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Thema: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

  1. #301
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Dann noch mal für offenbar dumme meines Schlages. Was hindert einen Neger daran, den kleinen Schutt, den er mit den Händen bewegen kann, zumindest irgendwo zentral zu sammeln, statt ihn einfach da liegen zu lassen, wo die letzte Naturkatastrophe ihn abgeladen hat? Wieso sitzt er im Klappstuhl mitten im Chaos und das einzige, was er an Initiative zeigt ist, ein Pappschild zu malen, auf dem er Geld und Hilfe fordert? Elan sieht man da höchstens mal, wenn irgendwo geplündert wird, aber selbst das hinterlässt dann zusätzlichen Müll, dann sitzen sie vor dem Flachbildfernseher, gespeist aus dem Generator, alles geklaut, und direkt neben dem Müllberg, der von der Verpackung des Diebesgutes übrig ist.
    (...)
    Das Schild hat er wahrscheinlich nicht einmal selber gemalt, sondern eine weiße "Aktivistin", die zum Dank anschließend von ihm vergewaltigt wurde, und die Schuld dafür natürlich beim alle Schwarzen unterdrückenden weißen Mann suchte.
    Eine ähnliche Geschichte hat sich wirklich zugetragen, wurde 2010 auch hier im Forum besprochen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  2. #302
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    [/B][/U]Wir hatten schon immer gewisse emotionale Schnittmengen... ;-)

    Aber das andere...Mannmann...wie ich mit den Bekloppten hier umgehen muss ist mir inzwischen klar. Was aber mache ich mit den Vernunftbegabten, die bei aller Rationalität einen solchen Mist absondern? Herrgottnochmal. Ist halt deine Meinung, dein Recht, dein Fehler.

    Nur eine kleine Denklinie, und zwar, der Urknall ist mein ewiger Zeuge, nicht um dich umzustimmen, sondern um meine Position zu erklären:

    Der Grundgedanke heißt "Sozialisierung".

    Negersklave - mit Gewalt und völlig rechtlos aus seinem uralten, völlig unzivilisierten Leben gerissen, nach USA verschleppt und dort nach einem kurzen Leben gestorben ohne Grab, ohne Ahnen und zumeist ohne zukunftsweisende Spuren. Später "befreit" nach einem riesigen Bürgerkrieg, der ein eigenes Recht durchsetzte, aber keine Einsicht erzeugte (wie alle Kriege). Noch viel später mit gewissen "Bürgerrechten" versehen, erst jüngst mit allen Bürgerrechten versehen, aber immer noch nicht als Mitbürger angesehen sondern immer noch jenseits des geltenden Rechts behandelt.

    Wie könnte die Masse der amerikanischen Schwarzen konkurrieren mit der erdrückenden Mehrheit der Weißen und ihrer viele hundert Jahre alten (auf Europa beruhenden) Sozialisierung in Tradition und Bildung?

    Du gehörst zu denen, die ein völliges Zusammenbrechen unserer Gesellschaft befürchten, weil man uns angeblich unserer Traditionen beraubt. "Tradition" ist also ein unentbehrlicher Grundstein einer hochstehenden Kultur, oder? Das sehe ich genauso (nur glaube ich nicht daran, dass der Islam fähig ist, unsere Kultur wirksam anzugreifen).

    Wie könnten die Schwarzen also ohne echte Freiheit, ohne ihre alten Traditionen, mitten unter standesdünkeligen übermächtigen Weißen eine Kultur entwickeln, die unseren Vorstellungen entspräche, und muss denn überhaupt eine solche Kultur unseren Vorstellungen entsprechen um "Kultur" genannt zu werden?
    Wenn ein Zigeuner einen Neger beklaut,tanzt der Neger auch noch, wenn der Zigeuner Mundharmonika spielt.

  3. #303
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    [/B][/U]Wir hatten schon immer gewisse emotionale Schnittmengen... ;-)

    Aber das andere...Mannmann...wie ich mit den Bekloppten hier umgehen muss ist mir inzwischen klar. Was aber mache ich mit den Vernunftbegabten, die bei aller Rationalität einen solchen Mist absondern? Herrgottnochmal. Ist halt deine Meinung, dein Recht, dein Fehler.

