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Thema: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

  1. #321
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    In den 80ern lief mal eine Doku über die Einwanderer in Florida, und zwar aus Kuba und Haiti. Während die Kubaner sich eher daran gemacht haben, sich mit Arbeit und Anstrengung neue Existenzen als Arbeiter, Angestellte oder Selbständige aufzubauen und meist erfolgreich damit waren, seien die Haitianer vor allem durch Arbeitslosigkeit und unehelichen Geburtsraten von über 50% aufgefallen. Das war, wie gesagt, in den 80ern; in der zweiten Hälfte. Daran kann sich mittlerweile etwas mit Blick auf die (negriden) Haitianer geändert haben; muss aber nicht.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  2. #322
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Wirklich irre...arbeiten in der Sonne ist anstrengend...für dich sicher...
    Was Du Penner hier nicht begreifst, dass arbeiten in der Hitze nun mal nicht motiviert; nicht umsonst gibt es ausgedehnte [Links nur für registrierte Nutzer] in den Mittagsstunden in den südlichen Ländern, besonders Griechenland. Wir erreichten 1998, gegen Mittag, mal ein Dorf auf Rhodos und wollten um Salbe bitten, da sich meine Frau in der Mittagshitze einen schweren Sonnenbrand geholt hatte. Wo wir auch klopften und klingelten; die Dorfbewohner schliefen alle in der Mittagshitze.
    Erst am späten Abend und teilweise nachts, werden die Menschen dort munter.
    #
    Fazit:
    So ein Klima über Jahrtausende, motiviert nun nicht gerade zu Höchstleistungen. Kann man übrigens gut sehen, wenn man die BIPs von Skandinavien, mit denen von Griechenland und anderen Südländern vergleicht......
    Soviel zur Arbeitseinstellung von Afrikanern, wenn sie mit unserer hektischen, auf Leistung gedrillten Arbeitswelt in Berührung kommen; wo Disziplin, Pünktlichkeit und Motivation zählt.
    Gut zu sehen jeden Tag in der Praxis..........

    Geändert von Eridani (05.04.2018 um 17:19 Uhr)


  3. #323
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Was Du Penner hier nicht begreifst, dass arbeiten in der Hitze nun mal nicht motiviert; nicht umsonst gibt es ausgedehnte [Links nur für registrierte Nutzer] in den Mittagsstunden in den südlichen Ländern, besonders Griechenland. Wir erreichten 1998, gegen Mittag, mal ein Dorf auf Rhodos und wollten um Salbe bitten, da sich meine Frau in der Mittagshitze einen schweren Sonnenbrand geholt hatte. Wo wir auch klopften und klingelten; die Dorfbewohner schliefen alle in der Mittagshitze.
    Erst am späten Abend und teilweise nachts, werden die Menschen dort munter.
    #
    Fazit:
    So ein Klima über Jahrtausende, motiviert nun nicht gerade zu Höchstleistungen. Kann man übrigens gut sehen, wenn man die BIPs von Skandinavien, mit denen von Griechenland und anderen Südländern vergleicht......
    Soviel zur Arbeitseinstellung von Afrikanern, wenn sie mit unserer hektischen, auf Leistung gedrillten Arbeitswelt in Berührung kommen; wo Disziplin, Pünktlichkeit und Motivation zählt.
    Gut zu sehen jeden Tag in der Praxis..........

    Was du nicht begreifst ist die Ungültigkeit deiner persönlichen Maßstäbe für globale Verhältnisse. Deine Überheblichkeit erzeugt in mir einen mächtigen Brechreiz. Sicher ist es angenehmer für Europäer, bei gemäßigten Temperaturen zu arbeiten (eine Frage tausendjahre alter Gewohnheit) und sicher ist es in vielen Ländern Südeuropas üblich, 3 Stunden Siesta zu halten, um der glühenden Mittagshitze zu entgehen und diese Fehlstunden Abends anzuhängen. Wirklich zu dumm, dass die Eingeborenen Südspaniens und Süditaliens nicht genau dann arbeiten, wenn Herr Eridani ein Bedürfnis hat. Bleib besser zu Hause, wenn du denkst, man müsste sich im Ausland nach dir richten. Ich hab dein ständiges Geschrei immer im Ohr, die Muslime würden unverschämte Forderungen stellen.

    Da spricht ja genau der Richtige.

  4. #324
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Was du nicht begreifst ist die Ungültigkeit deiner persönlichen Maßstäbe für globale Verhältnisse. Deine Überheblichkeit erzeugt in mir einen mächtigen Brechreiz. Sicher ist es angenehmer für Europäer, bei gemäßigten Temperaturen zu arbeiten (eine Frage tausendjahre alter Gewohnheit) und sicher ist es in vielen Ländern Südeuropas üblich, 3 Stunden Siesta zu halten, um der glühenden Mittagshitze zu entgehen und diese Fehlstunden Abends anzuhängen. Wirklich zu dumm, dass die Eingeborenen Südspaniens und Süditaliens nicht genau dann arbeiten, wenn Herr Eridani ein Bedürfnis hat. Bleib besser zu Hause, wenn du denkst, man müsste sich im Ausland nach dir richten. Ich hab dein ständiges Geschrei immer im Ohr, die Muslime würden unverschämte Forderungen stellen.

