die Betreiber von Facebook, Instagram, Twitter, Whatsapp und vielleicht 3 oder 4 weitere Betreiber einig sein. Aber TV, Radio, Zeitungen und Magazine weltweit? Das ist kaum möglich.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  5. #135
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Das ist ein Irrtum! Du mußt nicht das Internet, sondern nur die sozialen Medien zu einem überwiegenden Teil gleichschalten. So erreichst du wohl mindestens 80-85 % der Menschen in den höher entwickelten Ländern. Da bräuchten sich nur die Betreiber von Facebook, Instagram, Twitter, Whatsapp und vielleicht 3 oder 4 weitere Betreiber einig sein. Aber TV, Radio, Zeitungen und Magazine weltweit? Das ist kaum möglich.

    Trotzdem ist die Meinungsvielfalt im Internet deutlich höher, als im TV und Radio.
    Das vorherrschende Meinungsmuster dieses Forums z. B. wäre in der westlichen Welt undenkbar bei einem TV Sender. Hitlerverehrende Videos im YouTube werden schneller eingestellt, als sie gelöscht werden können.

  6. #136
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist die Meinungsvielfalt im Internet deutlich höher, als im TV und Radio.
    Das vorherrschende Meinungsmuster dieses Forums z. B. wäre in der westlichen Welt undenkbar bei einem TV Sender. Hitlerverehrende Videos im YouTube werden schneller eingestellt, als sie gelöscht werden können.
    Und diese Videos werden grundsätzlich und ausnahmslos eher positiv bewertet. Sollte einem auch zu Denken geben.

  7. #137
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das solltest du doch besser wissen. Ursprung des Wortes sind die "Fasci di combattimento", und das heißt erst mal nichts anderes, als Kampfbund. Ein Faschist im Wortsinn kann also jeder sein, der zur Durchsetzung seiner (ideologischen) Ziele Gewalt anzuwenden bereit ist. Zugegeben, die Prägung des Begriffs durch die Schwarzhemden im Italien der 1920er hat vergessen gemacht, was das Wort eigentlich bedeutet. Aber es denkt ja heute trotz 2. Weltkrieg nicht jeder, der Soldat hört, sofort an Wehrmacht oder Waffen-SS, einfach, weil der Begriff es schlicht nicht aussagt.

    Linker Faschismus ist, um auf deine Frage zu antworten, zum Beispiel das, was die AntiFa betreibt, wenn sie zur Durchsetzung ihrer Weltsicht auch Gewalt anwendet, oder das, was Attac (in Teilen) tut, wenn deren Anhänger Plündernd und Feuer legend die Eröffnung der EZB-Zentrale "feiern". Auch der Leninismus und Stalinismus, obwohl kommunistisch "inspiriert", sind faschistische Ideologien, der Maoismus erfüllt sogar die Mehrheit deiner Kriterien, er ist national, völkisch-chinesisch, elitär und ganz sicher gewaltbereit.

    Du kannst, das steht dir natürlich frei, die Verwendung dieses Begriffes streng im Rahmen seiner ideologischen Prägung verfechten. Aber dir sollte bewusst sein, dass das keine besonders starke Position ist.
    Es ist doch unerheblich, wo der Ursprung des Wortes "Faschismus" zu verorten ist. Irgendwelche Etrusker, die in Ruten gefasste Handäxte bei Abstimmungen entweder in den einen oder aber den anderen Topf geworfen haben. Na ja, das ist genauso wie mit "Links" und "Rechts", was ja ebenfalls auf die Sitzordnung im frühen französischen Parlament zurückgehen soll.

    Was zählt, das ist die für alle sichtbare relevante Manifestation dieses Begriffes, und die wird gekennzeichnet durch eine Reihe entsprechender Regime im 20. Jahrhundert. Da gab es in dessen erster Hälfte die Demokraten, etwa in England, Frankreich und den USA, und da gab es die Kommunisten in der Sowjetunion, und dann gab es noch eine Reihe von Staaten, die alle demselben Schema folgten...