    Nur eine kleine Denklinie, und zwar, der Urknall ist mein ewiger Zeuge, nicht um dich umzustimmen, sondern um meine Position zu erklären:

    Der Grundgedanke heißt "Sozialisierung".

    Negersklave - mit Gewalt und völlig rechtlos aus seinem uralten, völlig unzivilisierten Leben gerissen, nach USA verschleppt und dort nach einem kurzen Leben gestorben ohne Grab, ohne Ahnen und zumeist ohne zukunftsweisende Spuren. Später "befreit" nach einem riesigen Bürgerkrieg, der ein eigenes Recht durchsetzte, aber keine Einsicht erzeugte (wie alle Kriege). Noch viel später mit gewissen "Bürgerrechten" versehen, erst jüngst mit allen Bürgerrechten versehen, aber immer noch nicht als Mitbürger angesehen sondern immer noch jenseits des geltenden Rechts behandelt.

    Wie könnte die Masse der amerikanischen Schwarzen konkurrieren mit der erdrückenden Mehrheit der Weißen und ihrer viele hundert Jahre alten (auf Europa beruhenden) Sozialisierung in Tradition und Bildung?

    Du gehörst zu denen, die ein völliges Zusammenbrechen unserer Gesellschaft befürchten, weil man uns angeblich unserer Traditionen beraubt. "Tradition" ist also ein unentbehrlicher Grundstein einer hochstehenden Kultur, oder? Das sehe ich genauso (nur glaube ich nicht daran, dass der Islam fähig ist, unsere Kultur wirksam anzugreifen).

    Wie könnten die Schwarzen also ohne echte Freiheit, ohne ihre alten Traditionen, mitten unter standesdünkeligen übermächtigen Weißen eine Kultur entwickeln, die unseren Vorstellungen entspräche, und muss denn überhaupt eine solche Kultur unseren Vorstellungen entsprechen um "Kultur" genannt zu werden?
    Oh bitte, die Story schon wieder? Schuld ist die Sklaverei und die "faktische Segregation" der Neger in den USA bis heute? Sie sind tatenlos und unmündig, weil man sie unmündig haben wollte/will und dafür auch die Untätigkeit toleriert? Was für ein gewaltiger Haufen Kuhdung!

    Du hast schon mal von "affirmative action" gehört, oder? Das ist dieses inzwischen komplett undurchschaubare Sammelsurium an Sonderregeln, Quoten, gesenkten Anforderungen und anderen Aspekten, mit denen man dem von dir so nett beschriebenen Umstand abzuhelfen sucht. Im Effekt sorgt das dafür, dass jemand nur genug "Minderheiten" angehören muss, um quasi sicher im Staatsdienst zu landen, in aller Regel weit oberhalb dessen, was man aus eigener Qualifikation hätte erreichen können. Ideal wäre es also zum Beispiel, ein schwuler, klumpfüßiger Neger zu sein, der aus einem Viertel mit schlechter ökonomischer Struktur stammt und Kwanzaa feiert. Dann spielt es fast keine Rolle mehr, ob du nicht bis vier zählen kannst und jedem Praktikanten in den Schritt greifst, immerhin ist das alles ja nur die Folge der Summe deiner strukturellen Benachteiligungen, die dir nicht zum Nachteil gereichen dürfen. Ob du einen Studienplatz willst, einen Job bei der Polizei, der Feuerwehr, als Lehrer im öffentlichen Schulsystem oder irgend etwas anderes, das Vater Staat dir anbieten kann, du kannst es dir beschaffen, wenn du zur richtigen Minderheit gehörst. Staatsdienst willst du nicht? Macht nichts, inzwischen wird auch die Privatwirtschaft diesem organisierten Irrsinn unterworfen, weswegen Google zum Beispiel aktuell keine Asiaten und schon gar keine Weißen mehr einstellt, weil die bei ihnen schon "überrepräsentiert" sind. Es könnte passieren, dass du zum Beispiel in einen Greyhound steigst, dessen Fahrer ein depressiver Trinker, aber eben auch ein schwuler Native Amrican ist, der erfolgreich gegen seine Kündigung geklagt hat. Oder in einen Flug eines US-Domestic-Carriers, dessen Captain nicht etwa deswegen vorne links sitzt, weil er der beste unter den Bewerbern war, sondern der schwärzeste. Vielleicht behandelt dich ein Arzt, der seinen Studienplatz ebenso seiner Hautfarbe verdankt, wie seine Anstellung im öffentlichen Gesundheitssystem? Vermeide in den USA lieber staatliche Krankenhäuser, noch ist es in den privaten weniger irre.