    Da spricht ja genau der Richtige.
    Deine linke Propaganda zieht hier nicht, mit Kommunisten logische Diskussionen über Praxis und Theorie in der realen BRD zu führen, ist sinnlos. Und was die Afrikaner betrifft, ob nun in ihren Heimatländern, oder ihren Sozialschmarotzern auf Deutschen Baustellen - da habe ich es schwarz auf weiß jeden Tag in unserer Stadt.

    Selbst in diesem letzten, freien Forum muss ich rhetorisch im ersten Gang fahren, um die Moderation nicht zu "Maßnahmen" zu zwingen. Dein Glück!
    In der Kneipe, bei einem Bier, würde ich Dich politisch auseinandernehmen, ich würde dich so zur Sau machen, dass Du nicht mehr wüsstest, wie Du heisst. Und nun geh mir vom Bein, Genosse!


  5. #325
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Deine linke Propaganda zieht hier nicht, mit Kommunisten logische Diskussionen über Praxis und Theorie in der realen BRD zu führen, ist sinnlos. Und was die Afrikaner betrifft, ob nun in ihren Heimatländern, oder ihren Sozialschmarotzern auf Deutschen Baustellen - da habe ich es schwarz auf weiß jeden Tag in unserer Stadt.

    Selbst in diesem letzten, freien Forum muss ich rhetorisch im ersten Gang fahren, um die Moderation nicht zu "Maßnahmen" zu zwingen. Dein Glück!
    In der Kneipe, bei einem Bier, würde ich Dich politisch auseinandernehmen, ich würde dich so zur Sau machen, dass Du nicht mehr wüsstest, wie Du heisst. Und nun geh mir vom Bein, Genosse!
    Jo. Hic Rhodus, hic salta!

  6. #326
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    und diese Fehlstunden Abends anzuhängen.
    DAS wiederum ist eine urban legend.

  7. #327
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"



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  8. #328
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Was du nicht begreifst ist die Ungültigkeit deiner persönlichen Maßstäbe für globale Verhältnisse. Deine Überheblichkeit erzeugt in mir einen mächtigen Brechreiz. Sicher ist es angenehmer für Europäer, bei gemäßigten Temperaturen zu arbeiten (eine Frage tausendjahre alter Gewohnheit) und sicher ist es in vielen Ländern Südeuropas üblich, 3 Stunden Siesta zu halten, um der glühenden Mittagshitze zu entgehen und diese Fehlstunden Abends anzuhängen. Wirklich zu dumm, dass die Eingeborenen Südspaniens und Süditaliens nicht genau dann arbeiten, wenn Herr Eridani ein Bedürfnis hat. Bleib besser zu Hause, wenn du denkst, man müsste sich im Ausland nach dir richten. Ich hab dein ständiges Geschrei immer im Ohr, die Muslime würden unverschämte Forderungen stellen.

    Da spricht ja genau der Richtige.
    Dies mag zwar alles so stimmen, aber die Medaille hat zwei Seiten.
    Mit dem Ergebnis, dass die Spanier weniger schlafen als der Durchschnittseuropäer. Nach Erkenntnissen des spanischen Schlafforschers Juan Antonio Madrid Pérez von der Uni Murcia ruht man in Spanien nachts 30-40 Minuten weniger als bei den europäischen Nachbarn.
    Der Werktag beginnt wie im nördlichen Europa meist gegen acht Uhr - freilich ohne größeres Frühstück zu Hause. Das wird oftmals am Vormittag im Büro oder in der Espresso-Bar nachgeholt. Ab 14 Uhr rüstet sich die Belegschaft zur langen Mittagspause, die das wirtschaftliche Leben vielerorts zwei Stunden zum Erliegen bringt - während in Nordeuropa oft in 30 Minuten gegessen und dann weitergeschuftet wird.
    „Menú“, prangt an der Tür eines Madrider Restaurants, um das Geschäft mit der arbeitstäglichen und ausgiebigen Völlerei anzukurbeln: als Vorspeise „Gazpacho“, diese köstlich-kalte Gemüsesuppe. Danach valencianische Paella. Dazu kommt oft eine Flasche Rotwein auf den Tisch. Dann ein Nachtisch. Kaffee. Der Wirt spendiert noch einen „chupito“, ein Schnäpschen.
    Nach dem üppigen Mittagsmahl wird die zweite Hälfte des unendlichen Arbeitstages in Angriff genommen. Nach Hause geht es dann meist erst spät, um pünktlich zum Abendessen, das zwischen 21-22 Uhr folgt, im Heim zu sein - zu einer Uhrzeit, wo andere Nationen schon fast im Bett sind.
    Dabei spielt auch eine Rolle, dass im Spanien der Wirtschafts- und Jobkrise eher noch mehr Präsenz am Arbeitsplatz als in den Nachbarländern verlangt wird. Viele Chefs gehen bei den Arbeitszeiten mit schlechtem Beispiel voran: Die ungeschriebenen spanischen Arbeitssitten besagen, dass jene Mitarbeiter, die sich nicht unbeliebt machen wollen, kaum vor dem Boss nach Hause gehen können.
    Zudem geht in Spanien das Leben vor der Mattscheibe nach 22 Uhr erst richtig los. Die besten Filme und Shows, zuweilen sogar auch Kinderprogramme - ziehen sich oft bis ein Uhr morgens hin. Kein Wunder, dass die Nation am nächsten Morgen erschöpft ist und Mediziner vom „müdesten Volk Europas“ sprechen, das mit seinem Tagesablauf in einer Art Dauer-Jetlag lebe.
    ...
    Das würde auch der Wirtschaftsleistung zugute kommen, sagt Arhoe-Chef José Luis Casero: „Bei uns wird länger gearbeitet als in anderen EU-Staaten, aber wir sind weniger produktiv.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    So ein Ärger, und die Merkel hat ihr nun den Oskar versaut. Ganz schön fies von Angela.
    Nö!
    Nicht den Oskar!

