Transrassisch! Giga-Gender-Gaga!

[Sathington Willoughby]

Stell dir mal vor, was das für die Lügenpressefritzen bedeuten kann? Ein islamischer Bereicherer braucht nur zu sagen, dass er sich als Deutscher Tobias fühlt und schon ist er es und die Lügenpresse kann das wunderbar so schreiben!

dann sollte sich Beate Zschäpe als schwarzer Muslim fühlen, die Reaktion der Medien wäre interessant.

[Sathington Willoughby]

Und die "Gender-Wissenschaft" arbeitet an weiteren Überraschungen.

manche menschen fühlen sich wie ein tier.

ich auch.
esel oder arbeitspferd trifft es.

[Shahirrim]

manche menschen fühlen sich wie ein tier.

ich auch.
esel oder arbeitspferd trifft es.

Ab morgen bin ich ein Himbamädchen, ich werde mich nie wieder waschen, nur noch im Lendenschurz rumlaufen, mich mit Duftrauch und rotem Ocker einreiben und jeden als Nazi verklagen, der das anders sieht!

[konfutse]

Ich habe kein Problem mit Schwulen, Lesben, Transen etc. Womit ich aber ein Problem habe, ist, dass das jetzt
1. als "Normalfall" ausgegeben wird bzw.
2. dass da so ein Rummel drum gemacht wird.

Voll meine Meinung. Ich halte das für psychische Störungen, also Geisteskrankheiten.

[Rikimer]

Die religioes ueberlieferte Geschichte der angeblichen " unbefleckten Empfaengnis "
ist doch auch nicht normal. " Maria " war vermutlich eine juedische Lesbe. " Gott "
war kein Mann sondern eine palaestinensische Lesbe. " Jesus " ist nicht gespritzt
sondern geleckt worden.

Komm, gib es zu: du fühlst dich sehr, sehr wohl in diesem Pfuhl der Perversität und Abartigkeiten des Endzeitmenschen kurz vor dem selbstverursachten Ende der Zivilisation.

[Shahirrim]

Wenn das bald durchgeht, sollte ein SS-Mann vor Gericht anführen, dass er sich heute als Auschwitzüberlebender fühlt.

[kiwi]

Eine Sintflut kommt nicht mehr (das Zeichen dafür ist übrigens der Regenbogen, du siehst also, wie sicher sich die Perversen fühlen). Eher ein Sintbrand. So, dass die Elemente schmelzen werden, wie in Sodom. Was für eine Arche hält das aus?

da gibt es nur einen Ausweg -- ab in den Führerbunker

[Rikimer]

Wenn das bald durchgeht, sollte ein SS-Mann vor Gericht anführen, dass er sich heute als Auschwitzüberlebender fühlt.

Und ein Vergewaltiger, das er nicht der Täter, sondern das Opfer ist. Und der oder die Vergewaltigte Schuld tragen.

Moment, das haben wir schon dank Neomarxisten, Linksliberalen und Islam in dieser Welt.

[Querulator]

Ich habe kein Problem mit Schwulen, Lesben, Transen etc. Womit ich aber ein Problem habe, ist, dass das jetzt
1. als "Normalfall" ausgegeben wird bzw.
2. dass da so ein Rummel drum gemacht wird.

Kommt jetzt eine dritte Art von Toiletten oder wird man Unisex-Toiletten vorschreiben?

[Don]

Das ist die logische Weiterentwicklung. Wer sich heute noch mit seinen Perversionen von den anderen abheben will, muss sich etwas einfallen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir eine extraterrestrische Fummeltrine vorgeführt bekommen. Und selbstverständlich werden die Weltverbesserer auch diesen Fetisch als ernstzunehmende Identität verteidigen. Prinzipiell gehören viele, viele dieser Menschen in psychiatrische Behandlung. Da werden aber bald die "Normalos" landen, die eben keine Normalos mehr sind. Je mehr uns von diesem Endzeitwahnsinn aufgetafelt wird, so eher bricht der ganze Zauber aber auch wieder in sich zusammen. Das ist die tröstliche Konsequenz.

Nein.
Arbeitslager. Wecken 0500, Hygiene bis 0515, Sammelmarsch zum Frühstück 0530, Antreten zm Arbeitseinsatz 0600.
Pause 0945 bis 1000, Sammmelmarsch zum Essenfassen 1200, Antreten zum Arbeitseinsatz 1230.
Rückmarsch zur Unterkunft 1800, Reinigung der Arbeitsmittel und Kleidung mit anschließendem Appell um 1830, Sammelmarsch zum Abendessen 18:45, danach freie Zeit bis 2000. Licht aus.

Sollte das jemand als unangemessen empfinden, in meiner Altersgruppe machten das die meisten so in etwa mit ohne irgendeinen Schaden zu nehmen. Ich straffte es nur etwas um dem Therapiegedanken Rechnung zu tragen.

P.S. Ich erkläre mich bereit gegen angemessenes Entgelt als Leiter einer solchen Einrichtung zu wirken.