    Aber du bleibst trotzig dabei, dass es nur an der strukturellen Benachteiligung der Neger liegt, dass sie lieber in ihrem eigenen Dreck sitzen als ihn weg zu räumen, weil es deinem Weltbild entspricht. Okay, mach das, ich gönne dir diese rosarote Brille, aber du wirst es nicht schaffen, mir auch so ein Modell auf die Nase zu quatschen...

  4. #304
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    [/B][/U]Wir hatten schon immer gewisse emotionale Schnittmengen... ;-)

    Aber das andere...Mannmann...wie ich mit den Bekloppten hier umgehen muss ist mir inzwischen klar. Was aber mache ich mit den Vernunftbegabten, die bei aller Rationalität einen solchen Mist absondern? Herrgottnochmal. Ist halt deine Meinung, dein Recht, dein Fehler.

    Nur eine kleine Denklinie, und zwar, der Urknall ist mein ewiger Zeuge, nicht um dich umzustimmen, sondern um meine Position zu erklären:

    Der Grundgedanke heißt "Sozialisierung".

    Negersklave - mit Gewalt und völlig rechtlos aus seinem uralten, völlig unzivilisierten Leben gerissen, nach USA verschleppt und dort nach einem kurzen Leben gestorben ohne Grab, ohne Ahnen und zumeist ohne zukunftsweisende Spuren. Später "befreit" nach einem riesigen Bürgerkrieg, der ein eigenes Recht durchsetzte, aber keine Einsicht erzeugte (wie alle Kriege). Noch viel später mit gewissen "Bürgerrechten" versehen, erst jüngst mit allen Bürgerrechten versehen, aber immer noch nicht als Mitbürger angesehen sondern immer noch jenseits des geltenden Rechts behandelt.

    Wie könnte die Masse der amerikanischen Schwarzen konkurrieren mit der erdrückenden Mehrheit der Weißen und ihrer viele hundert Jahre alten (auf Europa beruhenden) Sozialisierung in Tradition und Bildung?

    Du gehörst zu denen, die ein völliges Zusammenbrechen unserer Gesellschaft befürchten, weil man uns angeblich unserer Traditionen beraubt. "Tradition" ist also ein unentbehrlicher Grundstein einer hochstehenden Kultur, oder? Das sehe ich genauso (nur glaube ich nicht daran, dass der Islam fähig ist, unsere Kultur wirksam anzugreifen).

    Wie könnten die Schwarzen also ohne echte Freiheit, ohne ihre alten Traditionen, mitten unter standesdünkeligen übermächtigen Weißen eine Kultur entwickeln, die unseren Vorstellungen entspräche, und muss denn überhaupt eine solche Kultur unseren Vorstellungen entsprechen um "Kultur" genannt zu werden?
    Sich durch Deine Beiträge zu lesen, ist wie durch Kuhdung latschen. Dieses Geschreibsel, welches der Feder
    eines linken Soziologen entsprungen sein könnte, der nie sein schickes Szeneviertel verlassen hat, ist schwer
    auszuhalten. Sozialisierung ist nicht alles! Schwarze haben heute in den USA gleiche Rechte und Möglichkeiten,
    einige sind sogar erfolgreich, aber die Masse schneidet schlechter ab als Weiße und Asiaten. Nein, das liegt nicht
    am Weißen Mann. Wenn Du heute in den USA Schwarze diskrimisierst, hast Du schnell ein Problem!