    Das waren Staaten, die autoritär bis totalitär regiert wurden, meistens in Einparteien-Diktaturen, die allesamt völkisch-nationalistisch ausgeprägt waren, die eine elitaristisch bis chauvinistische Doktrin besaßen, die bisweilen offen rassistisch oder antisemitisch waren, die Minderheiten verfolgten, die einem "Führerkult" folgten und die stets Kommunisten, andere Linke, Demokraten und auch Humanisten mit Verfolgung überzogen.

    Das waren z.B. die Falangisten in Spanien, die Ustascha in Kroatien, die Nazis in Deutschland, die Pfeilkreuzler in Ungarn oder eben die zuerst erschienenen und damit namensgebenden Faschisten in Italien. All diese Regime verbindet eines... sie werden auf der ganzen Welt (mit Ausnahme der deutschen Rechtsradikalen) als FASCHISTEN bezeichnet. Und damit - wenn wir die deutschen Rechtsradikalen mal außer Acht lassen - ist der Faschismus das rechte antidemokratische Pendant zum linken Kommunismus.

    Interessanterweise existiert der Begriff "Linksfaschismus" ebenfalls nur im Wesenskreis deutscher Rechtsradikaler, und das verwundert auch nicht weiter, da die deutschen Rechtsradikalen eh stets darum bemüht sind, den politischen Gegner jederzeit und überall mit unangebrachten NS-Vergleichen zu überziehen.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  8. #138
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Interessanterweise existiert der Begriff "Linksfaschismus" ebenfalls nur im Wesenskreis deutscher Rechtsradikaler, und das verwundert auch nicht weiter, da die deutschen Rechtsradikalen eh stets darum bemüht sind, den politischen Gegner jederzeit und überall mit unangebrachten NS-Vergleichen zu überziehen.
    Linksradikale sind Volksfeinde, Volksverräter, Volkszersetzer usw. "Faschisten" sind sie nicht und Nationalsozialisten natürlich erst recht nicht. Ich halte den Begriff "Linksfaschismus" auch für unangebracht, um Linksextremisten zu betiteln. Da gibt es bessere und klarere Begriffe, um diese Brut zu beschreiben.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #139
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Linksradikale sind Volksfeinde, Volksverräter, Volkszersetzer usw. "Faschisten" sind sie nicht und Nationalsozialisten natürlich erst recht nicht. Ich halte den Begriff "Linksfaschismus" auch für unangebracht, um Linksextremisten zu betiteln. Da gibt es bessere und klarere Begriffe, um diese Brut zu beschreiben.
    Deine Ansicht ist aufrichtig und ehrlich. Leute wie du sind mir allemal lieber als verquaste pseudoliberale So-und-so-Rechte, die sich mittels Begriffsumkehr vor einem eindeutigen Bekenntnis zu drücken versuchen, weil selbiges die Bürger verschrecken könnte. So kann man sich wenigstens von Auge zu Auge verachten und die alte Feindschaft pflegen. Weiter so.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  10. #140
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Linksradikale sind Volksfeinde, Volksverräter, Volkszersetzer usw. "Faschisten" sind sie nicht und Nationalsozialisten natürlich erst recht nicht. Ich halte den Begriff "Linksfaschismus" auch für unangebracht, um Linksextremisten zu betiteln. Da gibt es bessere und klarere Begriffe, um diese Brut zu beschreiben.
    Wenn man die Parteitage der CDU mit denen der NSDAP vergleicht, dann stellt man fest, wo die echten Nazis mit dem Führerkult sitzen.
    Auch bei der SPD mit 100 % Schulz, der Niete aus Brüssel, ist man davon nicht mehr sehr weit entfernt.
    Bei beiden Parteien kann man die Auswirkung der Bildungsmisere feststellen...Mitglieder müssen verblödet sein....grundlegende mathematische Kenntnisse...Fehlanzeige

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