    Nur die Lebensgrundlage!
    Wie es faschistische Systeme gerne mit Menschen betreiben, die eine nicht system-konforme Meinung öffentlich vertreten!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  10. #330
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Dies mag zwar alles so stimmen, aber die Medaille hat zwei Seiten.

    [/LEFT] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Käse. Das mag vielleicht auf Madrid zutreffen, aber E besteht ja noch aus anderen Landesteilen. Dort sieht es dann z.B. so aus:
    Arbeitsbeginn zw. 9-10°°, natürlich ohne Frühstück, und wenn Frühstück, dann in der Bar, z.B. mit Churros con Chocolate und Café.
    So um 12°° rum gibt es noch einen Happen und ab 14°° geht man zum Mittagessen (vorher haben viele Lokale gar nicht geöffnet). Allerdings fahren auch Viele nach Hause, wenn Mutti/die Frau was gekocht hat. Dann kommt die Siesta. Die dauert bis mindestens 17°°, manchmal auch bis 18°°. Anschliessend geht es wieder zur Arbeit - i.A. bis 22°°. Wenn also Jemand zu dir sagt "llamame a la hora de cenar" (Ruf mich zur Abendessenszeit an), dann heisst das nicht vor 22°°.
    Kulturelle Veranstaltungen fangen im Sommer (z.B. am Strand) erst nach Mitternacht an und ein Feuerwerk findet so ab 01°° statt.
    Das ist der normale Tagesablauf eines Mannes. Die Frauen kümmern sich während der Siesta-Zeit meist um das Kochen und um den Haushalt, daher ist ihre Ruhepause sehr viel kürzer (falls sie irgendwo angestellt sind). Je südlicher in E, desto eher der von mir beschriebene Tagesablauf. Samstags wird oft auch gearbeitet, allerdings nicht in den Büros. Manche Banken öffnen auch am Samstagvormittag, Andere tun das nicht, haben dafür aber den langen Donnerstag bis 21°° auf.

    Ich bin mir aber nicht sicher, ob der letzte Satz des obigen Artikels so stimmt. Ich kenne span. Frauen, die kochen z.B. morgens um 6°° vor, weil es mittags zu heiss dazu wäre, oder sie beginnen schon mit der Arbeit (in dem Fall war es eine Metzgerin). Auch die Bauarbeiter fangen um 6°° morgens an und arbeiten bis gegen 11°°. Dann ist Pause bis 18°° und dann geht es weiter. Betrifft natürlich nur den Sommer.

    Aber nun zurück zum Thema:
    "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" heisst ein dt. Sprichwort. Wer aber den Sturm nicht aushalten kann, sollte keinen Wind säen, nicht war?
    Sicher sind da Leute ausfällig schriftlich geworden. Manchen wird es eben nur schlecht und Andere kotzen sich auf den Tasten aus.
    Das sollte DH dann aber auch mal zu denken geben. Ich würde mich jedenfalls nicht als Propagandaschleuder bezahlen lassen und hinterher auch noch den shitstorm über mich ergehen lassen müssen. Dazu müsste man schon ein sehr dickes Fell haben, wie Stiefmutti, aber die sieht die Beschimpfungen ja erst gar nicht, weil die vorher rausgefiltert werden aus ihrer Post.
    Geändert von Kaktus (25.08.2018 um 00:25 Uhr)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

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