    Versuche doch wenigstens, zu verstehen, dass bei der Performance der Schwarzen in Schule und Job auch Fak-
    toren eine Rolle spielen, die der Weiße Mann nicht zu verantworten hat und auch nicht beeinflussen kann.

    Der Islam (bzw. die Umma) will unsere Kultur nicht einfach nur angreifen, sondern zerstören und ersetzen. Kannst
    Du mir ein nichtislamisches Land nennen, welches mit einem immer weiter zunehmenden Anteil von Muslimen an der
    Bevölkerung frei von Konflikten blieb/bleibt? Ich nicht und das hat Gründe. Die Eroberung liegt im Wesen des Islam,
    die Aufgabe seines Alleinherrschaftsanspruchs wäre gleichzeitig das Ende des Islam. Vom Koran würden im Fall der
    Hinwendung zur Akzeptanz anderer Kulturen und der Anerkennung der Menschenrechte kaum die Buchdeckel bleiben.
    Was sollten Imame und Mullahs dann noch lehren?

    Du beschwerst Dich allen Ernstes über die "Bekloppten" des Forums? In der Psychiatrie stellt der Doktor die
    Diagnose, nicht der Patient. Und das wollen wir doch nicht ändern, oder?
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  5. #305
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Oh bitte, die Story schon wieder? Schuld ist die Sklaverei und die "faktische Segregation" der Neger in den USA bis heute? Sie sind tatenlos und unmündig, weil man sie unmündig haben wollte/will und dafür auch die Untätigkeit toleriert? Was für ein gewaltiger Haufen Kuhdung!

    Du hast schon mal von "affirmative action" gehört, oder? Das ist dieses inzwischen komplett undurchschaubare Sammelsurium an Sonderregeln, Quoten, gesenkten Anforderungen und anderen Aspekten, mit denen man dem von dir so nett beschriebenen Umstand abzuhelfen sucht. Im Effekt sorgt das dafür, dass jemand nur genug "Minderheiten" angehören muss, um quasi sicher im Staatsdienst zu landen, in aller Regel weit oberhalb dessen, was man aus eigener Qualifikation hätte erreichen können. Ideal wäre es also zum Beispiel, ein schwuler, klumpfüßiger Neger zu sein, der aus einem Viertel mit schlechter ökonomischer Struktur stammt und Kwanzaa feiert. Dann spielt es fast keine Rolle mehr, ob du nicht bis vier zählen kannst und jedem Praktikanten in den Schritt greifst, immerhin ist das alles ja nur die Folge der Summe deiner strukturellen Benachteiligungen, die dir nicht zum Nachteil gereichen dürfen. Ob du einen Studienplatz willst, einen Job bei der Polizei, der Feuerwehr, als Lehrer im öffentlichen Schulsystem oder irgend etwas anderes, das Vater Staat dir anbieten kann, du kannst es dir beschaffen, wenn du zur richtigen Minderheit gehörst. Staatsdienst willst du nicht? Macht nichts, inzwischen wird auch die Privatwirtschaft diesem organisierten Irrsinn unterworfen, weswegen Google zum Beispiel aktuell keine Asiaten und schon gar keine Weißen mehr einstellt, weil die bei ihnen schon "überrepräsentiert" sind. Es könnte passieren, dass du zum Beispiel in einen Greyhound steigst, dessen Fahrer ein depressiver Trinker, aber eben auch ein schwuler Native Amrican ist, der erfolgreich gegen seine Kündigung geklagt hat. Oder in einen Flug eines US-Domestic-Carriers, dessen Captain nicht etwa deswegen vorne links sitzt, weil er der beste unter den Bewerbern war, sondern der schwärzeste. Vielleicht behandelt dich ein Arzt, der seinen Studienplatz ebenso seiner Hautfarbe verdankt, wie seine Anstellung im öffentlichen Gesundheitssystem? Vermeide in den USA lieber staatliche Krankenhäuser, noch ist es in den privaten weniger irre.

    Aber du bleibst trotzig dabei, dass es nur an der strukturellen Benachteiligung der Neger liegt, dass sie lieber in ihrem eigenen Dreck sitzen als ihn weg zu räumen, weil es deinem Weltbild entspricht. Okay, mach das, ich gönne dir diese rosarote Brille, aber du wirst es nicht schaffen, mir auch so ein Modell auf die Nase zu quatschen...
    Diese Sicht auf die Dinge finde ich wirklich realitätsfremd, aber wie ich bereits versprochen habe werde ich keineswegs versuchen, dir so ein Modell "auf die Nase zu quatschen". Ich kenne meine Grenzen. Leises Bedauern sei aber gestattet.

  6. #306
    GESPERRT
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    [...Ganzzitat...]
    is scho recht

  7. #307
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Ich kenne meine Grenzen.
    Wenn man eine Zeit lang im HPF geschrieben hat, dann kommt man unweigerlich zu dem Entschluss, das es noch sehr viele Buchstaben außerhalb des Alphabets geben muss, nicht?

  8. #308
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Ihr seid ja ganz schön rumgekommen. Ich kenne außer Mäckens und BK nur noch Wendys...als sie Anfang der Neunziger noch im Frankfurter Hbf waren. Konnte man essen.
    Bringt der Job so mit sich.
    Die junk food Läden, zumindest in Houston und westlicher Ecke von Louisiana die ich gesehen habe, sind aber mit denen hierzulande oder auch in Asien nicht im Entferntesten vergleichbar was Größe, Ausstattung und wenn man so will Qualität der dargebotenen Speisen angeht.
    Heruntergekommen, billige Ausstattung, meist eher schmutzig, bescheidene Auswahl.

    Dafür gibt es unzühlige. Mäcki, BK, Whattaburger, Popeye, Papa Johns, Jack in the box, Waffel House, Chick-n-fil-a (oder so ähnlich), Taco Bell, Subway, alles ähnlicher Mist.
    Gute, dafür teure und dünner gesäte Ketten sind Salt Grass Steakhouse, Texas Roadhouse und Ähnliches. Mexikaner wenn man sie kennt oder empfohlen bekommt, die haben auch wirklich teilweise unabhängige Familienbetriebe.

  9. #309
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Der Vergleich entstammt der schwachsinnigen Hälfte deines Kleinhirns. Nimm nächstes Mal wieder die scharfsinnige Seite deines Großhirns. Ein Blick auf die Geschichte dieser Staaten, die Größe, die politische Situation, einfach nur ein Blick lässt die Absurdität dieses Vergleichs erkennen...
    Du bist wirklich sehr gut im relativieren, ignorieren und weggucken. Ein nicht wirklich erstrebenswertes Talent.

    Wir sehen und erkennen darüber hinaus dennoch, das nicht alle Menschen, Kulturen, Religionen, Völker gleich sind. Warum ist der Westen aber dann so untergangsgeil, das es dies importiert? Damit das Hier zu Dort wird?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #310
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Bringt der Job so mit sich.
    Die junk food Läden, zumindest in Houston und westlicher Ecke von Louisiana die ich gesehen habe, sind aber mit denen hierzulande oder auch in Asien nicht im Entferntesten vergleichbar was Größe, Ausstattung und wenn man so will Qualität der dargebotenen Speisen angeht.
    Heruntergekommen, billige Ausstattung, meist eher schmutzig, bescheidene Auswahl.

    Dafür gibt es unzühlige. Mäcki, BK, Whattaburger, Popeye, Papa Johns, Jack in the box, Waffel House, Chick-n-fil-a (oder so ähnlich), Taco Bell, Subway, alles ähnlicher Mist.
    Gute, dafür teure und dünner gesäte Ketten sind Salt Grass Steakhouse, Texas Roadhouse und Ähnliches. Mexikaner wenn man sie kennt oder empfohlen bekommt, die haben auch wirklich teilweise unabhängige Familienbetriebe.
    Und wenn man deftigen Sauerbraten mit Rotkohl und Knödeln wünscht...?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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